"Jan Ullrich – Der Gejagte": Diese explosiven Dokus muss man gesehen haben

Jan Ullrich deutet in explosivem Trailer zu einer neuen Dokumentation Kokain- und Alkoholmissbrauch an

"Jan Ullrich – Der Gejagte": Diese explosiven Dokus muss man gesehen haben
Stars Insider

19/07/23 | StarsInsider

Filme Dokumentation

Jan Ullrich löste einen Radsportboom in Deutschland aus, bis die Dopingsperre kam – die er immer ablehnte. "Ich habe nie jemanden betrogen", sagt er normalerweise auf die Frage nach den Dopingvorwürfen. Doch in einem Trailer zur Amazon-Dokumentation "Jan Ullrich – Der Gejagte" klingt das nun ganz anders. "Mir ging's auch richtig sch****. Ich habe Kokain in Massen genommen. Ich habe Whiskey wie Wasser getrunken. Bis kurz vor Exitus", sagt er hier. Und weiter: "20 Jahre danach erkennt man die Fehler, die man gemacht hat."

Die vierteilige Dokumentation will einen "kritischen Blick auf die Karriere, die Erfolge, die Abstürze und die Persönlichkeit" des Jan Ullrich werfen. Schon im September 2022 hatte der Radsportler angedeutet, dass er endlich "die ganze Geschichte" erzählen wolle, vielleicht nun also in der Amazon-Serie, die am 28. November erscheinen soll.

Dies ist aber nicht die erste Doku, die Skandale ans Licht brachte und Kontroversen verursacht. Andere Produktion rückten bereits die dunklen Seiten einiger Berühmtheiten in den Fokus der Öffentlichkeit – und hatten zum Teil rechtliche Konsequenzen. Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie die sehenswertesten Produktionen.

"Leaving Neverland"
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"Leaving Neverland"

"Leaving Neverland" feierte auf dem Sundance Film Festival seine Premiere und erschien Anfang März im Fernsehen. Natürlich waren Fans und Familie außer sich und die Dokumentation wurde heftigst kritisiert. Trotzdem erhielt das Werk einen Emmy in der Kategorie Documentary or Nonfiction Special, wodurch "Leaving Neverland" erneut ins Rampenlicht geriet.
"Leaving Neverland"
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"Leaving Neverland"

Die Frage, die im Raum steht: Missbrauchte der King of Pop die Kinder, die auf seiner Ranch zu Gast waren? In der Doku kommen vor allem zwei Betroffene zu Wort: Wade Robson (links) und Jimmy Safechuck. Ihre Aussagen entfachten eine überfällige Auseinandersetzung mit der Schuld Michael Jacksons.
"Surviving R. Kelly: Part I"
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"Surviving R. Kelly: Part I"

Die Dokumentation polarisierte viele Zuschauer. Zahlreiche Prominente schlossen sich der Bewegung #MuteRKelly an, während andere Zweifel an den Vorwürfen hegen. Nach der Ausstrahlung der Produktion wurde R. Kelly in Gewahrsam genommen. Das Verfahren gegen ihn läuft noch.
'The Clinton Affair'
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'The Clinton Affair'

"The Clinton Affair" befasst sich dabei auch mit dem Verhalten der Medien gegenüber den weiblichen Anklägerinnen. Die Dokumentation steht für den Sinneswandel in Zeiten von #MeToo.
"Whitney"
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"Whitney"

Dem Dokumentarfilm wurde vorgeworfen, die Sängerin einseitig darzustellen. Er konzentriere sich zu sehr auf ihren tragischen Niedergang und vernachlässige ihr einmaliges musikalisches Talent.
"Seeing Allred"
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"Seeing Allred"

Gloria Allred, eine engagierte Anwältin für Frauenrechte, steht im Zentrum dieses Dokumentarfilms. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass Prominente wie Bill Cosby, Donald Trump oder Harvey Weinstein in den Fokus der Justiz rückten.
"Seeing Allred"
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"Seeing Allred"

Den Machern wurde vorgeworfen, die Dokumentation in Zusammenarbeit mit der Anwältin gedreht zu haben. So hätten sie ihren unvoreingenommenen Blickwinkel verloren. Die Beweise seien teilweise nicht stichhaltig.
"Jim & Andy: The Great Beyond"
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"Jim & Andy: The Great Beyond"

