Das große Fressen: Fakten über Junkfood in den USA

Schätzen Sie doch mal, wie viel Käse Pizza Hut jedes Jahr verarbeitet!

26/07/18 | StarsInsider

LIFESTYLE Food

Amerikaner lieben Burger, Hot Dogs und Tacos. Die amerikanische Junkfood-Welle ist aufgrund der Globalisierung längst auf die restlichen Teile der Welt übergeschwappt. Klar, wir wissen, dass diese Unternehmen erfolgreich sind aber richtig begreifen lässt sich der Erfolg nicht. Schauen Sie sich diese interessanten Zahlen und Fakten an. Hätten Sie das über Junkfood gewusst?

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It's Junk Food Day! Celebrate discovering amazing facts about this type of food

Amerikaner lieben Burger, Hot Dogs und Tacos. Die amerikanische Junkfood-Welle ist aufgrund der Globalisierung längst auf die restlichen Teile der Welt übergeschwappt. Hier kommen interessante Zahlen und Fakten über Junkfood. Sie werden überrascht sein.

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Burger

Amerikaner essen jedes Jahr 13 Milliarden Hamburger. Aneinander gelegt könnte man die Erde mehr als 32 Mal umkreisen.

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Drogen

Junkfood stimuliert die Gehirnaktivität ähnlich wie Kokain und Heroin. Klar, dass eine Sucht nach dem leckeren Essen keine Seltenheit ist.

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Wie viele Kühe?

Ein Hamburger einer Fast-Food-Kette kann Fleisch von Hunderten oder sogar Tausenden von verschiedenen Rindern enthalten.

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"Schau mal, Mami!"

Vier von fünf Kindern erkennen das McDonalds-Logo bereits im Alter von drei Jahren. Viele von ihnen kennen zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal ihren eigenen Namen.

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Der Pizza-Tag in den USA ...

Mehr als 1 Milliarde Pizzas werden jedes Jahr in den USA ausgeliefert. Der Tag mit den meisten Bestellungen ist natürlich der Super Bowl Sunday.

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Esst mehr Hähnchen

Chick-fil-A verkauft jedes Jahr mehr als 1,64 Milliarden Chicken Nuggets. Das entspricht mehr als fünf Nuggets für jeden Amerikaner.

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Ziemlich ernst

Der tägliche Konsum von Fast Food hat die gleichen Auswirkungen auf die Leber wie Hepatitis. Vor allem Pommes Frites, fritiertes Huhn und Zwiebelringe sind besonders schädlich.

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Käsig

Pizza Hut verarbeitet mehr als 300 Millionen Pfund (150 Millionen Kilogramm) Käse pro Jahr. Das entspricht dem Gewicht von rund 750 Blauwalen!

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"Twinkie Defense"

Im Jahr 1979 erzählte Daniel White dem Richter, dass er San Franciscos Bürgermeister George Moscone und Harvey Milk aufgrund seines hohen Konsums von Twinkies, Schokoriegeln und Cupcakes umgebracht hatte. Der Verzehr soll angeblich sein Gehirn durcheinander gebracht haben. Diese Strategie ging als "Twinkie Defense" in die Geschichte ein und sie wurde vom Kongress 1981 verboten.

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Was für Hähnchen?

Hühnerfleisch ist nicht die erste Zutat auf der Zutatenliste von Chicken Nuggets. Die Hauptbestandteile sind Fett, Epithel (Haut- und Schleimhautgewebe), Knochen, Nerven- und Bindegewebe.

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Die Menge machts

Fette aus Junkfood führen dazu, dass das Gehirn mehr Nahrung braucht. Ein Effekt, der mehrere Tage anhalten kann.

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Wackelpeter

Gelatine, die Zutat in Götterspeise, kommt aus Kollagen, das oft aus Tierhäuten gewonnen wird. Die Gelatine in Desserts ist beispielsweise aus Schweinehaut hergestellt.

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Vanille?

Castoreum (Biebergeil) wird als Vanillearoma in Bonbons und Backwaren verwendet und ist ein Sekret aus den Analdrüsen von Bibern.

