Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie die größten Überraschungsgewinner in der Geschichte der Oscars. An wie viele erinnern Sie sich?
2/45 photos
© Reuters
Beste Nebendarstellerin, 1997
Lauren Bacall, damals 72, war damals seit mehr als 50 Jahren in der Branche tätig. Sie wurde in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" für ihre Rolle im Film "Liebe hat zwei Gesichter" nominiert. Es war ihre allererste Nominierung und sie hatte die gesamte Nostalgie auf ihrer Seite...
3/45 photos
© Reuters
Beste Nebendarstellerin, 1997
Aber es war die französische Schauspielerin Juliette Binoche, die die Auszeichnung mit nach Hause nahm und zwar für ihre Rolle in "Der englische Patient". Selbst Binoche hatte erwartet, dass der Preis an Bacall gehen würde, wie sie auf der Bühne zugab.
4/45 photos
© Getty Images
Beste Hauptdarstellerin, 1955
Judy Garland hatte eine atemberaubende Karriere hingelegt, bis dahin allerdings ohne die Würdigung durch die Academy Awards. Man erwartete, dass sie einen Oscar für "Ein neuer Stern am Himmel" gewinnen würde.
5/45 photos
© Getty Images
Beste Hauptdarstellerin, 1955
Aber dann gewann
Grace Kelly für ihre Performance in "Das Mädchen vom Land". Zu jener Zeit hatte Kelly ihre Karriere gerade erst begonnen.
6/45 photos
© Getty Images
Beste Nebendarstellerin, 1993
Marisa Tomei, heute zwar eine vollendete Schauspielerin, war damals die am wenigsten wahrscheinliche Wahl zwischen Talenten wie Judy Davis, Vanessa Redgrave, Miranda Richardson und Joan Plowright.
7/45 photos
© BrunoPress
Beste Nebendarstellerin, 1993
Niemand hätte gedacht, dass Tomei für ihre Performance in "Mein Vetter Winnie" gewinnen würde. Es gingen sogar Gerüchte um, dass ihr Sieg ein Versehen war.
8/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 2006
"Brokeback Mountain", dieser wunderschön tragische Film um zwei schwule Cowboys, gespielt von Heath Ledger und Jake Gyllenhaal, war beim Publikum unglaublich beliebt. Es schien kein Zweifel daran zu bestehen, dass er als bester Film ausgezeichnet werden würde.
9/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 2006
Aber der Titel ging an den Film "Crash" von Regisseur Paul Haggis. Diese Entscheidung hat wohl für immer einen faden Beigeschmack.
10/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 1995
"Pulp Fiction" und "Die Verurteilten" waren die stärksten Anwärter für den Oscar für den besten Film. Die Popularität der beiden Filme ist bis heute ungebrochen.
11/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 1995
Aber aus Gründen, die bis heute rätselhaft erscheinen, ging der Preis damals an "Forrest Gump".
12/45 photos
© BrunoPress
Beste Regie, 1991
Alle dachten, der Oscar würde an Martin Scorese gehen. Sein Gangsterklassiker "Good Fellas" schien ihm den Preis in der Kategorie "Beste Regie" sicher einzubringen.
13/45 photos
© NL Beeld
Beste Regie, 1991
Aber der legendäre Regisseur verlor gegen Kevin Costner, der bei "Der mit dem Wolf tanzt" Regie führte und selbst mitspielte.
14/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 1977
1977 schien es klar, dass der Oscar für den besten Film entweder an "Die Unbestechlichen" oder "Network" gehen würde.
15/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 1977
Aber nein, zur Überraschung vieler Filmliebhaber gewann "Rocky" mit Sylvester Stallone den Oscar!
16/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 1999
"Der Soldat James Ryan" von Steven Spielberg stand ganz oben auf der Liste der Favoriten für den besten Film.
17/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 1999
Aber am Ende nahm "Shakespeare in Love" den Preis mit nach Hause. Manch einer munkelt, dass Harvey Weinstein bezahlt habe, um die Chancen für seinen Film zu erhöhen.
