Von "Wicked" bis "The Substance": Das sind einige der am besten bewerteten Filme des Jahres
In der Liebeskomödie "50 erste Dates" aus dem Jahr 2004 spielt Adam Sandler einen Marinetierarzt, der sich in die Kunstlehrerin Lucy (Drew Barrymore) verliebt. Doch Lucy hat eine Gedächtnisstörung, die dazu führt, dass sie ihn mit jedem neuen Tag vergisst.
Obwohl die Beeinträchtigung, unter der Barrymores Figur leidet, das "Goldfield-Syndrom", fiktiv ist, gibt es laut Cosmo eine britische Frau, die jeden Tag mit dem Gedanken aufwacht, dass es 1994 ist.
Robert Redfords Drama mit Brad Pitt in der Hauptrolle erzählt die Geschichte zweier junger Pfarrerssöhne, die in den Rocky Mountains zur Zeit des Ersten Weltkriegs aufwachsen.
Der Film basiert auf der semi-autobiografischen Novelle "A River Runs Through It" von Norman Maclean, die 1976 veröffentlicht wurde.
Ob Sie es glauben oder nicht, den von Leonardo DiCaprio in Steven Spielbergs "Catch Me If You Can" gespielten Trickbetrüger gab es tatsächlich. Frank Abagnale Jr. veröffentlichte 1980 seine Autobiografie.
In seiner Autobiografie beschreibt er, wie er im Alter von 15 bis 21 Jahren Schecks im Wert von Millionen Dollar fälschte. Und als er erwischt wurde, wurde er sogar vom FBI angeheuert, um andere Betrüger zu fangen.
Sowohl der Originalfilm aus dem Jahr 1950 als auch die Neuverfilmung von "Im Dutzend billiger" aus dem Jahr 2003 basieren auf dem halb-autobiografischen Roman der Geschwister Frank Bunker Gilbreth Jr. und Ernestine Gilbreth Carey.
Die Eltern der Autoren hatten im Laufe von 17 Jahren 12 Kinder, und ihr Vater war ein Bauingenieur und Rationalisierungsexperte, der glaubte, seine Fabrikprinzipien auf den Haushalt übertragen zu können.
Die Komödie aus dem Jahr 2019 mit Eddie Murphy in der Hauptrolle erzählt die Lebensgeschichte des Filmemachers und Stand-up-Comedians Rudy Ray Moore. Moores Alter Ego auf der Bühne ist Dolemite.
Neben Murphy sind noch einige andere große Namen in der Besetzung zu finden, darunter Snoop Dogg und Chris Rock. Die Kritiken für den Film waren sehr positiv.
Der Klassiker von 1984 mit Kevin Bacon in der Hauptrolle erzählt die Geschichte einer Stadt, in der das Tanzen durch einen strengen Pfarrer verboten wurde. In dem Film sorgt eine Gruppe von Highschool-Schülern dafür, dass das Gesetz rechtzeitig zum Abschlussball aufgehoben wird.
Der Film spielt in einer Stadt in Oklahoma, und diese Stadt gibt es tatsächlich. Im Jahr 1979 stellte sich eine Gruppe von Highschool-Schülern gegen ihren örtlichen Pfarrer, der Tanzen für ein Werkzeug des Teufels hielt.
Die Liebeskomödie von 1994 mit Nicolas Cage in der Hauptrolle erzählt die Geschichte eines Polizisten, der ein Lotterielos kauft und sich bereit erklärt, den Gewinn mit einer Kellnerin zu teilen, anstatt ihr Trinkgeld zu geben.
"Newsies" ist eines der wenigen Disney-Musicals, das von einer wahren Geschichte inspiriert wurde. Der Film von 1992 mit Christian Bale in der Hauptrolle basiert auf dem Streik der New Yorker Zeitungsjungen von 1899.
Der Film, der zunächst ein Flop war, später aber Kultstatus erlangte, erzählt die Geschichte der Kinder, die die Zeitungsverkäufer zum Streik aufriefen, um die Verleger zu einer Preissenkung zu zwingen.
In den späten 70er- und frühen 80er-Jahren gab es einen Hochstapler namens David Hampton, der den Leuten vorgaukelte, er sei der Sohn von Sidney Poitier, um sie um große Geldsummen zu betrügen.
