Schärfere Waffengesetze – Diese Promis setzen sich für oder gegen eine Verschärfung des Waffenrechts in den USA ein
Entdecke Hollywoodstars, die sich öffentlich zu einer Verschärfung der Waffengesetze in den USA äußerten.
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Nach jedem Massaker in den USA bestimmen Diskussionen über eine Verschärfung des Waffenrechts die öffentlichen Medien und die Politik. Das in dem Land kontrovers diskutierte Thema spaltet die Öffentlichkeit in die Lager der Waffenbefürworter und Waffengegner. Auch die Welt Hollywoods ist davon nicht ausgenommen und einige Promis scheuen nicht davor zurück, ihre Meinung öffentlich kundzutun. Entdecke, welche Stars sich öffentlich für oder gegen härtere Waffengesetze einsetzen.
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Schärfere Waffengesetze – Diese Promis setzen sich für oder gegen eine Verschärfung des Waffenrechts in den USA ein
Nach jedem Massaker in den USA bestimmen Diskussionen über eine Verschärfung des Waffenrechts die öffentlichen Medien und die Politik. Das in dem Land kontrovers diskutierte Thema spaltet die Öffentlichkeit in die Lager der Waffenbefürworter und Waffengegner. Auch die Welt Hollywoods ist davon nicht ausgenommen und einige Promis scheuen nicht davor zurück, ihre Meinung öffentlich kundzutun. Entdecke, welche Stars sich öffentlich für oder gegen härtere Waffengesetze einsetzen.
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Dafür: Madonna
Bereits nach dem tödlichen Blutbad in Las Vegas im Oktober vergangenen Jahres nutze die Queen of Pop ihren Twitteraccount, um ihre Haltung auszudrücken.
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Dafür: Madonna
Sie vertritt den Standpunkt, dass es zu einfach sei, in den USA Waffen zu erwerben. Die Lösung sei eine Verschärfung der bestehenden Gesetze.
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Dagegen: Whoopi Goldberg
Die Schauspielerin erklärte, sie sympathisiere öfter mit den Ansichten der Demokratischen Partei – allerdings nicht mit den Einstellungen zum Waffenrecht.
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Dagegen: Whoopi Goldberg
Laut der Website The Hollywood Reporter erklärte Goldberg in einem Fernsehinterview, dass sie selbst eine Waffe besitze.
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Dafür: Ariana Grande
Nach dem Terroranschlag auf ihren Auftritt in der englischen Stadt Manchester und dem Amoklauf von Las Vegas plädierte auch Ariana Grande öffentlich für eine Verschärfung der Waffengesetze.
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Dafür: Ariana Grande
In einem Post auf Twitter sagte sie, sie sei zutiefst betroffen über die Vorkommnisse in Las Vegas. Die USA benötigten mehr Liebe, Gemeinschaft, Frieden, schärfere Waffengesetze und Menschen, die solche Vorkommnisse als das bezeichnen, was sie sind: Terrorismus. – „My heart is breaking for Las Vegas. We need love, unity, peace, gun control & for people to look at this & call this what it is = terrorism.“
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Dagegen: Bruce Willis
Bruce Willis betrachtet sich selbst als Pazifisten. Allerdings ist er strikt gegen eine Verschärfung des Waffenrechts.
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Dagegen: Bruce Willis
Laut FOX News vertritt der Schauspieler den Standpunkt, jeder Bürger sollte das Recht haben, eine Waffe zu besitzen.
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Dafür: Lady Gaga
Die Popikone kritisierte bereist öfter die laschen Waffengesetze in den USA.
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Dafür: Lady Gaga
In einem Tweet wandte sie sich an US-Präsident Trump. Sie sagte Gebete seine wichtig, doch klebe Blut an den Händen derer, die die Macht haben Gesetze zu ändern. – „Prayers are important but @SpeakerRyan @realDonaldTrump blood is on the hands of those who have power to legislate. #GunControl act quickly.”
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Dagegen: Chuck Norris
Auch der Schauspieler Chuck Norris hält nichts von einer Verschärfung des Waffenrechts in den USA.
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Dagegen: Chuck Norris
Er setzt sich sogar in Webeclips der NRA für das Recht ein, Waffen zu besitzen.