18/45 photos
© Getty Images
Bester Hauptdarsteller, 2003
Die in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" Nominierten waren so große Hollywoodnamen wie Daniel Day-Lewis ("Gangs of New York") und Jack Nicholson ("About Schmidt").
19/45 photos
© Getty Images
Bester Hauptdarsteller, 2003
Aber Andrien Brody gewann am Ende den Oscar für seine Rolle in "Der Pianist".
20/45 photos
© Getty Images
Beste Regie, 1973
Aufgrund des sagenhaften Erfolg des Film hätte man eigentlich gedacht, "Der Pate" würde dem Regisseur Francis Ford Coppola einen Oscar einbringen.
21/45 photos
© Getty Images
Beste Regie, 1973
Zur Überraschung aller war es jedoch Bob Fosse, der für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Er gewann ihn für seinen Film "Cabaret".
22/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 1942
"Citizen Kane", so dachten alle, würde den Oscar als bester Film gewinnen, galt er doch als einer der großartigsten Film überhaupt. Man kann sich die Verblüffung vorstellen, als er das Rennen verlor.
23/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 1942
Stattdessen gewann John Fords "Schlagende Wetter".
24/45 photos
© Reuters
Beste Nebendarstellerin, 2001
2001 standen einige große Namen zur Auswahl für den Oscar in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin", darunter Kate Hudson ("Almost Famous – Fast berühmt"), Judi Dench ("Chocolat – Ein kleiner Biss genügt") und Frances McDormand ("Almost Famous – Fast berühmt").
25/45 photos
© Reuters
Beste Nebendarstellerin, 2001
Niemand hatte Maria Gay Harden auf dem Schirm, die den Preis für ihre Rolle in "Pollock" mitnahm. Sie war weder bei den Golden Globes, noch den SAG Awards und auch nicht den BAFTAs berücksichtigt worden.
26/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 1953
"Zwölf Uhr Mittags" von Fred Zinnemann galt als Favorit für den Oscar als bester Film.
27/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 1953
Aber der Film "Die größte Schau der Welt" mit Charlton Heston und Betty Hutton gewann den prestigeträchtigsten Oscar.
28/45 photos
© Getty Images
Beste Nebendarstellerin, 1977
Jodie Foster ("Taxi Driver") und Piper Laurie ("Carrie – Des Satans jüngste Tochter") schienen das Rennen in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" zu machen, aber sie verloren gegen jemanden, der für weniger als sechs Minuten auf der Leinwand zu sehen war...
29/45 photos
© NL Beeld
Beste Nebendarstellerin, 1977
Beatrice Straight gewann für ihre Rolle in "Network", obwohl sie nur für 5 Minuten und 40 Sekunden zu sehen war. Wenig überraschend stellt das den Rekord dar für den Oscar-Sieg mit der kürzesten Leinwandzeit.
30/45 photos
© Reuters
Bester Filmsong, 2006
Die Filmexperten waren ziemlich überrascht als die Raptruppe Three 6 Mafia einen Oscar für den besten Titelsong gewannen. Ihr Song "It's Hard Out Here for a Pimp" war im Film "Hustle & Flow", in dem Terrence Howard die Hauptrolle spielte, zu hören.
31/45 photos
© BrunoPress
Bester Filmsong, 2006
"Nur zum Mitschreiben", witzelte der damalige Moderator Jon Stweart, "Martin Scorsese: null Oscars. Für Three 6 Mafia: einer."
32/45 photos
© Reuters
Bester Hauptdarsteller, 1999
Edward Norton ("American History X"), Nick Nolte ("Der Gejagte") und Tom Hanks ("Der Soldat James Ryan") hätten alle den Oscar als beste Schauspieler gewinnen können.
