Die besten und schlechtesten Filme von Helena Bonham Carter

Die gefeierte englische Schauspielerin ist nicht nur in ikonischen Filmen zu sehen

Die besten und schlechtesten Filme von Helena Bonham Carter
Stars Insider

28/05/18 | StarsInsider

Filme Helena bonham carter

Helena Bonham Carter erlebt eine außerordentlich erfolgreiche Filmkarriere. Die englische Schauspielerin ist schon in Dutzenden Filmen zu sehen, von denen die meisten ein positives Urteil der Kritiker erhielten. Aber unter den vielen gelobten Arbeiten sind auch einige dabei, über die wenig Gutes zu sagen ist.

Klicken Sie sich durch die Galerie und schauen Sie selbst, ob Sie mit dem Urteil der Kritiker einverstanden sind.

Die besten und schlechtesten Filme von Helena Bonham Carter
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Die besten und schlechtesten Filme von Helena Bonham Carter

Die hochgelobte englische Schauspielerin Helena Bonham Carter erarbeitete sich eine äußerst erfolgreiche Filmkarriere, während das Urteil der Kritiker meistens positiv ausfiel. Aber unter all diesen starken Arbeiten finden sich auch einige Darbietungen mit eher schwachen Bewertungen.

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Stark: "Zimmer mit Aussicht" (1985)
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Stark: "Zimmer mit Aussicht" (1985)

Eine 19-jährige Bonham Carter beeindruckte die Kritiker in dieser allseits gefeierten Merchant Ivory Production-Romanze, basierend auf E. M. Forsters Roman. Die New York Times würdigte ihre "bemerkenswert komplexe Performance".
Stark: "Hamlet" (1990)
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Stark: "Hamlet" (1990)

Das interessante Schauspieler-Ensemble des Films bestand unter anderem aus Bonham Carter als Ophelia, aber es war Mel Gibson als Hamlet, auf den die meisten Kritiker schauten.
Stark: "Wiedersehen in Howards End" (1992)
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Stark: "Wiedersehen in Howards End" (1992)

James Ivorys Adaption von E. M. Forsters klassischem Roman aus dem Jahr 1910 wurde von Kritikern begeistert aufgenommen und Bonham Carter für einen BAFTA nominiert. Empire gab ihr eine Vier-Sterne-Bewertung und die New York Times beschrieb den Film als "einen Durchbruch für Ms. Bonham Carter".
Schwach: "Mary Shelley's Frankenstein" (1994)
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Schwach: "Mary Shelley's Frankenstein" (1994)

Nicht gerade schmeichelnd war der kritische Ton, mit dem auf Kenneth Branaghs ehrgeizige und weitgehend genaue Version von Shelleys klassischem Gothic-Roman reagiert wurde. Während Bonham Carter als Geliebte "großartig" aussah, verglich Empire den Film letztlich mit einer "akzeptablen Nacht, die besser hätte sein können".
Stark: "Geliebte Aphrodite" (1995)
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Stark: "Geliebte Aphrodite" (1995)

Rolling Stone schrieb scherzhaft, dass Bonham Carter sich mit ihrem Auftritt in dieser romantischen Komödie von Woody Allen "immer mehr von den Korsetts des Kostümfilms entfesselte". Aber das Highlight des Films bleibt Co-Star Mira Sorvino.
Schwach: "Portraits Chinois" (1996)
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Schwach: "Portraits Chinois" (1996)

Dieser Kunstfilm schaffte es nicht, die Begeisterung eines größeren Publikums zu erwecken. Empire bemerkt zwar wie Bonham Carter, auf Französisch spielend, "die Teile zusammenhielt", aber Time Out argumentiert, dass ihre Darbietung zu "hektisch und abgehackt" sei.
Stark: "Wings of the Dove – Die Flügel der Taube" (1997)
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Stark: "Wings of the Dove – Die Flügel der Taube" (1997)

Bonham Carter sammelte Oscar- und BAFTA-Nominierungen für ihre Leistung als Beste Schauspielerin. CNN nannte den Film "hypnotisierend", während Variety die Schauspielerin für ihre Fähigkeit lobte, die wechselnden Stimmungen ihres Charakters mit besonderer Präzision einzufangen.
Stark: Vom Fliegen und anderen Träumen" (1998)
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Stark: Vom Fliegen und anderen Träumen" (1998)

