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▲Zu wissen, welche Stoffe verwendet wurden, ist schon ein Aufwand. Kleidung wird größtenteils aus synthetischen Materialien hergestellt, diese haben jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und tragen zur Verschmutzung der Ozeane bei. Hier sind einige der giftigsten Stoffe...
▲Polyester ist der häufigste synthetische Stoff. Das Material ist eine Form aus Kunststoff und enthält Rohöl, was bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie Ihre Kleidung waschen, auf subtile Weise zur Umweltverschmutzung beitragen.
▲Diese Faser stammt aus Erdöl und Kohle und trägt zur Umweltzerstörung und zur globalen Erderwärmung bei.
▲Acryl wird aus Polyacrylnitril hergestellt. Der Vorteil dieses Gewebes ist, dass es billig ist, aber laut EPA kann es Krebs erzeugen.
▲Wählen Sie Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle, Seide, Wolle, Leinen und Kaschmir.
▲Suchen Sie nach Ihren Lieblingsmarken. Tragen sie zur Nachhaltigkeit der Mode bei oder tragen sie zur Verschmutzung bei?
▲Fair-Trade-Kleidung gewährleistet grundsätzlich, dass Produzenten in Entwicklungsländern faire Preise bezahlt werden. Der Kauf von Fair-Trade-Kleidung ist ein guter Anfang, wenn Sie ein bewussterer Verbraucher werden möchten.
▲Der Kauf von recycelter Kleidung aus Secondhand-Läden oder Wohltätigkeitsläden ist eine gute Möglichkeit, Textilabfälle zu vermeiden und Bedürftigen zu helfen.
▲Verwenden Sie zum Waschen von synthetischen und halbsynthetischen Kleidungsstücken Mikrofaser-Wäschefilter. Sie können die Artikel in Filterbeutel legen oder Wäschekugeln in Ihre Waschmaschine legen. Auf diese Weise werden die Mikroplastiken erfasst.
▲Der einfachste Weg, um nachhaltiger einzukaufen, besteht vielleicht darin, auf Fast-Fashion-Marken und Ketten zu verzichten und in umwelt- und sozialverträgliche Marken zu investieren.
▲Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 haben Shoppingtouren große Auswirkungen auf das Klima, was zum Teil auf die Fahrt zu verschiedenen Geschäften zurückzuführen ist.
▲Vintage-Kleidung spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, Mode nachhaltiger zu gestalten. Durch die Wiederverwendung bereits getragener Kleidung wird die Herstellung von "Wegwerfmode" nicht gefördert.
▲Der Mythos, dass gebrauchte Kleidung nicht im Trend ist, ist falsch. Mode ist sowieso ein Zyklus, und ältere Stile kommen immer wieder! Da das Kleidungsstück bereits erstellt, verkauft und getragen wurde, nehmen Sie nicht am schnellen Modezyklus teil.
▲Ja, es ist leichter gesagt als getan. Stellen Sie sich jedoch vor dem Kauf von neuer Kleidung die Fragen: Brauche ich das wirklich? Besitze ich schon einen ähnlichen Artikel? Werde ich das wirklich tragen?
▲Das Ausleihen von Kleidung verändert auch die Modebranche. Es ist eine Möglichkeit, Ihre Garderobe hin und wieder zu erneuern, ohne einen überfüllten Kleiderschrank zu bekommen. Und wenn Sie keine Lust mehr auf das Teil haben, können Sie es zurückgeben!
▲Setzen Sie auf Qualität statt auf Quantität. Zu den wichtigsten Schritten gehört es, nicht nur weniger zu kaufen, sondern auch in Kleidung zu investieren, die das ganze Jahr über getragen werden kann.
▲Eine andere Möglichkeit zur Vereinfachung Ihrer Garderobe besteht darin, in Klassiker wie ein weißes Hemd, Jeans, Stiefel, ein kleines schwarzes Kleid und einfache Hemden zu investieren.
▲Versuchen Sie, nicht immer neue Dinge zu kaufen. Setzen Sie sich fünf Monate, acht Monate oder sogar ein ganzes Jahr auf die "No Shopping Challenge". Nicht nur Ihre Geldbörse wird es Ihnen danken, sondern Sie werden weniger geneigt sein, Kleidung wegzuwerfen und dabei auch die Kleidung, die Sie bereits besitzen, besser zu nutzen.
▲Es scheint ganz normal zu sein, aber das ist nicht jedermanns Normalität. Je besser Sie sich um Ihre Kleidung kümmern, desto länger können Sie sie tragen. Das bedeutet auch, dass Sie weniger versucht sind, neue Kleidungsstücke zu kaufen.
▲Spenden Sie die Kleidung, die Sie nicht mehr wollen oder tragen, für einen guten Zweck und helfen Sie gleichzeitig den Bedürftigen, nachhaltiger zu sein. Versuchen Sie beispielsweise, jedes Mal, wenn Sie etwas Neues kaufen, ein altes Kleidungsstück zu spenden.
▲Die meiste Zeit neigen wir dazu, Schuhe zu vernachlässigen, wenn es um nachhaltige Mode geht. Marken wie "Veja" stellen umweltfreundliche Sneaker aus organischen Materialien her.
▲Nehmen Sie Ihre eigene wiederverwendbare Einkaufstasche mit, um den Plastikverbrauch zu reduzieren.
▲Herkömmliche Sonnenbrillen bestehen meistens aus nicht-biologisch abbaubarem Kunststoff, der zur Umweltverschmutzung beiträgt. Stattdessen sollten Sie in umweltfreundliche Sonnenbrillen investieren, die aus natürlichen, nachhaltigen Materialien hergestellt werden.
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Seien Sie nicht zu voreilig, wenn Sie Ihre Kleidung wegwerfen möchten. Wenn sie zerreißt, sollten Sie lernen, wie Sie Ihre Kleidungsstücke flicken. Alternativ können Sie es auch von einem Fachmann erledigen lassen.

Auch interessant: Deshalb ist Fair-Trade Mode der neueste Trend!

▲Fast Fashion ist in den letzten Jahren immer populärer geworden – aus den falschen Gründen. Die Klamotten sind zwar gut für den Geldbeutel, doch die nicht nachhaltige Mode ist äußerst schlecht für die Umwelt. Fast Fashion ist ein riesiger Wasserverbraucher und verursacht sogar mehr Treibhausgase als internationale Flüge und die Schifffahrt.

Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie, wie Ihre neue Garderobe nachhaltiger wird.

Tschüss, Fast Fashion: So einfach können Sie nachhaltiger einkaufen

Simple Tipps, um Fast Fashion den Kampf anzusagen!

10/08/19 por StarsInsider

Mode Umwelt

Fast Fashion ist in den letzten Jahren immer populärer geworden – aus den falschen Gründen. Die Klamotten sind zwar gut für den Geldbeutel, doch die nicht nachhaltige Mode ist äußerst schlecht für die Umwelt. Fast Fashion ist ein riesiger Wasserverbraucher und verursacht sogar mehr Treibhausgase als internationale Flüge und die Schifffahrt.

Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie, wie Ihre neue Garderobe nachhaltiger wird.

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