Der Film "Das Leben – Ein Sechserpack" aus dem Jahr 1993 ist eine komödiantische Umsetzung seiner Geschichte, wobei der Protagonist in Paul umbenannt und von dem einzigartigen Will Smith gespielt wird.
Das Drama von John Lee Hancock mit Sandra Bullock und Tim McGraw in den Hauptrollen erzählt die Geschichte eines verarmten Teenagers, der es mit Hilfe seiner Adoptiveltern zum NFL-Star bringt.
Der herzerwärmende Film basiert auf dem Leben des großen NFL-Spielers Michael Oher, und während des Abspanns laufen Bilder von ihm mit seinen echten Adoptiveltern.
Obwohl es fast unmöglich ist, die Geschichte von Bonnie und Clyde nicht gehört zu haben, ist die Geschichte der texanischen Ranger Hamer und Gault, die das Land bereisten, um die beiden zur Strecke zu bringen, leichter zu übersehen.
Das Krimidrama von John Lee Hancock aus dem Jahr 2019 erzählt die Geschichte dieser Ranger, mit Kevin Costner und Woody Harrelson in den Hauptrollen.
Es ist traurig, aber wahr: Martin McDonaghs erschütternder Film "Three Billboards" basiert auf einer wahren Geschichte. Trotz einiger kreativer Freiheiten wurde der Film durch einen ungelösten Mord im Jahr 1991 inspiriert.
Als die 34-jährige Kathy Page in Vidor, Texas, ermordet wurde und keine Fortschritte bei der Ergreifung ihres Mörders gemacht wurden, stellte ihre Mutter eine Reihe von Plakaten in der Gegend auf, auf denen sie die Polizei kritisierte.
Ob Sie es glauben oder nicht, etwas Ähnliches ist im wirklichen Leben passiert: Der iranische Flüchtling Mehran Karimi Nasseri saß fast 20 Jahre lang auf einem Pariser Flughafen fest, weil er keinen funktionierenden Reisepass hatte.
Quellen: (Insider) (Cosmo)
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In Steven Spielbergs Komödiendrama "Terminal" aus dem Jahr 2004 geht es um einen osteuropäischen Mann (Tom Hanks), der auf dem New Yorker Flughafen festsitzt, weil sein Pass ungültig geworden ist.
Eines der wunderbaren Dinge an Fiktion ist, dass man allen Freiraum hat, sich Geschichten auszudenken. Ereignisse, die im wahren Leben komplett unlogisch und weit hergeholt klingen, machen in einem fiktionalen Narrativ plötzlich Sinn.
Bei vielen Handlungssträngen von Büchern und Filmen kann man nur den Kopf schütteln und ausrufen: "Stell dir nur vor, das würde in echt passieren!" Doch in einigen Fällen ist genau das tatsächlich passiert.
Klicken Sie sich durch diese Galerie und entdecken Sie einige Filme, die sich von wahren Begebenheiten inspirieren ließen.
Als er schließlich 6 Millionen US-Dollar gewinnt, hält er sich an seine Abmachung, so wie es der echte Polizist Robert Cunningham tat, als ihm das Gleiche passierte.
Die biografische Komödie "Julie & Julia" aus dem Jahr 2009 erzählt die parallelen Lebensgeschichten der jungen Köchin Julia Child und der New Yorkerin Julie Powell, die sich vornimmt, innerhalb eines Jahres alle 524 Rezepte aus Childs Buch zu kochen.
Der Film basiert auf zwei Büchern: der Autobiografie "My Life in France" der echten Köchin Child und den Memoiren "Julie & Julia: 365 Tage, 524 Rezepte, 1 winzige Küche" der echten New Yorkerin Powell.
Diese Filme beruhen auf wahren Begebenheiten
Überraschenderweise bilden tatsächliche Ereignisse die Grundlage für so einige Filme
Filme Film
Eines der wunderbaren Dinge an Fiktion ist, dass man allen Freiraum hat, sich Geschichten auszudenken. Ereignisse, die im wahren Leben komplett unlogisch und weit hergeholt klingen, machen in einem fiktionalen Narrativ plötzlich Sinn.
Bei vielen Handlungssträngen von Büchern und Filmen kann man nur den Kopf schütteln und ausrufen: "Stell dir nur vor, das würde in echt passieren!" Doch in einigen Fällen ist genau das tatsächlich passiert.
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