Film Journal International lobte Bonham Carters schauspielerische Leistung und nannte es eine "Bravour-Performance" –  Ein Grund für die Zuschauer, sich den Film ansehen zu müssen. Empire stimmte diesem Urteil zu und betonte die "rational befriedigende, aber lebensbejahende Note" des Films.
Stark: "Fight Club" (1999)
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Stark: "Fight Club" (1999)

Rolling Stone liebte das Werk und nannte es einen "bahnbrechenden Film". Ed Norton, Brad Pitt und Regisseur David Fincher erreichten hier "Karriere-Höhepunkte". Es ging noch weiter: "Bonham Carter, aussehend wie die Heimatlose aus der Hölle, war noch nie so hart oder grandios." Der verstorbene amerikanische Filmkritiker Roger Ebert äußerte sich jedoch verächtlich und beschwerte sich darüber, dass der Film kein würdiges Projekt für solch hochkarätige Schauspieler sei.
Schwach: "Planet der Affen" (2001)
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Schwach: "Planet der Affen" (2001)

Im Wesentlichen war es eine Neuverfilmung der Version von 1968. Bonham Carter war als sympathische Schimpansin Ari zu sehen, die Roger Ebart als "Eleanor Roosevelt der Affen" bezeichnete.
Schwach: "Novocaine – Zahn um Zahn" (2001)
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Schwach: "Novocaine – Zahn um Zahn" (2001)

Die Rezensionen hatten grundsätzlich nichts Gutes übrig für diesen schwarzhumorigen Film Noir. San Francisco Chronicle beklagte die sonderbare Besetzung, den unpassenden Ton und die langweilige Handlung. Empire schlug einen etwas versöhnlicheren Ton an und beschrieb den Film als "Zwei-Sterne-Film mit [...] einigen Vier-Sterne-Momenten."
Stark: "Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche" (2005)
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Stark: "Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche" (2005)

Bonham Carter lieh der Hauptfigur ihre Stimme. Scene-stealers beschrieb Tim Burtons Stop-Motion-Märchen als "köstlich finster". Die New York Times erörterte Burtons "Liebe zu Knochen und Verwesung".
Schwach: "Charlie und die Schokoladenfabrik" (2005)
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Schwach: "Charlie und die Schokoladenfabrik" (2005)

Bonham Carter nahm in diesem Remake von "Charlie und die Schokoladenfabrik" (1971) eine eher zurückhaltende Stellung ein. Das Werk war aufwendiger und unheimlicher als das Original, dennoch beschrieb das Magazin Slant den Film als "schnulziges Schlamassel" und "widerlich süß".
Schwach: "Conversations With Other Women" (2006)
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Schwach: "Conversations With Other Women" (2006)

Die Verwendung von geteilten Bildschirmen verärgerte viele Kritiker. Empire gab dem schwachen Drama immerhin drei von fünf Sternen. Chicago Reader schrieb, es gäbe "viel Lärm um wirklich wenig".
Stark: " Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" (2007)
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Stark: " Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" (2007)

Bonham Carters Auftritt in Tim Burtons Leinwandversion von Stephen Sondheims Theatermusical spaltete die Kritiker-Meinungen. Variety sprach von einer "gespenstischen und musikalisch versierten Performance als Hauptdarstellerin", während The Boston Globe andeutete, dass Bonham Carter den Anforderungen der Rolle nicht gewachsen und dass ihre "Singstimme völlig falsch" sei. Das Publikum  jedenfalls liebte den Film.
Schwach: "Terminator: Die Erlösung" (2009)
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Schwach: "Terminator: Die Erlösung" (2009)

Bonham Carters kleine, aber entscheidende Rolle hatte keinen Einfluss auf die Bewertung. Time Out hielt den Film für eine "chaotisch [...] und Intelligenz-beleidigende Sauerei".
Stark: "Harry Potter und der Halbblutprinz" (2009)
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Stark: "Harry Potter und der Halbblutprinz" (2009)

