Star Wars: May the Fourth be with you

Am 4. Mai wird weltweit eine von Hollywoods berühmtesten Sagas gefeiert

Star Wars: May the Fourth be with you
Stars Insider

04/05/18 | StarsInsider

Filme Star wars

Star Wars Day oder "May the Fourth", wie er von vielen auch genannt wird (außer man ist ein abtrünniger Schurke), ist ein "Feiertag", der von George Lucas höchstpersönlich ins Leben gerufen wurde. Das Datum wurde aufgrund des Wortspiels ausgesucht, das auf einem der ikonischsten Sätze der Filme basiert: "May the Force be with you" ("Möge die Macht mit euch sein" entspricht, womit das Wortspiel nicht so einwandfrei funktioniert). Der Tag wird weltweit von Fans der Saga gefeiert. 
Die "Star Wars"-Saga bricht regelmäßig Zuschauerrekorde und fasziniert mittlerweile Generationen. Aktuell kommt jedes Jahr ein neuer Film in die Kinos – es gibt noch so viele Geschichten zu erzählen!
In dieser Galerie haben wir einige interessante Fakten zusammengestellt, die Sie vermutlich noch nicht über die Saga wussten. Klicken Sie sich durch die Galerie und lassen Sie sich überraschen!

Alec Guinness
2/35 photos © BrunoPress

Alec Guinness

Alec Guinness, der zuerst Obi-Wan Kenobi spielte, war der Meinung, dass der Dialog für den ersten "Star Wars"-Film, "Eine neue Hoffnung", absoluter "Märchenquatsch" sei, so schreibt The Telegraph.
Gehalt
3/35 photos © BrunoPress

Gehalt

The Richest berichtet, dass Harrison Ford für seinen ersten Auftritt als Han Solo gerade einmal $10.000 erhalten haben soll.
Slipper
4/35 photos © Getty Images

Slipper

Peter Cushing stellte den legendären Großmoff Tarkin dar. Er fand die Stiefel, die er tragen sollte, so unbequem, dass er in den meisten Szenen einfache Slipper trug. Dies liest man in Wookieepedia, der offiziellen Enzyklopädie für Star Wars-Fans.
Ton
5/35 photos © Getty Images

Ton

Den Sound der TIE-Jäger kennt wohl jeder. Kreiert wurde der Ton von Designer Ben Burtt. Er benutzte eine Mischung aus dem Tröten von Elefanten und dem Geräusch von wegrutschenden Autos auf nasser Fahrbahn. Diesen Sound und viele weitere von Ben Burtt lassen sich im Buch "The Sounds of Star Wars" entdecken.
Verloren
6/35 photos © BrunoPress

Verloren

Laut der offiziellen Webseite der "Star Wars"-Filme, verschwand Schauspieler Liam Neeson, der in "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" Qui-Gon Jinn spielte, beim Dreh in Tunesien auf unerklärliche Weise während eines nächtlichen Sturms.
Ursprünglicher Name
7/35 photos © BrunoPress

Ursprünglicher Name

Der Held der Saga, Luke Skywalker, hieß ursprünglich Luke Starkiller. Die Konzeptkunst von Ralph McQuarrie zeigt Starkiller und seine Gefährten.
Yoda
8/35 photos © Getty Images

Yoda

Die Spezies des Jedi-Meisters ist immer noch ein Geheimnis. Sie wird weder in den Filmen, noch in Büchern, Spielen oder Fernsehserien aufgedeckt. Er ist einer der wenigen Charaktere des Films, dessen Spezies und Ursprung niemals genannt wird.
Unfall
9/35 photos © Getty Images

Unfall

Bevor der Dreh zu "Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück" begann, erlitt Mark Hamill einen Autounfall, bei dem er Verletzungen im Gesicht davontrug. Die Szene im Film, in der Luke von einem Wampa attackiert wird, wurde zur Erklärung der Narben gedreht.
Fast ein Affe
10/35 photos © Getty Images/ BrunoPress

Fast ein Affe

Yoda wäre beinahe von einem Affen gespielt worden und nicht von einer Puppe. The Wrap zeigt die ursprünglichen Pläne, nach denen der Affe eine Maske und einen Gehstock benutzt hätte.
Ewoks
11/35 photos © Getty Images

