Von Sprüchen bis Namen: Stars, die ihre Markenzeichen patentierten

Als Star kommt man auf die Idee, für die unglaublichsten Dinge ein Patent anzumelden.

Von Sprüchen bis Namen: Stars, die ihre Markenzeichen patentierten
Stars Insider

26/03/19 | StarsInsider

Promis Markenzeichen

Einige Stars lassen keine Möglichkeit aus, um die eigene Marke zu Geld zu machen. Dabei geht es nicht nur um Produkte. Viele Promis lassen sich sogar ihre eigenen Namen und Aussagen patentieren, um damit Geld zu verdienen. Und das wahrscheinlich mit Erfolg. Wer wird zum Beispiel bei "That's hot!" nicht für immer an Paris Hilton denken, oder bei "This sick beat" nicht Taylor Swift im Kopf haben?

Entdecke weitere Promis, die versucht haben, ihre eigenen Äußerungen durch Patente zu Markenzeichen zu machen.

Kylie Jenner
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Kylie Jenner

Der Reality-TV-Star schoss über das Ziel hinaus, als sie versuchte ihren Vornamen zu patentieren. Der Antrag wurde abgelehnt.
Kylie Jenner
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Kylie Jenner

Als Kylie Minogue von dem Vorhaben erfuhr, soll sie sofort rechtliche Schritte gegen das Patent von Jenner eingeleitet haben. Ihr Rechtsstreit wurde durch die Ablehnung beigelegt.
Beyoncé und Jay-Z
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Beyoncé und Jay-Z

Im Januar 2012 brachten Beyoncé und Jay-Z ihr erstes gemeinsames Kind, Blue Ivy Carter, auf die Welt. Sie verschwendeten natürlich keine Zeit und ließen den Namen sofort rechtlich schützen.
Beyoncé und Jay-Z
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Beyoncé und Jay-Z

Blue kam bereits in einigen Songs ihrer Eltern vor, darunter "Glory" und "Blue's Freestyle".
Paris Hilton
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Paris Hilton

Die Hilton-Erbin prägte mehrere Sprüche, darunter "That's hot", den sie sich 2006 rechtlich schützen ließ.
Paris Hilton
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Paris Hilton

Der Spruch entstand während Hiltons Teilnahme an der Reality-TV-Show "The Simple Life" mit Nicole Richie.
50 Cent
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50 Cent

Curtis Jackson macht zwar heute keinen Hip-Hop mehr, vor seinem Rückzug aus dem Business, ließ er sich aber noch schnell seinen Künstlernamen schützen.
50 Cent
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50 Cent

"Jacksons Markennamen bezieht sich auf alles, von T-Shirts und Hosen bis hin zu Audioaufzeichnungen", bestätigte das US-Patentamt.
Rachel Zoe
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Rachel Zoe

Die Promi-Stylistin wurde durch ihre Serie "The Rachel Zoe Project" bekannt. Darin prägte sie auch ihr Markenzeichen "I die".
Rachel Zoe
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Rachel Zoe

Sie ließ sich den kurzen Satz ebenfalls rechtlich schützen. Er bezieht sich auf Situationen, in denen Personen nicht mit aberwitzigen oder seltsamen Umständen klarkommen.
Michael Buffer
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Michael Buffer

"Let's get ready to rumble!" Die Ansager-Legende ließ sich seine berühmten Ausspruch 1992 patentieren.
Michael Buffer
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Michael Buffer

Es wird davon ausgegangen, dass Buffer über 400 Millionen US-Dollar mit dem Verkauf der Rechte an seinem Ausspruch verdiente.
Tim Tebow
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Tim Tebow

Dieser NFL-Spieler prägte einen Signature-Move mit dem Namen "Tebowing". Dabei kniete er sich mit einem Bein auf den Boden und hielt sich die Faust an seine Stirn.
Tim Tebow
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Tim Tebow