33/45 photos
© Reuters
Bester Hauptdarsteller, 1999
Aber Roberto Bengini gewann ihn für seine Rolle in "Das Leben ist schön". Der Film wurde in jener Nacht auch zum besten fremdsprachigen Film gewählt.
34/45 photos
© Getty Images
Bestes adaptiertes Drehbuch, 2010
Armando Iannuccis "Kabinett außer Kontrolle" und "Up in the Air" waren für den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch nominiert.
35/45 photos
© Getty Images
Bestes adaptiertes Drehbuch, 2010
Aber Geoffrey Fletcher nahm den Oscar mit für seine Arbeit an dem Film "Precious – Das Leben ist kostbar".
36/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 2011
Man dachte beim Oscar für den besten Film an Filme wie "127 Hours, "The Fighter" oder "The Social Network".
37/45 photos
© Reuters
Bester Film, 2011
Aber der Gewinner hieß "The King's Speech – Die Rede des Königs", was viele schockierte. Der Film war zwar zweifelsfrei großartig und verdeutlichte
Colin Firths Talent, aber am Ende schien es eine bizarre Entscheidung zu sein.
38/45 photos
© BrunoPress
2017
2017 hatte man sich daran gewöhnt, dass gewisse Filme eher einen Oscar gewinnen würden als andere, weswegen es wahrscheinlich schien, dass "La La Land" in der Kategorie "Bester Film" ausgezeichnet werden würde.
39/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 2017
"La La Land" wurde dann auch tatsächlich als Gewinner ausgerufen – allerdings aus Versehen! Der wahre Sieger der Nacht war dann "Moonlight". Der Schock war spürbar.
40/45 photos
© BrunoPress
Bester Film, 2019
Und dann, angetreten gegen die Filme "Roma", "Black Panther", BlacKkKlansman", "Bohemian Rhapsody", "The Favorite – Intrigen und Irrsinn", "A Star Is Born" und "Vice – Der zweite Mann", gewann den Oscar an jenem Abend "Green Book – Eine besondere Freundschaft".
41/45 photos
© Getty Images
Beste Schauspielerin, 2019
Selbst Olivia Colman selbst war überrascht, als sie zur besten Schauspielerin für ihre Rolle in "The Favorite – Intrigen und Irrsinn" gekürt wurde. Sie nannte Clenn Close in ihrer Rede und sagte: "So habe ich mir das nicht gewünscht und ich finde dich großartig und ich liebe dich unglaublich."
Entdecken Sie auch: Diese Schauspieler(innen) gewannen noch nie einen Oscar oder Golden Globe.
42/45 photos
© Getty Images
Bester Film, 2019
Viele waren sich sicher, dass Alfonso Cuaróns "Roma" Geschichte schreiben würde und der erste Netflix-Film sein würde, der sowohl als bester Film als auch als bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet würde und damit alle englischsprachigen Mitbewerber übertreffen würde.
43/45 photos
© Getty Images
Beste Schauspielerin, 2019
Für ihre Rolle in "Die Frau des Nobelpreisträgers" erhielt Glenn Close ihre siebte Oscar-Nominierung. Viele hofften, dass sie endlich ihren Moment auf der Bühne bei den Academy Awards haben würde. Aber falsch gedacht.
44/45 photos
© Getty Images
Beste Nebendarstellerin, 1994
Winona Ryders Performance in Martin Scorseses "Zeit der Unschuld" schien der absolute Favorit in jenem Jahr zu sein. Starke Konkurrenz hatte die Schauspielerin von Rosie Perez ("Fearless – Jenseits der Angst"), Emma Thompson ("Im Namen des Vaters") und Holly Hunter ("Die Firma"), die alle zur Auswahl als beste Nebendarstellerin standen.
45/45 photos
© Getty Images
Beste Nebendarstellerin, 1994
Stattdessen wurde die 11-jährige Anna Paquin, die ihr Debüt in "Der Pianist" gegeben hatte, als Gewinnerin verkündet. Man sieht auf dem Foto, dass sie selbst nicht damit gerechnet hatte.