"Jim & Andy" befasst sich mit Jim Carrey, insbesondere mit seiner Darstellung von Andy Kaufman in dem Film "Der Mondmann".
"Jim & Andy: The Great Beyond"
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"Jim & Andy: The Great Beyond"

Carry bereitete sich für seine Rolle als der exzentrische Komiker Kaufmann vor, indem er während der gesamten Dreharbeiten zu "Der Mondmann" in seiner Rolle blieb. Unter anderem wirft der Film die Frage auf: Wann geht ein Witz zu weit?
"Living with Michael Jackson"
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"Living with Michael Jackson"

"Leaving Neverland" ist nicht die erste Doku, die Wellen um den King of Pop schlägt. "Living with Michael Jackson" wurde im Jahr 2003 veröffentlicht und war ein Schock für die damalige Zeit.
"Living with Michael Jackson"
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"Living with Michael Jackson"

Die Fernsehproduktion begleitet Martin Bashir, als er sich mit Michael Jackson anfreundet und diesen immer wieder interviewt. Der Journalist wurde wegen Betrugs angeklagt. Viele Prominente, wie Madonna, äußerten sich negativ über die Dokumentation.
"The Staircase"
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"The Staircase"

"The Staircase" von Regisseur Jean-Xavier de Lestrade (rechts) ist eine erschütternde Serie über Verbrechen aus dem wahren Leben. Sie ist zwar nicht so bekannt wie "Making a Murder" dafür aber um einiges komplexer.
"The Staircase"
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"The Staircase"

Die Doku beschäftigt sich mit dem Prozess um Michael Peterson, ein Romanautor, der 2003 wegen dem Mord an seiner Frau angeklagt wurde. Sie sorgte für gespaltene Meinungen. Einige Kritiker bemängelten, dass die Serie keinen wirklichen Zweck verfolge.
"Nobody Speak: Trials of the Free Press"
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"Nobody Speak: Trials of the Free Press"

Die Dokumentation deckt auf, dass der Milliardär Peter Thiel (in der Mitte) die Klage mit großen finanziellen Mitteln unterstützte. Im Jahr 2007 wurde dieser von Gawker als homosexuell geoutet. Sie geht der Frage nach: Wo hört Meinungsfreiheit auf und kann diese gekauft werden?
"Capturing the Friedmans"
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"Capturing the Friedmans"

Die HBO-Dokumentation "Capturing the Friedmans" befasst sich mit den Ermittlungen über Arnold und Jesse Friedman wegen K inderpornografie und sexuellen Missbrauchs von Kindern.
"Capturing the Friedmans"
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"Capturing the Friedmans"

Der Regisseur Andrew Jarecki wollte ursprünglich einen Film über David Friedman drehen, einen professionellen Clown – stieß bei seinen Nachforschungen aber auf einen Berg an Informationen. Die Doku setzt sich unvoreingenommen mit der Schuld der Friedmanns auseinander, was zu Protesten seitens einiger Familienangehörigen und Opfer führte.
"I Called Him Morgan"
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"I Called Him Morgan"

Die Doku erzählt die Lebensgeschichte der Jazz-Legende Lee Morgan, der von seiner Lebensabschnittsgefährtin Helen Morgan ermordet wurde. 
"The Act of Killing"
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"The Act of Killing"

"The Act of Killing" ist ein experimenteller Dokumentarfilm des Regisseurs Joshua Oppenheimer. Durch die Inszenierung eines Films versucht er, eine Beziehung zu den Tätern der politischen Massenmorde in Indonesien zwischen den Jahren 1965 und 1966 aufzubauen.
"The Act of Killing"
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"The Act of Killing"

Die Täter sollten vor der Kamera ihre begangenen Morde erneut darstellen, für die sie nie zur Rechenschaft gezogen wurden. Die indonesische Regierung regiert mit Kritik. Oppenheimer sagte später, er könne sich nicht mehr gefahrlos in dem Land bewegen.
"Titicut Follies"
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"Titicut Follies"

"Titicut Follies" ist eine Art Horror-Doku. Der Film befasst sich mit den Vorkommnissen im Bridgewater State Hospital, in dem geisteskranke Kriminelle untergebracht waren.
"Interview with a Cannibal"
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"Interview with a Cannibal"

Es ist nicht "Das Schweigen der Lämmer". Das hier ist die Realität.
"Interview with a Cannibal"
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"Interview with a Cannibal"

Die Dokumentation dreht sich um den Fall von Armin Meiwes, der 2002 als Kannibale von Rothenburg bekannt wurde. Der ehemalige Computertechniker aß die Körperteile seines Opfers, das er vorher in gegenseitigem Einvernehmen getötet hatte.