Die Geste ging durch die Decke. Kein Wunder, dass er sie sich 2012 rechtlich schützen ließ. Das Foto zeigt Fans beim Nachmachen seines Moves.
Taylor Swift
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Taylor Swift

Das Album "1989" wurde zum Meilenstein ihrer Karriere. Bereits in der ersten Woche verkaufte es sich über eine Million Mal und enthielt drei Nummer-eins-Hits. Daraufhin ließ sich die Sängerin die Texte patentieren.
Taylor Swift
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Taylor Swift

Unter anderem sicherte sie sich Rechte für Phrasen wie "This sick beat", "party like it's 1989" oder "cause we never go out of style". So sollte die Verbreitung von Bootlegs unterbunden werden.
Ryan Lochte
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Ryan Lochte

Der Olympiagewinner ist neben seiner sportlichen Leistung auch für seinen Ausspruch "Jeah!" in Erinnerung geblieben. Er sagte 2009: "Es kann so gut wie alles bedeuten."
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Ryan Lochte

Im Jahr 2012 ließ er sich den Ausspruch rechtlich schützen, so ESPN.
Anthony Davis
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Anthony Davis

Der Spieler der New Orleans Pelicans ist bekannt für seine markante Augenbraue, die ihn aber keinesfalls stört. Er machte sie mit Sätzen wie "Fear the brow!" oder "Raise the brow!" unsterblich.
Anthony Davis
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Anthony Davis

Der Basketballspieler ließ sich die Sätze im Juni 2012 patentieren. Gegenüber CBC sagte er: "Ich will nicht, dass sich jemand anderes eine durchgängige Augenbraue wachsen lässt und dann versucht, damit Geld zu machen."
Charlie Sheen
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Charlie Sheen

Im Jahr 2011 schockierte Sheen die Welt mit einigen skandalösen Interviews nach seinem Ausscheiden bei CBS und Warner Bros.
Charlie Sheen
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Charlie Sheen

In den Interviews kamen Schöpfungen wie "winning", "Vatican assassin", "tiger blood" oder "rockstar from Mars" über seine Lippen. Seine Versuche sich diese schützen zu lassen, wurden allerdings abgelehnt.
Nicole "Snooki" Polizzi
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Nicole "Snooki" Polizzi

Der Reality-TV-Star versuchte ihren Namen "Snookie" schützen zu lassen – ohne Erfolg. Auch ihre Patentanmeldungen wurden abgelehnt.
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Nicole "Snooki" Polizzi

Der Grund? Es gab bereits eine Kinderfigur mit dem Namen Snooky, die das Patent besaß.
Sarah Palin
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Sarah Palin

Sarah Palin wollte sich ebenfalls einst ihren eigenen Namen patentieren lassen. Ihr Antrag scheiterte aber wegen eines Details.
Sarah Palin
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Sarah Palin

Unglaublich aber wahr: Palin hatte vergessen ihren eigenen Patentantrag zu unterschreiben. Ihr Name wurde nie geschützt.
Donald Trump
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Donald Trump

Bevor er Präsident wurde, wurde Trump mit seiner Reality-TV-Show "The Apprentice" bekannt. In der Sendung prägte er den Ausspruch: "You're fired!"
Donald Trump
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Donald Trump

Er versuchte, sich die Rechte an dem Ausspruch zu sichern. Der Antrag wurde aber vom US-Patentamt abgelehnt.
Cardi B
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Cardi B

Cradi B sorgte für Schlagzeilen, weil sie ihren Signature-Ausdruck "Okurrr" als Patent anmeldete. Das Wort klinge wie eine "frierende Taube in New York City". Die Sängerin benutzt es regelmäßig auf ihren Alben und in ihrem Alltag.
Cardi B
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Cardi B

Das Patent verrät endlich, wie man den Ausdruck richtig schreibt – mit drei R! Für alle Fälle meldete sie aber auch eine Version mit zwei R an.
Campo obrigatório

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