Während The Globe and Mail ihre Besetzungskollegen – Gambon, Rickman, Smith und andere – mit Lob überschüttete, blieb die Kritik gegenüber der Performance von Bonham Carter erstaunlich zurückhaltend. Variety dagegen unterstrich ihre Rolle als eine, die sie mit "hypnotisierender Hingabe" gespielt hätte.
Stark: "Enid" (2009)
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Stark: "Enid" (2009)

The Guardian lobte Bonham Carters Darstellung der britischen Schriftstellerin Enid Blyton als "fesselnd". Die Schauspielerin wurde für einen BAFTA als Beste Schauspielerin nominiert.
Schwach: "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1" (2010)
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Schwach: "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1" (2010)

Die New York Times beschrieb diesen Teil der äußerst erfolgreichen Franchise-Filme als "trauriger und langsamer" als die Vorgänger-Filme und kritisierte die Bemühungen einiger der Schauspieler – einschließlich der von Bonham Carter – als "nur noch dahin plätschernd".
Stark: "The King's Speech" (2010)
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Stark: "The King's Speech" (2010)

Dieses von der Kritik gefeierte historische Drama brachte Bonham Carter einen BAFTA als Beste Nebendarstellerin und eine Oscar-Nominierung ein. Der Guardian nannte es ein "reichlich vergnügliches Drama". Der Hollywood Reporter beschrieb Bonham Carters Rolle als "Offenbarung".
Stark: "Les Misérables" (2012)
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Stark: "Les Misérables" (2012)

In der Rezension überschüttete die Zeitung The Guardian die Schauspielerin geradezu mit Lob. Es hieß, sie hätte eine besondere Begabung dafür, "mühelos allen die Show zu stehlen".
Schwach: "Dark Shadows" (2012)
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Schwach: "Dark Shadows" (2012)

Der Telegraph war weder beeindruckt von Tim Burtons übernatürlichem Vampirfilm, noch von Bonham Carters "bisher am wenigsten logische Rolle". IndieWire beschrieb den Film als "träge und zusammenhanglos".
Stark: "Burton & Taylor" (2013)
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Stark: "Burton & Taylor" (2013)

Das Elizabeth Taylor-Richard Burton Biopic heimste positive Bewertungen ein. Die New York Times unterstrich Bonham Carters Darstellung von Taylor als "sofort glaubwürdig". Variety lobte sie für ihre außergewöhnliche Wiedergabe von Taylors Stimme.
Schwach: "Die Karte meiner Träume" (2013)
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Schwach: "Die Karte meiner Träume" (2013)

Hollywood Reporter lobte die Schauspielerin dafür, dass sie "etwas irgendwie erfreulich komplexes aus [ihrer Rolle]" gemacht hätte. Dennoch konnte die Sunday Times den Film nicht empfehlen, er "plätschere zu sehr dahin" und sei "zu langweilig".
Schwach: "Lone Ranger" (2013)
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Schwach: "Lone Ranger" (2013)

Als weltweiter Flop, verspottete The Atlantic den Film für "die schicksalhafte Entscheidung, nicht zu enden". Time Out beschrieb ihn als "frustrierend, langweilig und leblos".
Stark: "Suffragette – Taten statt Worte" (2015)
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Stark: "Suffragette – Taten statt Worte" (2015)

Sich auf ihre Performance beziehend, bemerkt The Wall Street Journal Bonham Carters einzigartige Intelligenz und durchtriebenen Witz, aber schrieb den Film insgesamt als "blass" ab. Die Kritiker des Guardians gaben der Schauspielerin in der Rezension einen Vertrauensbonus und sagten, sie hätte sich "ganz gut" präsentiert.
Stark: "Cinderella" (2015)
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Stark: "Cinderella" (2015)

Regisseur Kenneth Branaghs Live-Action-Version des animierten Disney-Klassikers wurde allgemein gut aufgenommen, was besonders durch eine tolle Rezension von Time veranschaulicht wird. Bonham Carters "frecher Schmollmund" beim Schwenken ihres Zauberstabs wurde vom Glamour-Magazin herausgestellt.
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