Dinge, die Sie nie zu einer Schwangeren sagen sollten

Manches sagt man besser nicht

Dinge, die Sie nie zu einer Schwangeren sagen sollten
Stars Insider

09/04/25 | Eliana Sefa

LIFESTYLE Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft ist eine wunderschöne, aber auch herausfordernde Zeit, die jede Person anders erlebt. Auch wenn viele es gut meinen, können bestimmte Kommentare als aufdringlich, unangenehm oder sogar verletzend empfunden werden. Ob es um den Körper, Lebensstilentscheidungen oder die Zukunft des Babys geht, manche Bemerkungen setzen werdende Eltern unnötig unter Druck.

Klicken Sie weiter, um zu erfahren, was man einer schwangeren Person besser nicht sagen sollte.

"Bist du sicher, dass du dafür bereit bist?"
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"Bist du sicher, dass du dafür bereit bist?"

Solche Aussagen können dazu führen, dass Betroffene an ihrer eigenen Bereitschaft zweifeln und zusätzlichen Stress in einer ohnehin emotionalen Phase auslösen.

"Du siehst aus, als würdest du Zwillinge bekommen!"
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"Du siehst aus, als würdest du Zwillinge bekommen!"

Kommentare über die Körpergröße oder -form können verletzend sein, besonders, da eine Schwangerschaft jede Person auf ganz individuelle Weise beeinflusst.

"Du strahlst!"
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"Du strahlst!"

Auch wenn es gut gemeint ist, kann es bei manchen das Gefühl von Unsicherheit verstärken, besonders dann, wenn sie ohnehin mit schwangerschaftsbedingten Beschwerden zu kämpfen haben.

"Du siehst so müde aus! Ist alles O.K.?"
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"Du siehst so müde aus! Ist alles O.K.?"

Solche Bemerkungen können sie an ihre Erschöpfung und Beschwerden erinnern und das Gefühl vermitteln, der Situation nicht gewachsen zu sein.

"Man sollte das nicht essen/trinken, wenn man schwanger ist."
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"Man sollte das nicht essen/trinken, wenn man schwanger ist."

Auch wenn es meist gut gemeint ist, kann so ein Kommentar bevormundend oder wertend wirken, besonders, da die schwangere Person ihre Entscheidungen bereits im Hinblick auf ihre Gesundheit trifft.

"Auf welches Geschlecht hoffst du?"
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"Auf welches Geschlecht hoffst du?"

Manche Menschen legen keinen Wert auf das Geschlecht des Babys, sie wünschen sich einfach ein gesundes Kind. Diese Frage kann unnötigen Druck erzeugen, eine Präferenz zu äußern oder bestimmte Erwartungen zu erfüllen.

"Du musst wohl so erleichtert sein, wenn das Baby endlich rauskommt!"
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"Du musst wohl so erleichtert sein, wenn das Baby endlich rauskommt!"

Diese Aussage kann Menschen so fühlen lassen, als wäre ihre Schwangerschaft nicht wichtig, sondern nur die Geburt des Kindes. 

"Bist du sicher, dass du in deinem Alter ein Baby haben möchtest?"
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"Bist du sicher, dass du in deinem Alter ein Baby haben möchtest?"

Dies kann als wertend und abwertend empfunden werden, besonders, wenn die Person die Schwangerschaft bereits geplant hat.

"Bist du sicher, dass du genug isst?"
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"Bist du sicher, dass du genug isst?"

Die Ernährung während der Schwangerschaft ist sehr persönlich, und dieser Kommentar könnte den Eindruck erwecken, dass sie sich nicht gut um sich selbst kümmern.

"Du siehst gar nicht schwanger aus. Sicher, dass du schwanger bist?"
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"Du siehst gar nicht schwanger aus. Sicher, dass du schwanger bist?"

Das kann dazu führen, dass sie sich unsicher über die Veränderungen ihres Körpers fühlen oder sich Sorgen machen, dass man ihre Schwangerschaft nicht erkennt.

"Dein Körper wird sich so sehr verändern!"
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"Dein Körper wird sich so sehr verändern!"

Dieser Kommentar könnte dazu führen, dass sie sich ängstlich oder unsicher über die körperlichen Veränderungen fühlen, die noch auf sie zukommen.

"Brauchst du wirklich so viel Essen?"
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"Brauchst du wirklich so viel Essen?"

Kommentare über ihren Appetit können Schuldgefühle oder Bedenken hinsichtlich ihres Körperbildes auslösen, besonders wenn dies oft außerhalb ihrer Kontrolle liegt.

"Die Schwangerschaft macht dich vergesslich!"
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"Die Schwangerschaft macht dich vergesslich!"

Es kann ihre Intelligenz abwerten, da dieser Ausdruck jegliche Vergesslichkeit oder Konzentrationsstörungen während der Schwangerschaft herabwürdigen kann.

"Du isst doch für zwei!"
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"Du isst doch für zwei!"

Auch wenn es spielerisch gemeint ist, kann es unnötigen Druck in Bezug auf die Nahrungsaufnahme und Körperbildprobleme erzeugen.

"Wirst du auf natürliche Weise gebären?"
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"Wirst du auf natürliche Weise gebären?"

