Das Ungeheuer von Loch Ness – was, wenn es doch existiert?
Forscher unternahmen die größte Suche seit Jahrzehnten und baten um Freiwillige
LIFESTYLE Monster
Die Existenz des Monsters von Loch Ness ist "plausibel". So behauptet jedenfalls ein Team von Wissenschaftlern, nachdem sie versteinerte Knochen von einem Plesiosaurier (langhalsige Wasserreptilien aus dem Dinosaurierzeitalter) in einem ausgetrockneten Flussbett in Afrika ausgruben. Plesiosaurier erinnern stark an das sagenumwobene Monster "Nessie", doch bis zu dem Fund war man davon ausgegangen, dass diese reine Salzwasserkreaturen waren. Diese bemerkenswerte Entdeckung verleiht der Theorie, dass ein Plesiosaurier im schottischen See überlebt hat, einiges an Gewicht. Könnte es Nessie am Ende also tatsächlich geben?
Zwei Forschungsgruppen tun sich zusammen, um das herauszufinden. Das Loch Ness Centre in Drumnadrochit arbeitet mit der Gruppe "Loch Ness Exploration" zusammen, um die größte Suche durchzuführen, die seit den frühen 1970er Jahren an dem berühmten See stattgefunden hat. Die zweitägige Suche fand am 26. und 27. August 2023 statt und umfasste unter anderem den Einsatz von Drohnen, Infrarotkameras und Hydrophonen. Die Organisationen riefen alle verfügbaren "Monsterjäger" auf, sich freiwillig zu melden und an der Suche teilzunehmen!
Klicken Sie weiter und werfen Sie einen Blick darauf, wie die Legende vom Ungeheuer von Loch Ness entstand und plötzlich wieder aus den Tiefen des Sees auftauchte.