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Tierbabys sind einfach zum Verlieben – und jede Art hat etwas ganz Besonderes an sich. Klar, Hundewelpen und Kätzchen sind bekannt und beliebt, aber es gibt noch so viele andere entzückende Jungtiere, die wir kaum je zu Gesicht bekommen. Ob winzige Känguru-Joeys, tapsige Wasserschwein-Babys oder frisch geborene Nilpferdchen – jedes dieser Geschöpfe bringt seine eigene Faszination und charmanten Eigenheiten mit.
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Wasserschweinbabys sind gesellige und verspielte Tiere, die oft in größeren Gruppen dicht beieinander schwimmen und dabei ihren Eltern neugierig folgen.
Baby-Quokkas, auch Joeys genannt, verbringen die ersten Monate sicher im Beutel ihrer Mutter und werfen gelegentlich einen neugierigen Blick nach draußen.
Nilpferdbabys werden in der Regel unter Wasser geboren und können fast sofort schwimmen, wobei sie sich zum Schutz eng an ihre Mutter halten.
Taubenbabys sind anfangs federlos, wachsen aber schnell heran und entwickeln schon bald ihr typisches Gurren, wenn sie sich an ihre Eltern kuscheln.
Chinchillababys werden mit vollem Fell und offenen Augen geboren und sind bereit, ihren Lebensraum zu erkunden und herumzuhüpfen.
Stachelschweinbabys werden mit weichen Stacheln geboren, die sich innerhalb weniger Stunden verhärten und sie von Anfang an erstaunlich zäh machen.
Pavianbabys klammern sich an ihre Mütter, während sie sich durch die Bäume schwingen, und lernen vom ersten Tag an wichtige soziale und überlebenswichtige Fähigkeiten.
Zebrababys sind innerhalb einer Stunde nach der Geburt auf den Beinen und bleiben in der Nähe ihrer Mutter, während sie lernen, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden.
Igelbabys werden mit weichen Stacheln geboren, die sich mit der Zeit verhärten. Zum Schutz rollen sie sich zu kleinen Bällen zusammen.
Oktopusbabys sind winzige Versionen der Erwachsenen, von Geburt an völlig unabhängig und wissen instinktiv, wie man jagt.
Stinktierbabys werden blind und wehrlos geboren, entwickeln aber schnell ihr typisches schwarz-weißes Fell und die berühmten Duftdrüsen.
Fledermausjunge klammern sich beim Fliegen eng an ihre Mama und sind auf ihre Nahrung angewiesen, bis sie lernen, sich im Dunkeln zurechtzufinden.
Biberbabys werden mit Fell geboren und können schon nach wenigen Tagen schwimmen. Doch beim Bau von Dämmen und Hütten brauchen sie noch die Unterstützung ihrer Eltern.
Hyänenbabys werden mit offenen Augen und scharfen Zähnen geboren und wetteifern sofort um die Vorherrschaft im Wurf.
Erdferkelbabys werden mit faltiger Haut geboren und bleiben einige Wochen im Bau, bevor sie sich in die Welt hinauswagen.
Rentierkälber können bereits eine Stunde nach der Geburt laufen und schließen sich schnell der Herde an, um zu lernen, sich in ihrem Lebensraum zurechtzufinden.
Hamsterwelpen sind bei der Geburt winzig und haarlos, wachsen aber schnell und sind schon nach wenigen Wochen selbstständig.
Die aus den Eiern geschlüpften Schlangenbabys sind völlig selbstständig und bereit, auf eigene Faust zu schlängeln und zu jagen.
Kängurus werden winzig und unentwickelt geboren und bleiben monatelang im Beutel ihrer Mutter, bevor sie sich auf Entdeckungsreise begeben.
Die Murmeltierbabys werden in Höhlen geboren und bleiben in den ersten Wochen unter der Erde, bevor sie sich nach draußen wagen.
Gürteltierjunge werden mit einem weichen Panzer geboren, der sich mit der Zeit verhärtet, und sie lernen schnell, zu graben.
Streifenhörnchenbabys werden haarlos und blind geboren und bleiben in ihrem Bau, bis sie bereit sind, sich auf Entdeckungsreise zu begeben.
Papageienküken werden federlos geboren und sind in Bezug auf Nahrung und Wärme auf ihre Eltern angewiesen, bis sie ein buntes Federkleid entwickeln.
Berglöwenbabys kommen mit kleinen Flecken zur Welt, die im Laufe der Zeit verblassen. In den ersten Lebenswochen verbringen sie ihre Zeit versteckt in Höhlen, wo sie sicher und geborgen sind.
Erdmännchenbabys werden blind geboren und sind darauf angewiesen, dass die ganze Gruppe ihnen beibringt, wie sie in ihrer rauen Umgebung überleben können.
Kamelkälber werden mit langen Beinen und dickem Fell geboren und stehen innerhalb weniger Stunden auf, um mit ihren Müttern durch die Wüste zu wandern.
Dachsjunge bleiben etwa acht Wochen im Bau, wo sie von ihren Müttern versorgt werden und ihre charakteristischen Merkmale entwickeln.
Koalas kommen winzig klein zur Welt und krabbeln sofort in den Beutel ihrer Mutter. Dort wachsen sie heran, bis sie alt genug sind, um ihre Umgebung zu erkunden, wobei sie sich dann an den Rücken ihrer Mutter klammern.
Rattenwelpen werden haarlos geboren und sind stark auf ihre Mütter angewiesen, bis ihr Fell gewachsen ist und sie nach Nahrung suchen können.
Meerschweinchenwelpen werden mit vollem Fell und offenen Augen geboren und können bereits wenige Stunden nach der Geburt laufen und feste Nahrung zu sich nehmen.
Quellen: (The Dodo) (ABC News) (Brightside)
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