Geburtspräferenzen sind persönlich, und eine solche Frage kann dazu führen, dass sich jemand für deren Entscheidungen beurteilt fühlt. Dabei ist es ganz gleich, ob diese Person eine Epiduralanästhesie, einen Kaiserschnitt oder eine Geburt ohne Schmerzmittel plant.

"Möchtest du nicht lieber eine Karriere aufbauen, bevor du Kinder bekommst?"
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"Möchtest du nicht lieber eine Karriere aufbauen, bevor du Kinder bekommst?"

Das kann implizieren, dass ihre Entscheidung, eine Familie zu gründen, anstatt sich auf die Karriere zu konzentrieren, falsch ist, und es könnte Schuldgefühle verursachen.

"Bist du sicher, dass du ein Baby haben möchtest, bei all dem, was gerade passiert?"
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"Bist du sicher, dass du ein Baby haben möchtest, bei all dem, was gerade passiert?"

Kommentare über das Timing oder die Situation ihrer Schwangerschaft können ihre persönliche Entscheidung in Frage stellen und dazu führen, dass sie sich nicht unterstützt fühlen.

"Du hast Glück, dass du nicht arbeiten musst!"
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"Du hast Glück, dass du nicht arbeiten musst!"

Das kann ihre Erschöpfung oder Herausforderungen abwerten und den Eindruck erwecken, dass die Schwangerschaft eine einfache Ausrede für das Vermeiden von Verantwortung ist.

"Als ich schwanger war..."
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"Als ich schwanger war..."

Der Vergleich ihrer Schwangerschaft mit der Erfahrung einer anderen Person kann ihre eigenen Schwierigkeiten oder Herausforderungen kleinreden und das Gefühl geben, dass ihre eigene Erfahrung weniger wertvoll ist.

"Ich kann kaum glauben, dass du noch eins bekommst!"
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"Ich kann kaum glauben, dass du noch eins bekommst!"

Annahmen über die Familienplanung zu treffen, kann dazu führen, dass sich die Person verurteilt oder unsicher über ihre Entscheidungen fühlt.

"Hast du vor, zu stillen?"
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"Hast du vor, zu stillen?"

Das kann aufdringlich oder abwertend wirken, wenn sie andere Pläne für die Ernährung ihres Babys haben.

"Kann ich deinen Bauch anfassen?"
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"Kann ich deinen Bauch anfassen?"

Fragen, ob man den Bauch anfassen darf, kann als invasiv und unangenehm empfunden werden, da nicht jeder während der Schwangerschaft mit körperlichem Kontakt einverstanden ist.

"Wirst du deinen Job aufgeben, wenn das Baby kommt?"
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"Wirst du deinen Job aufgeben, wenn das Baby kommt?"

Das kann aufdringlich wirken und den Eindruck erwecken, dass ihre Entscheidung, weiterzuarbeiten oder zu Hause zu bleiben, beurteilt wird. Es ist eine persönliche Entscheidung, die respektiert werden sollte.

"Schlaf jetzt, denn du wirst nie wieder schlafen."
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"Schlaf jetzt, denn du wirst nie wieder schlafen."

Auch wenn es humorvoll gemeint ist, kann es entmutigend wirken und sie ängstlich auf die bevorstehenden Herausforderungen machen. Jede Erfahrung von neuen Eltern in Bezug auf Schlaf ist unterschiedlich.

"Genieß dein Leben, solange du noch kannst.."
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"Genieß dein Leben, solange du noch kannst.."

Das impliziert, dass das Leben nach der Geburt eines Babys schwierig oder weniger angenehm sein wird, was unnötigen Druck erzeugen und sie ängstlich in Bezug auf die Zukunft machen kann.

"Weißt du, es sind eigentlich 10 Monate."
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"Weißt du, es sind eigentlich 10 Monate."

Diese Aussage kann abwertend wirken, da sie sich auf ein technisches Detail konzentriert, anstatt die Erfahrung der Person anzuerkennen. Es könnte den Eindruck erwecken, die Schwangerschaftsreise zu trivialisieren.

"Ich dachte, du wolltest keine Kinder!"
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"Ich dachte, du wolltest keine Kinder!"

Das kann verletzend und abwertend wirken, besonders wenn die Schwangerschaft unerwartet war oder sie ihre Meinung geändert haben. Es stellt ihre aktuelle Situation infrage, ohne ihre persönliche Reise zu verstehen.

"War das eine Überraschung?"
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"War das eine Überraschung?"

Fragen zur Art der Schwangerschaft können sensibel sein, da sie persönliche oder private Details ansprechen, die die Person möglicherweise noch nicht teilen möchte oder bereit ist, zu teilen. Dies kann dazu führen, dass sie sich unwohl fühlt.

"Du bist immer noch schwanger?"
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"Du bist immer noch schwanger?"

Das kann unangenehm und entmutigend wirken, besonders wenn die Person länger schwanger ist, als sie erwartet hatte. Es könnte Ungeduld implizieren oder den Eindruck erwecken, dass sie schon längst entbunden haben sollte.

Quellen: (Healthline) (Stylist) (BBC)

Lesen Sie auch: Die größten Irrtümer rund um die Schwangerschaft

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