Ein bahnbrechender digitaler Scan der Titanic in Originalgröße hat bisher unbekannte Details über die berüchtigte Katastrophe von 1912 ans Licht gebracht. Der Scan wurde anhand von über 700.000 Bildern erstellt, die von Tiefseerobotern aufgenommen wurden, und bietet den ersten vollständigen Blick auf das Wrack, das 3.800 Meter tief im Atlantik liegt.
Der 3D-Scan bestätigt nicht nur historische Theorien, sondern trägt auch dazu bei, dass die Öffentlichkeit besser versteht, wie der "unsinkbare" Dampfer zu seinem tragischen Ende kam. Zu den wichtigsten Enthüllungen gehört ein detaillierter Blick in einen Kesselraum, der neue Beweise liefert, die frühere Aussagen bestätigen, wonach die Ingenieure bis zum letzten Augenblick daran arbeiteten, die Lichter des Schiffes am Leuchten zu halten.
Die neue Simulation deutet auch darauf hin, dass kleine Löcher im Schiffsrumpf – nicht größer als ein DIN-A4-Blatt – die tödliche Überschwemmung ausgelöst haben könnten. Während die Titanic so gebaut war, dass sie der Überflutung von vier wasserdichten Abteilungen standhalten konnte, glauben die Forscher nun, dass der Aufprall des Eisbergs sechs Abteilungen beschädigte.
Am 14. April 1912 kollidierte die Titanic mit einem Eisberg. Durch die Kollision sank der Ozeandampfer am folgenden Tag und mehr als 1.500 Menschen kamen dabei ums Leben. Das Unglück ist bis heute eine der größten Katastrophen in der Geschichte der Seefahrt.
Auch wenn der Untergang der Titanic bekannt sein dürfte und sogar von Hollywood verfilmt wurde: Wissen Sie wirklich alles über die Tragödie? Erfahren Sie es in dieser Galerie.
Die Titanic hätte möglicherweise gerettet werden können. Nach einer Verzögerung von 30 Sekunden auf den Kommunikationsleitungen des Schiffes war es für den Kapitän zu spät, die Route zu ändern.
Thomas Andrew, einer der Erbauer und Architekten der Titanic, befand sich an Bord des Schiffes und gehörte zu denen, die nicht überlebten.
Auch interessant: Technisches Versagen mit fatalen Folgen.
Einzigartiger 3D-Scan enthüllt letzte Momente der Titanic
Das maßstabsgetreue Modell bestätigt seit langem bestehende Theorien und liefert neue Anhaltspunkte
messages.DAILYMOMENT Kuriositäten
Ein bahnbrechender digitaler Scan der Titanic in Originalgröße hat bisher unbekannte Details über die berüchtigte Katastrophe von 1912 ans Licht gebracht. Der Scan wurde anhand von über 700.000 Bildern erstellt, die von Tiefseerobotern aufgenommen wurden, und bietet den ersten vollständigen Blick auf das Wrack, das 3.800 Meter tief im Atlantik liegt.
Der 3D-Scan bestätigt nicht nur historische Theorien, sondern trägt auch dazu bei, dass die Öffentlichkeit besser versteht, wie der "unsinkbare" Dampfer zu seinem tragischen Ende kam. Zu den wichtigsten Enthüllungen gehört ein detaillierter Blick in einen Kesselraum, der neue Beweise liefert, die frühere Aussagen bestätigen, wonach die Ingenieure bis zum letzten Augenblick daran arbeiteten, die Lichter des Schiffes am Leuchten zu halten.
Die neue Simulation deutet auch darauf hin, dass kleine Löcher im Schiffsrumpf – nicht größer als ein DIN-A4-Blatt – die tödliche Überschwemmung ausgelöst haben könnten. Während die Titanic so gebaut war, dass sie der Überflutung von vier wasserdichten Abteilungen standhalten konnte, glauben die Forscher nun, dass der Aufprall des Eisbergs sechs Abteilungen beschädigte.
Am 14. April 1912 kollidierte die Titanic mit einem Eisberg. Durch die Kollision sank der Ozeandampfer am folgenden Tag und mehr als 1.500 Menschen kamen dabei ums Leben. Das Unglück ist bis heute eine der größten Katastrophen in der Geschichte der Seefahrt.
Auch wenn der Untergang der Titanic bekannt sein dürfte und sogar von Hollywood verfilmt wurde: Wissen Sie wirklich alles über die Tragödie? Erfahren Sie es in dieser Galerie.