Russell Crowe wurde am 7. April 1964 im neuseeländischen Wellington geboren.

Als Crowe vier Jahre alt war, zogen er und seine Familie nach Australien. Sie kehrten nach Neuseeland zurück, als er 14 war. Russell ging mit 21 Jahren dann erneut nach Australien.

Er spielte unter anderem in einer Theaterinszenierung von "The Rocky Horror Picture Show", bevor er ins Fernsehen wechselte.

1987 spielte er eine der Hauptrollen in der beliebten australischen Seifenoper "Nachbarn". Hier war auch Kylie Minogue zu sehen!

Crowes erster Film war "The Crossing" (1990), obwohl "Blutiger Schwur" einen Monat vor "The Crossing" veröffentlicht wurde.

1992 gewann Crowe den Preis des Australian Film Institute (AFI) als Bester Schauspieler für seine Leistung in "Romper Stomper". Er spielte einen Nazi-Skinhead namens Hando.

Mitte der 90er Jahre begann Crowe seine Karriere in Hollywood. Im Jahr 1995 spielte er zusammen mit Denzel Washington in "Virtuosity" die Hauptrollen.

Im selben Jahr konnten wir ihn in "Schneller als der Tod" neben Stars wie Sharon Stone, Leonardo DiCaprio und Gene Hackman in einer der Hauptrollen sehen.

Im Jahr 1997 spielte der Schauspieler in einem weiteren mit Stars besetzten Film mit. "L.A. Confidential" brachte viele Berühmtheiten zusammen, darunter Kevin Spacey, Kim Basinger und Danny DeVito.

1999 wurde Russell Crowe für seine Performance in "Insider" für einen Oscar nominiert.

Obwohl er in der Vergangenheit bereits in großen Filmen mitgespielt hatte, gelang Russell Crowe der große Durchbruch erst als Maximus in Ridley Scotts "Gladiator".   

Crowe gewann für seine Rolle diverse Auszeichnungen, darunter auch einen Oscar als Bester Hauptdarsteller.

Der Schauspieler gewann für diesen Film zwar nicht den Oscar, für den er nominiert war, aber dafür einen BAFTA-, einen Golden Globe- und einen SAG-Preis.

Zwölf Jahre nach "Virtuosity" arbeiteten Crowe und Denzel Washington in diesem erstaunlichen Film erneut zusammen. 

Dieser Politthriller mit Crowe und weiteren Stars in den Hauptrollen, darunter Helen Mirren und Ben Affleck, wurde von den Kritikern hochgelobt.

2012 sah man den Schauspieler in diesem Historiendrama. Das Musical gewann drei Oscars.

Crowe spielte auch in diesem epischen Bibeldrama. Die Meinungen waren geteilt und der Film wurde in China und diversen muslimischen Ländern zensiert.

Russell Crowe und Ryan Gosling taten sich 2016 zusammen – das Resultat war brillant.

Crowe führte 2014 zum ersten Mal Regie. Er spielte aber auch selbst mit in "Das Versprechen eines Lebens".

Russell Crowe ist seit 2006 Mitbesitzer der South Sydney Rabbitohs. Das Team spielt in der National Rugby League (NRL).

Bevor er zum Schauspieler wurde, begann Crowe in den 1980ern eine Karriere als Musiker. Er stand unter dem Künstlernamen "Russ Le Roq" auf der Bühne.

Kurz darauf gründete er die Band 30 Odd Foot of Grunts. Sie veröffentlichten drei Alben und spielten unzählige Konzerte.

2005 begann Russell Crowe mit Alan Doyle zusammenzuarbeiten. Eine zweite Band formierte sich: The Ordinary Fear of God. Die Gruppe spielte vor ausverkauften Hallen in Australien und den USA.

Er arbeitete auch weiter mit Doyle zusammen und 2017 präsentierten die beiden ein nächstes Projekt: Indoor Garden Party.

2007 kam das FBI auf Crowe zu und warnte diesen, dass al-Qaeda ihn kidnappen wollen würde. Daraufhin wurden dem Schauspieler für vier Jahre Personenschutz gewährt.

Russell Crowe war im Laufe der Jahre schon in mehrere Auseinandersetzungen verwickelt, wodurch sich der Ruf verfestigte, er hätte schlechtes Benehmen. 

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Der Schauspieler spielte diese klassische Rolle im Jahr 2010.

2003 glänzte der Schauspieler erneut in einem historischen Kriegsdrama. Diesmal spielte er den Captain der Royal Navy, Jack Aubrey.