Zac Efron: vom Teeniestar zum Traummann
Jetzt spricht der Schauspieler darüber, was sein gestählter Körper aus "Baywatch" mit ihm machte
Promis Retrospektive
Zac Efron ist wahrlich ein Mysterium. Er wurde vom Teeniestar in einem der kitschigsten Filme aller Zeiten zum liebenswerten Bro, der sich seinen Weg in unsere Herzen bahnte. Trotz seines schon lächerlich grandiosen Körpers und seiner Rollen als der draufgängerische Studententyp wirkt er irgendwie nie arrogant oder schmierig. Man muss ihn einfach mögen und in letzter Zeit hat er sogar noch einen oben drauf gesetzt.
Doch auch bei ihm läuft nicht alles rund, und jetzt sprach er in einem Interview mit "Men's Health" darüber, dass sein Traumkörper, den er sich für "Baywatch" erarbeitete, alles andere als ein Traum war – "nie wieder", sagt er sogar, denn das Training hatte bei ihm schwerwiegende Folgen.
"Ich entwickelte eine Insomnie und bekam eine heftige Depression, aus der ich lange Zeit nicht rauskam", offenbarte Zac Efron. "Irgendetwas an dieser Erfahrung hat bei mir dazu geführt, dass ich mich ausgebrannt gefühlt habe. Ich hatte richtig Schwierigkeiten, da wieder rauszufinden."
Er sagt, er habe dreimal am Tag trainieren und harntreibende Mittel nehmen müssen, um so auszusehen, wie er aussah. Dazu kamen lange Drehtage, die zu Schlafmangel führten. "Das will ich nicht mehr machen", sagt Efron klar.
Er habe für sich festgestellt, dass er auch nicht ohne Sport leben kann, doch heute trainiert er in für ihn deutlich gesünderem Maße und achtet sehr auf seine Erholung – er nutzt Faszienroller, dehnt sich, macht Yoga und legt wert auf Massagen und Eisbäder.
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