Ewoks

Obwohl sie so eine wichtige Rolle in "Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter" spielten, wird das Wort "Ewok" im Film tatsächlich niemals ausgesprochen. Kann nicht sein? Schauen Sie sich den Film nochmal an und achten Sie darauf! Der Name taucht nur auf den Spielzeugen auf.
Raubkopien verhindern
12/35 photos © BrunoPress

Raubkopien verhindern

Laut IMDb wurde "Die dunkle Bedrohung" unter höchster Geheimhaltung in die Kinos transportiert, um Raubkopieren Diebstahl und Veröffentlichung unmöglich zu machen. Der Film wurde mit dem Titel "The Doll House" verteilt.
Spezialeffekte
13/35 photos © Getty Images

Spezialeffekte

Jeder Klon-Krieger, der in den Episoden I, II und III auftaucht, ist computergeneriert. Der größte Kritikpunkt an den Prequels bei ihrer Premiere war die übermäßige Verwendung von Spezialeffekten.
Bad Motherf****
14/35 photos © BrunoPress

Bad Motherf****

Samuel L. Jackson verriet in der The Graham Norton Show, dass er "Bad Motherf****" auf seinem Lichtschwertgriff stehen hatte.
Lichtschwert-Ton
15/35 photos © BrunoPress

Lichtschwert-Ton

Ebenfalls in The Graham Norton Show, verriet der Schauspieler Ewan McGregor, der die jüngere Version von Obi-Wan Kenobi spielt, dass er es wirklich schwierig fand, während der Kämpfe nicht selbst den Ton der Lichtschwerter mit seinem Mund nachzumachen. Es gelang ihm wohl nicht immer – die Geräusche wurden nachträglich entfernt.
Tupac in Star Wars?
16/35 photos © Getty Images/ BrunoPress

Tupac in Star Wars?

Glaubt man dem Rolling Stone, so hat Tupac für die Rolle des Mace Windu in "Die dunkle Bedrohung" vorgesprochen.
NSYNC
17/35 photos © Getty Images

NSYNC

2002 berichtete MTV, dass NSYNC beinahe in "Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger" zu sehen gewesen wären. Die Szene schaffte es dann aber doch nicht in die finale Version des Films.
R2-D2
18/35 photos © Getty Images

R2-D2

In frühen Drehbuchentwürfen, die man auf der Starwarz-Seite sehen kann, konnte R2-D2 noch Englisch sprechen und war ziemlich frech.
Von einem Hund inspiriert
19/35 photos © Getty Images

Von einem Hund inspiriert

Auf der offiziellen Star Wars-Seite gibt George Lucas 2017 zu, dass die Inspiration zu Chewbacca seine Hündin Indiana war, einem Alaska-Schlittenhund.
Jabba
20/35 photos © Getty Images

Jabba

Jabba der Hutte war eine riesige Puppe, die von gleich sieben Crewmitgliedern bedient wurde, wie man bei NME sehen kann.
James Earl Jones
21/35 photos © Getty Images

James Earl Jones

James Earl Jones ist die Stimme von Darth Vader. Doch egal wie genau man sich den Abspann anschaut – seinen Namen werden Sie nicht finden. Jones bat explizit darum, nicht genannt zu werden, da er davon ausging, der Film würde ein Flop werden.
Ferien
22/35 photos © Getty Images

Ferien

Als "Eine neue Hoffnung" 1977 in die Kinos kam, glaubte kaum jemand an den Film, nicht einmal Regisseur George Lucas selbst. Er soll sogar darüber nachgedacht haben, mit Steven Spielberg Urlaub auf Hawaii zu machen, anstatt zur Premiere zu gehen. Dies kam 2015 auf dem Tribeca Film Festival heraus.
Eine glückliche Geschichte
23/35 photos © Getty Images

Eine glückliche Geschichte

Mark Hamill und John Boyega überzeugten J.J. Abrams, "Star Wars: Das Erwachen der Macht" schon vor dem eigentlichen Filmstart dem Fan Daniel Fleetwood zu zeigen. Daniel litt an Krebs im Endsstadium und würde die Premiere vermutlich nicht mehr erleben. Er starb am 10. November 2015 – der Film ging Mitte Dezember an den Start.
Lampenfieber
24/35 photos © Getty Images

