1972 nahm der legendäre Frontmann von Queen einige Songs für einen Produzenten auf. Für dieses Nebenprojekt nannte er sich Larry Lurex.
1960 spielten John Lennon und Paul McCartney eine Show als Duo unter dem Namen Nerk Twins.
Dieser Name klingt rückblickend sehr eindeutig, sie zogen es allerdings eine ganze Weile durch.
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Apropos Motörhead, sie spielten in den späten 70ern unter dem Namen Iron Fist & the Hordes From Hell.
George Harrison nahm einen Song mit Eric Clapton auf, aus vertraglichen Gründen musste er jedoch unter anderem Namen aufgeführt werden.
U2 und Brian Eno fanden sich für die Aufnahme des Albums "Original Soundtracks 1" unter dem Namen Passengers zusammen.
Sein berühmtestes Alter Ego war wahrscheinlich Ziggy Stardust, aber 1962 spielte Bowie mit The Konrads unter dem Namen Dave Jay.
Bevor sie ihr Studioalbum "Sonic Highways" veröffentlichte, spielte die Band von Dave Grohl eine geheime Show unter dem Namen "The Holy S---s".
Die Rolling Stones spielten einige Auftritte in Paris und London unter dem Namen The Cockroaches.
Bei ihrem Auftritt auf der Feier zum 50. Geburtstag von Motörhead Frontmann Lemmy Kilmister nannte sich Metallica The Lemmy's.
The Death Ramps ist ein Pseudonym von den Arctic Monkeys. Sie haben bereits einige Songs unter diesem Namen herausgebracht.
Der Frontsänger von Radiohead brachte unter dem Namen Sisi BakBak ein paar Songs heraus.
The Strokes spielten einmal ein kleines Konzert in London unter dem Namen Venison.
In den späten 70er Jahren spielte Aerosmith einige Shows als Dr. J Jones & the Interns.
Die britischen Punkrocker hatten im Vereinigten Königreich in einigen Veranstaltungsorten Hausverbot erhalten und spielten deshalb unter verschiedenen anderen Namen Konzerte.
Die Single "House of the Ju Ju Queen" wurde unter dem Namen Janie Jones & The Lash veröffentlicht.
Paul McCartney nahm eine Reihe von Liedern unter den Pseudonymen The Country Hams, Percy Thrillington und Bernard Webb auf.
Wenn es um Alter Egos geht, machte dem Mann, der einst sein eigenes Symbol kreierte, so schnell keiner was vor. In den 80ern spielte er einige Shows unter dem Namen Alexander Nevermind.
The Glimmer Twins war ein alternativer Name für die Zusammenarbeit von Mick Jagger und Keith Richards zum Songschreiben.
Genesis spielten ursprünglich unter dem Namen The Garden Wall zusammen, wandten sich jedoch in den späten 60ern davon ab. Für einen geheimen Auftritt in den frühen 80ern ließen sie ihn aber kurz noch mal aufleben.
2013 spielten Arcade Fire einige Songs als The Reflektors.
Die Kaiser Chiefs hatten 2007 einen geheimen Auftritt unter dem Namen Hooks for Hands.
Young war der Meinung, dass sich das Pseudonym Bernhard Shakey für einen Filmregisseur besser anhörte und verwendete es daher für seine Filme.
Die britischen Rocker spielten einige Konzerte unter dem Namen Melvin Giganticus and the Turd Burglars.
Die Band of Joy wurde ursprünglich 1966 vom Leadsänger von Led Zeppelin, Robert Plant, gegründet. Für eine Konzerttour 2010 ließ er den Namen wieder aufleben.
In den 90ern brachte The Prodigy eine Maxisingle unter dem Namen Earthbound heraus.
Man kennt ja die Geschichten von Stars, die unter falschem Namen ins Hotel einchecken, um unerkannt zu bleiben. Wussten Sie aber, dass viele Musiker auch Shows gespielt und sogar Platten unter Pseudonymen veröffentlicht haben? In dieser Galerie zeigen wir Ihnen, um wen es sich dabei handelt, sodass sie das nächste Mal, wenn Sie einen dieser Namen auf einem Plakat sehen, keine Minute zögern, ein Ticket zu kaufen.
Unter diesen geheimen Pseudonymen traten berühmte Künstler auf
Einige der Namen sind unglaublich
Musik Pseudonyme
Man kennt ja die Geschichten von Stars, die unter falschem Namen ins Hotel einchecken, um unerkannt zu bleiben. Wussten Sie aber, dass viele Musiker auch Shows gespielt und sogar Platten unter Pseudonymen veröffentlicht haben? In dieser Galerie zeigen wir Ihnen, um wen es sich dabei handelt, sodass sie das nächste Mal, wenn Sie einen dieser Namen auf einem Plakat sehen, keine Minute zögern, ein Ticket zu kaufen.