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Dafür: Kim Kardashian
In einem Interview mit der Huffington Post aus dem Jahr 2015 sagte Kim Kardashian: „Ich stehe nicht hinter Waffen. In diesem Land fehlen Gesetze, die den Waffenbesitz strikter regeln.“
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Dafür: Kim Kardashian
Auf Twitter kritisierte sie, dass es zu einfach sei, Waffen im Internet zu erwerben. Dies könne ohne jegliche Überprüfung erfolgen. – „How is it so easy to purchase guns online?! Does this not sicken you? No background checks needed!“
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Dagegen: James Earl Jones
Auch der Schauspieler, der als Stimme von Darth Vader bekannt wurde, zählt zu denjenigen Prominenten, die sich für einen Erhalt der derzeitigen Waffengesetzgebung einsetzen.
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Dagegen: James Earl Jones
Wie die Website Snopes berichtete, ist der Schauspieler der Ansicht, Menschen sollten bewaffnet sein, um sich Kriminellen in den Weg stellen zu können.
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Dafür: Julianne Moore
Die Oscarpreisträgerin ist bekannt dafür, sich für striktere Waffengesetze einzusetzen, um der Gewalt durch Schusswaffen Einhalt zu gebieten.
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Dafür: Julianne Moore
Nach dem Amoklauf von Las Vegas schrieb sie auf Twitter: „Heute trauern wir um die Toten von Las Vegas, morgen kämpfen wir für sie.“ – „Today we mourn for Las Vegas, tomorrow we fight for them.“
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Dagegen: Charles Barkley
Der ehemalige Basketballprofi ist der Ansicht, amerikanische Bürger sollten das Recht haben, legal Schusswaffen zu besitzen.
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Dagegen: Charles Barkley
Usa Today berichtete, dass sich Barkley mit einer Waffe sicherer fühle.
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Dafür: Gigi Hadid
Das Model kritisierte die derzeitige Gesetzgebung. Sie sagte, die Käufer von Waffen sollten genauer überprüft werden.
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Dafür: Gigi Hadid
Auf Twitter erklärte sie, es mache sie krank, zu sehen, wie einfach es für Terroristen sei, in den Besitz einer Waffe zu gelangen.
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Dagegen: Brad Pitt
Der Schauspieler sagte öffentlich, er würde eine Verschärfung der Waffengesetze nicht unterstützen.
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Dagegen: Brad Pitt
In einem Artikel der Daily Mail aus dem Jahr 2012 gab Brad Pitt zu, er fühle sich mit einer Waffe in seinem Zuhause sicherer.
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Dafür: Amy Schumer
Während einer Vorstellung ihres Films „Dating Queen“ im Jahr 2015 wurden zwei Frauen in dem Kino erschossen.
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Dafür: Amy Schumer
Amy Schumer zählt zu den wichtigen Protagonisten, die sich für eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA einsetzen.
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Dagegen: Miranda Lambert
Die Countrysängerin steht dagegen auf der Seite der Gegner strikterer Waffengesetze.
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Dagegen: Miranda Lambert
Im Jahr 2012 sagte sie in einem Interview mit dem Magazin Self: „Ich trage eine Waffe bei mir. Vor ein paar Jahren erhielt ich eine Morddrohung, was mich wirklich einschüchterte. Ich will aber keine Bodyguards. Ich passe lieber auf mich selbst auf.“
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Dafür: Katy Perry
Auch die Sängerin machte ihren Standpunkt öffentlich klar. Sie befürwortet striktere Gesetze zum Waffenbesitz.
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Dafür: Katy Perry
Über Twitter wandte sie sich an die Öffentlichkeit, indem sie die Frage stellte, ob erst jeder einen nahestehenden Menschen durch eine Schusswaffe verlieren müsse, bevor man sich eine Meinung über die Verschärfung der Waffengesetze bilden könne. – „Do we all personally have to lose someone from a gun to have a real opinion on gun control or can we just literally start taking this seriously?“
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Dagegen: Angelina Jolie
Als sie noch mit Brad Pitt verheiratet war, sagte Angelina Jolie ebenfalls öffentlich, sie sei gegen eine Verschärfung des Waffenrechts.
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Dagegen: Angelina Jolie
Gegenüber der Daily Mail erklärte die Schauspielerin: „Wenn jemand in mein Zuhause eindringt und versucht meinen Kindern wehzutun, hätte ich kein Problem damit, die Person zu erschießen.“