Lampenfieber

Wie Access Online berichtet, soll John Boyega seinen Eltern nicht erzählt haben, dass er zum Casting von "Star Wars" gehen würde, aus Angst, die Rolle nicht zu bekommen. Er sagte es ihnen erst, als sein Foto offiziell auf dem Twitter-Account von Star Wars erschien.
Vier Personen für einen Charakter
25/35 photos © Getty Images

Vier Personen für einen Charakter

In der Original-Triologie bestand Darth Vader aus vier Personen: Der Mann im schwarzen Anzug ist David Prowse. Bob Anderson ist sein Stuntdouble. Die legendäre Stimme lieh ihm James Earl Jones und Sebastian Shaw spielt Vader in Szenen, in denen er ohne Maske zu sehen ist.
Das größte Geheimnis
26/35 photos © BrunoPress

Das größte Geheimnis

Der wohl bekannteste Satz "Ich bin dein Vater" wurde erst bei der nachträglichen Bearbeitung eingefügt und überraschte selbst die Darsteller! Reader’s Digest berichtet, dass David Prowse (Darth Vader) eigentlich "Obi-Wan hat deinen Vater getötet" ausrief – diese Version war den Schauspielern bekannt. Nur George Lucas und einige wenige Crewmitglieder kannten die wahre Geschichte, die in "Das Imperium schlägt zurück" offenbart werden würde.
Große Wette
27/35 photos © Getty Images

Große Wette

Steven Spielberg und George Lucas schlossen eine Wette über den Erfolg von "Star Wars" ab. Spielberg glaubte an die Filme. Wenn er Recht haben würde, bekäme er einen Anteil am Gewinn. Nun, der Film wurde ein Riesenerfolg und laut Celebrity Net Worth macht Spielberg immer noch Geld mit der Wette.
Finger
28/35 photos © Getty Images

Finger

Es gibt kleine Unstimmigkeiten zwischen den Prequels und den Originalfilmen. In "Die dunkle Bedrohung" hat Yoda drei Zehen an jedem Fuß – in "Das Imperium schlägt zurück" sind es vier.
Das gleiche Team
29/35 photos © BrunoPress

Das gleiche Team

Der Film "2001: Odyssee im Weltraum" hatte großen Einfluss auf Star Wars. George Lucas war so beeindruckt, dass er sogar einige Crewmitglieder des Epos von Stanley Kubrick anheuerte.
 David Lynch
30/35 photos © Getty Images

David Lynch

Lynch selbst sagt, dass er in einer Diskussionsveranstaltung für The Hudson Union von George Lucas persönlich kontaktiert worden war, um bei "Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter" Regie zu führen. Lynch lehnte jedoch ab.
Kein Zugang
31/35 photos © Getty Images

Kein Zugang

Daily News berichtet, dass David Prowse, der Darth Vader in den Originalfilmen spielte, von jeglichem "Star Wars"-Event ausgeschlossen wurde, da Lucas ihn störend und irritierend fand.
Tiermischung
32/35 photos © Getty Images

Tiermischung

Auf dem offiziellen "Star Wars"-YouTube-Kanal kann man sehen, wie Chewbaccas Stimme aus verschiedenen Tiergeräuschen zusammen gemischt wurde, unter anderem aus Bären, Löwen, Walrossen und Bibern.
Zu groß
33/35 photos © Getty Images

Zu groß

Einige Szenen in "Die dunkle Bedrohung" mussten aufgrund von Liam Neesons Größe umgeschrieben werden. Er war zu groß für die Türen am Set, so IMDb.
Fanservice
34/35 photos © BrunoPress

Fanservice

Es gibt eine Seite mit dem Namen Star Wars Uncut, auf der eine Version von "Eine neue Hoffnung" zu sehen ist, die komplett aus Szenen besteht, die Fans gedreht haben.
Unterschiedliche Schicksale
35/35 photos © BrunoPress

Unterschiedliche Schicksale

Gary Kurtz, einer der Produzenten der Originaltriologie, verriet, dass Han Solo eigentlich am Ende von "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" sterben solle. Dies liest man bei Hero Complex.
Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren