In "Batman Begins" sieht es zuerst so aus, als wäre Ken Watanabe Ra's al Ghul. Doch er ist nur sein Lockvogel.
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Joaquin Phoenix war der vierte Schauspieler, der in einer Realverfilmung den Joker spielt. Seine Performance in "Joker" (2019) brachte ihm laute Lobeshymnen ein, aber der Film löste auch kontroverse Debatten aus.
Wie auch der Pinguin, war der Riddler seit 1966 in keinem Kinofilm mehr zu sehen gewesen und war es seither auch nicht wieder. Es gibt in der Serie "Gotham" allerdings einen vielversprechenden Riddler.
Drew Barrymore spielte Sugar, die etwas nettere von Two-Faces zwei Freundinnen in "Batman Forever" (1995).
Der als Jonathan Crane oder Hush bekannte Psychiater des Arkham Asylum experimentiert seit "Batman Begins" (2005) und bis zu Banes Terrorherrschaft in "The Dark Knight Rises" (2012) mit den Patienten.
Er ist der einzige Bösewicht, der in allen "Dark Knight"-Filmen zu sehen ist. Trotzdem neigt Cillian Murphys Scarecrow dazu, von den anderen zwielichten Gestalten der Serie in den Schatten gestellt zu werden.
Carrey sagte später gegenüber The Hollywood Reporter, dass Tommy Lee Jones ihn hasste, weil er der Star war und das Rampenlicht des Films einnahm. Trotzdem nannte Carrey Jones "einen phänomenalen Schauspieler".
Colin Farrells Darstellung des Pinguins in dem äußerst erfolgreichen Film "The Batman" (2022) und sein Potenzial damit wurde von HBO erkannt. Sie kündigten an, eine Spin-Off-Serie mit dem vorläufigen Namen "The Penguin" zu produzieren, in deren Mittelpunkt Colin Farrell als kultiger Bösewicht stehen wird. Matt Reeves, der auch bei dem Film Regie geführt hat, wird die Serie inszenieren und freut sich über diese Aussicht: "Colin ist als Pinguin in 'Batman' geradezu explodiert, und die Chance, das Innenleben dieser Figur auf HBO Max gründlich zu erforschen, ist ein absoluter Nervenkitzel."
Paul Dano, der für "Escape at Dannemora" für einen Emmy nominiert war und zu dessen Filmen "12 Years a Slave" und "There Will Be Blood" gehören, spielte zuletzt den Riddler in Matt Reeves' "The Batman". Der erfahrene Schauspieler kam auf die Idee, sich Saran-Folie um den Kopf zu wickeln, um die wahnsinnige Detailgenauigkeit seiner Figur bei seinen Morden auszudrücken.
Lady Gaga spielt die Hauptrolle in "Joker: Folie à Deux" an der Seite von Phoenix als Harley Quinn, mit der die beiden eine gefährliche und intensive Romanze eingehen. Der Begriff "folie à deux" bezieht sich auf eine Wahnvorstellung oder Geisteskrankheit, die von zwei Menschen geteilt wird.
Der erste offizielle Trailer wurde auf der CinemaCon im April 2024 veröffentlicht und gibt einen ersten Einblick in die aufkeimende Liebesgeschichte des labilen Paares. In den dunklen, stimmungsvollen Aufnahmen kreuzen sich ihre Wege zum ersten Mal im Arkham Asylum. Das Tempo steigert sich, als sie sich verlieben und in die Straßen von Gotham ausbrechen. Sie tanzen wie verrückt und verwandeln sich in vollendete Versionen ihrer selbst – mit Gesichtsbemalung und allem drum und dran. Über die eigentliche Handlung wurde wenig verraten, da es in dem Trailer schwierig ist, Realität und Wahn zu unterscheiden. Philips hat jedoch verraten, dass es sich um ein Jukebox-Musical handeln wird, in dem Gagas Talente voll zur Geltung kommen. Ihre Harley Quinn wirkt verletzlich, obsessiv und manchmal auch gestört. Der Film wird am 3. Oktober 2024 in die deutschen Kinos kommen.
Die Batman-Filme haben zahlreiche einzigartige, spannende und bizarre Schurken hervorgebracht. Viele von ihnen wurden von mehreren Schauspielern verkörpert, die je nach Regisseur einen völlig unterschiedlichen Stil an den Tag legten. Zum Beispiel ist Danny DeVitos Darstellung des Pinguins in Tim Burtons "Batman Returns" (1992) ganz anders als Colin Farrells Pinguin im Reboot von 2022!
Auch Joaquin Phoenix' Darstellung des Jokers unterscheidet sich deutlich von der von Heath Ledger oder Jared Leto, aber schon bald werden wir mehr von dem Oscar-prämierten Schauspieler zu sehen bekommen. Regisseur Todd Phillips bringt uns die heiß erwartete Fortsetzung von "Joker" aus dem Jahr 2019 mit dem Titel "Joker: Folie à Deux".
Während wir darauf warten, dass Todd Phillips sein nächstes Meisterwerk vollendet, werfen wir hier einen Blick auf einige brillante Darstellungen von Batman-Bösewichten, die Sie wahrscheinlich vergessen haben. Klicken Sie sich durch die Galerie!
Die brillantesten Batman-Bösewichte der Filmgeschichte
Der erste Trailer zu "Joker: Folie à Deux" zeigt Lady Gagas gestörte Harley Quinn
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Die Batman-Filme haben zahlreiche einzigartige, spannende und bizarre Schurken hervorgebracht. Viele von ihnen wurden von mehreren Schauspielern verkörpert, die je nach Regisseur einen völlig unterschiedlichen Stil an den Tag legten. Zum Beispiel ist Danny DeVitos Darstellung des Pinguins in Tim Burtons "Batman Returns" (1992) ganz anders als Colin Farrells Pinguin im Reboot von 2022!
Auch Joaquin Phoenix' Darstellung des Jokers unterscheidet sich deutlich von der von Heath Ledger oder Jared Leto, aber schon bald werden wir mehr von dem Oscar-prämierten Schauspieler zu sehen bekommen. Regisseur Todd Phillips bringt uns die heiß erwartete Fortsetzung von "Joker" aus dem Jahr 2019 mit dem Titel "Joker: Folie à Deux".
Während wir darauf warten, dass Todd Phillips sein nächstes Meisterwerk vollendet, werfen wir hier einen Blick auf einige brillante Darstellungen von Batman-Bösewichten, die Sie wahrscheinlich vergessen haben. Klicken Sie sich durch die Galerie!