Entdecken Sie auch: Die abscheulichsten Kannibalen der Welt.

"Surviving R. Kelly Part II. The Reckoning"
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"Surviving R. Kelly Part II. The Reckoning"

Nach all dem Hype um die Dokumentation "Surviving R. Kelly" aus dem Jahr 2019, erschien Anfang Januar 2020 ein zweiter Teil der kontroversen Dokuserie.
"Killer Insider: The Mind of Aaron Hernandez"
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"Killer Insider: The Mind of Aaron Hernandez"

Für eine lange Zeit das Gesprächsthema war diese Dokumentation von Netflix, "Killer Insider: The Mind of Aaron Hernandez", die von – wie sollte es auch anders sein – Aaron Hernandez handelt, dem NFL-Star, der des Mordes für schuldig erklärt wurde und später im Gefängnis Selbstmord beging. Die Geschichte von Hernandez dreht sich um körperlichen Misshandlungen, Drogenmissbrauch, Problemen mit seiner sexuellen Identität und noch vielem mehr. Alles wird in der neuen Dokuserie im Detail dargestellt.

"Bhagwan – Die Deutschen und der Guru"
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"Bhagwan – Die Deutschen und der Guru"

Die neuste Dokumentation handelt über den indischen Guru Bhagwan Shree Rajneesh (Osho) und seinen Einfluss in Deutschland in der Nachkriegszeit. Die Dokumentation erzählt, wie vor 40 Jahren der Guru auch unter Deutschen sehr beliebt war, aber auch von den Enttäuschungen und den Vorwürfen von Machtmissbrauch, Gier und Gewalt.
"Bhagwan – Die Deutschen und der Guru"
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"Bhagwan – Die Deutschen und der Guru"

Nach der Dokumentation "Wild, Wild Country" aus dem Jahr 2018 fokussiert sich dieser Film von Jobst Knigge auf den Einfluss des Guru Bhagwan in Deutschland und wie diese versuchten "aus der Enge der Nachkriegsjahrzehnte" zu fliehen und "andere Körper- und Geschlechterbilder zu entwickeln", so beschreibt der Filmkritiker Matthias Dell.

"I Called Him Morgan"
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"I Called Him Morgan"

Der Film wurde dafür kritisiert, sich zu sehr auf Fakten zu konzentrieren und gleichzeitig einen zu distanzierten Standpunkt zu seinem Thema einzunehmen.

"Titicut Follies"
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"Titicut Follies"

Der Film zeigt, wie Insassen gegen ihren Willen ernährt werden, Fehldiagnosen erhalten und misshandelt werden. Seine Veröffentlichung wurde zuerst verboten. Das Verbot ist inzwischen aber aufgehoben.

"Toxic: Britney Spears' Battle For Freedom"
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"Toxic: Britney Spears' Battle For Freedom"

Auf dem Höhepunkt der "Free Britney"-Kampagne und den rechtlichen Schritten zur Beendigung der Vormunschadft, veröffentlichte CNN die Dokumentation "Toxic: Britney Spears' Battle For Freedom". Spears teilte daraufhin auf Instagram ihre Gedanken. Die Bildunterschrift war voller Sarkasmus. "Wow sie haben die hübschesten Aufnahmen der Welt von mir genommen [müdes Emojis] !!! Was kann ich sagen .. die MÜHE von ihnen [Applaus und augenrollende Emojis]!!!" Im letzten Jahr wurden mehrere Dokumentationen über ihre Karriere und die Vormundschaft veröffentlicht, die Spears allesamt ablehnte, weil wenig Wahrheit in den Filmen vorhanden sei.

"Surviving R. Kelly: Part I"
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"Surviving R. Kelly: Part I"

Lifetime bringt in den sechs Episoden fast alle Vorwürfe gegen R. Kelly ans Licht. Dem R&B-Sänger wird seit mehr als 25 Jahren sexueller Missbrauch vorgeworfen.