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Apropos Sekrete ...

Die glänzende Hülle um Jelly Beans wird als Schellack bezeichnet. Ein Produkt, das aus den Sekreten der weiblichen Kerria lacca, einem in Thailand heimischen Insekt, gewonnen wird.

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Karmin

Diese rote Lebensmittelfarbe, die unter anderem in Skittles, Good n' Plenty und Eiscremes vorkommt, wird aus gekochten Cochenillewanzen extrahiert. Die Ironie dabei: Die Schildläuse produzieren die Karminsäure, um Angreifer abzuwehren.

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Ein Pfund

Der "Pound Cake" (Pfundkuchen) erhielt seinen Namen, weil sein Originalrezept aus jeweils einem Pfund Butter, Zucker, Eier und Mehl bestand.

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"Junk Food Junkie"

Der Begriff "Junkfood" wurde erstmals in den 1950er Jahren verwendet, wurde aber erst einige Jahrzehnte später populär, weil es das Lied "Junk Food Junkie" von Larry Groce 1976 an die Spitze der Charts schaffte.

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Der Liebling

Cracker Jack aus Chicago war das erste Produkt, das Minispielzeug in seinen Verpackungen versteckte. Kinder wurden davon magisch angezogen.

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Chips

Der durchschnittliche Amerikaner isst mehr als vier Pfund Kartoffelchips pro Jahr. Das entspricht rund 1,8 Kilogramm.

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The Tootsie

Tootsie Rolls, benannt nach Clara, der Tochter des Gründers Leo Hirshfield. Ihr Spitzname war Tootsie. Die Süßigkeiten wurde im Zweiten Weltkrieg in die Rationssäcke der Soldaten gelegt, weil sie verschiedenen Wetterbedingungen trotzten.

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Zucker

Der durchschnittliche Amerikaner konsumiert täglich 22 Teelöffel Zucker. Der größte Anteil davon ist Maissirup, der häufig in Softdrinks und Schokoriegeln verwendet wird.

Eigenartig

Frauen neigen eher als Männer dazu, ihre Oreo-Kekse auseinander zu ziehen, bevor sie sie essen.

Eis am Stiel

Ein 11-jähriger Junge namens Frank Epperson aus Oakland hat im Jahr 1905 aus Versehen Eis am Stiel erfunden. Er hatte eine Tasse Soda-Mix mit einem Rührstäbchen über Nacht draußen stehen lassen und am nächsten Tag als Eis gelutscht.

Ein Renner

Mehr als zwei Milliarden Eis am Stiel werden jedes Jahr in den USA verkauft.

Reese’s

Ursprünglich als "Penny Cups" bezeichnet, stellt Reese's genug Erdnussbutterküchlein her, um die komplette Bevölkerung in den USA, Afrika, Europa, Japan, Australien, Indien und China zu versorgen.

Tolle Knolle

Für die Produktion von rund 1.100 Kilogramm Kartoffelchips werden knapp 4.500 Kilogramm Kartoffeln benötigt.

Verdauung

Das Wort "Pepsi" kommt von dem Wort "Dyspepsie", was Verdauungsstörungen bedeutet. Der Schöpfer des Getränks, Caleb Bradham, glaubte, dass das Getränk bei der Verdauung helfen würde.

Zum Mond und zurück

Seit seiner Gründung im Jahr 1912 hat Nabisco mehr als 450 Milliarden Oreo-Kekse verkauft. Würde man alle Kekse aneinander legen, käme man fünf Mal hin und zurück zum Mond.

Eissorten

Die beliebtesten Geschmacksrichtungen der Amerikaner: Vanille, gefolgt von "Mint Chocolate Chip" und "Cookies and cream".

Taco

Amerikaner essen mehr als 4,5 Milliarden Tacos pro Jahr. Aneinander gereiht ergibt das eine Strecke von rund 789.000 km. Die Strecke zum Mond und zurück (ca. 768.800 km) wäre also locker machbar.