"The Clinton Affair"
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"The Clinton Affair"

Bill Clintons Affäre mit Monica Lewinsky wurde als einer der größten politischen Skandale der Geschichte aufgebauscht. Die Dokumentation beleuchtet die Ereignisse und ihre Folgen.

"Beyond the Mat"
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"Beyond the Mat"

Die Macher mussten lange mit dem Wrestler Vince McMahon ringen, um ihr Werk fertigzustellen. Die Auswirkungen auf die im Film gezeigten Akteure macht die Doku zu einem erschütternden und gespenstischen Erlebnis.

"Beyond the Mat"
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"Beyond the Mat"

Diese Dokumentation erschien im Jahr 1999. Sie dreht sich um das Leben von Profi-Wrestler Mick Foley (links) im und außerhalb des Rings.

"Secrets of P layboy"
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"Secrets of P layboy"

Die explosive, zehnteilige Dokuserie "Secrets of P layboy" sorgt für Gänsehaut. Holly Madison, Hugh Hefners Hauptfreundin von 2001–2008, spricht über ihre Erfahrungen. Sie erklärt, warum es eine "gefährliche Entscheidung" gewesen sei, sich in diese Welt zu begeben. "Ich finde, in 'Girls Next Door' wird Hef als dieser nette Opa dargestellt, aber so ist er nicht", sagt Madison. "Es machte mich so wütend, wie manipulativ er war. Hef kontrollierte jeden Aspekt unseres Lebens." Sie beschreibt das erste Mal der beiden als "mechanisch und roboterartig" und "ekelig, dass Hef keine Verhütung nutzen wollte". Sie spricht auch darüber, dass er die Frauen gegeneinander aufbrachte, damit sie einfach zu kontrollieren waren. Während es viele Stimmen aus Hefners innerem Kreis gibt, die behaupten, alle Frauen hätten einfach gehen können, rechtfertigt Madison sich und verrät, warum das nicht so einfach war: "Wenn ich gegangen wäre, hätte es diesen riesigen Berg an Rachevideos gegeben, bereit zur Veröffentlichung. Wenn man mit Hef ausging, machte er alle Arten von Nacktbildern von den Frauen, wenn sie komplett betrunken waren. Es ist einfach ekelhaft."

"Our Father"
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"Our Father"

Netflix ist derzeit mit seinen brisanten Dokumentarfilmen auf dem Vormarsch. "Our Father" erzählt die unglaubliche Geschichte eines Fruchtbarkeitsarztes, der Gott spielte. Donald Cline arbeitete in den 1970er- und 1980er-Jahren in Indianapolis in der Fruchtbarkeitsmedizin. Doch anstatt seine Patientinnen mit den Proben von Samenspendern zu befruchten, verwendete er heimlich seine eigenen Samen. Er tat dies jahrzehntelang, bevor sein bizarrer Plan ans Licht kam. Der Dokumentarfilm folgt einem seiner vielen biologischen Kinder, das nach einem DNA-Test zu Hause entdeckt, dass es viele Halbgeschwister hat. Das unglaubliche Ausmaß seines Verbrechens wird im Verlauf der Dokumentation deutlich.

"Phoenix Rising"
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"Phoenix Rising"

Etwas mehr als ein Jahr, nachdem Evan Rachel Wood auf Instagram eine Bombe platzen ließ und "Brian Warner, der Welt auch als Marilyn Manson bekannt", als ihren mutmaßlichen Missbrauchstäter bezeichnete, veröffentlichte HBO eine zweiteilige Dokumentation mit dem Titel "Phoenix Rising", in der detailliert beschrieben wird, wie die Schauspielerin für das Phoenix-Gesetz in Kalifornien kämpfte, und in der sie sich mit anderen Personen austauscht, die Manson sexuelle Übergriffe, Grooming und Manipulation vorwarfen.

"The Price of Glee"
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"The Price of Glee"

"The Price of Glee" von Investigation Discovery  ist eine düstere Nacherzählung der übersprudelnden, fröhlichen Serie. Ryan Murphys herzerwärmendes Comedy-Drama wurde hinter den Kulissen von Skandalen und Tragödien heimgesucht, vom plötzlichen Drogentod von Cory Monteith bis zum tragischen Ertrinken von Naya Rivera, ganz zu schweigen vom Fall von Mark Salling, der Puck spielte. Der Schauspieler nahm sich im Alter von 35 Jahren das Leben, nachdem er verhaftet worden war, weil bei ihm Zehntausende von Bildern von Kindesmissbrauch gefunden wurden. "Im Mai 2009 feierten 10 junge Schauspieler ihr Fernsehdebüt in Glee", beginnt einer der Trailer. "Im Jahr 2020 würden alle von ihnen berühmt sein. Und drei von ihnen würden tot sein." Der Dokumentarfilm analysiert die Umstände der jeweiligen Todesfälle und wie sich der frühe Erfolg auf die jungen Schauspieler auswirkte. Sie enthält Interviews mit Naya Riveras Vater, aber keiner der "Glee"-Darsteller oder -Schöpfer hat mit der Serie zusammengearbeitet.

"House of Hammer"
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"House of Hammer"

Armie Hammers schockierender Sturz in Ungnade und das komplizierte Leben, das ihm vorausging, werden in der dreiteiligen Discovery+ Doku-Serie "House of Hammer" beleuchtet, die im September 2022 erschien. In der Dokumentation kommen zwei von Hammers Ex-Freundinnen, Courtney Vucekovich und Julia Morrison, zu Wort, die beschreiben, wie sich ihre Beziehungen zu ihm von Liebeskummer über Besessenheit bis hin zu unzüchtigen Handlungen entwickelt haben. Hammers Tante, Casey Hammer, enthüllt, dass sie von ihrem Vater sexuell missbraucht wurde und sagt: "Vergrößere 'Succession' eine Million Mal und es war buchstäblich meine Familie." Mehrere Frauen haben Hammer des Missbrauchs und ungewöhnlicher sexueller Obsessionen beschuldigt, und 2021 beschrieb eine anonyme Frau sexuelle Übergriffe, woraufhin er zum "Hauptverdächtigen" wurde.
"Nobody Speak: Trials of the Free Press"
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"Nobody Speak: Trials of the Free Press"

"Nobody Speak" befasst sich mit der Meinungsfreiheit in der US-amerikanischen Medienlandschaft. Ein großer Teil dreht sich um Hulk Hogans Klage gegen Gawker Media, nachdem das Unternehmen Teile seines Schlafzimmertapes mit Heather Clem veröffentlicht hatte.

"Whitney"
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"Whitney"

"Whitney" befasst sich mit dem Leben und der Karriere von Whitney Houston – von ihren Anfängen bis hin zu ihrem Tod im Jahr 2012.

"Harry & Meghan"
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"Harry & Meghan"

Prinz Harry und Meghan Markle haben in ihren neuen Netflix-Dokuserien "Harry & Meghan", deren erste Folge am 8. Dezember erschien, alles offengelegt. Doch allein die ersten drei Episoden haben wegen der intimen Einblicke in das Privatleben und die Beziehung des königlichen Paares – natürlich zusammen mit den Paukenschlägen über die königliche Familie – Kritik auf sich gezogen,. Kritiker begannen mit dem Finger darauf zu zeigen, dass sich das Paar zuvor über das Eindringen der Presse in ihr Leben beschwert hatte (und jetzt eine solche Doku drehte), doch eine Erklärung des Pressesprechers des Paares beendete diese Argumentation sofort.

"Der Herzog und die Herzogin haben nie die Privatsphäre als Grund für ihren Rückzug angeführt. Diese verzerrte Darstellung sollte das Paar zum Schweigen bringen", heißt es in der Erklärung laut einem Bericht der BBC. "Tatsächlich erwähnt ihre Erklärung, in der sie ihre Entscheidung bekannt geben, zurückzutreten, nichts von der Privatsphäre und bekräftigt ihren Wunsch, ihre Rollen und öffentlichen Pflichten fortzusetzen. Jede andere Andeutung spricht für einen Kernpunkt dieser Serie." Die Erklärung fügte hinzu: "Sie entscheiden sich dafür, ihre Geschichte zu ihren Bedingungen zu teilen, und dennoch haben die Boulevardmedien ein völlig unwahres Narrativ geschaffen, das die Berichterstattung in der Presse und die öffentliche Meinung durchdringt."

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