Gerade noch gerettet: Diese Patzer schafften es in die finale Filmversion

Entdecken Sie die witzigen Schauspielfehler, die dem Film zu seiner Magie verhalfen!

Gerade noch gerettet: Diese Patzer schafften es in die finale Filmversion
Stars Insider

10/06/24 | StarsInsider

Filme Trivia

Es gibt immer wieder amüsante Fehler von Regisseuren in ihren Filmen, die natürlich nicht unbemerkt bleiben, sondern von aufmerksamen Beobachtern entdeckt werden und die diese dann veröffentlichen. Dazu gehören Fernsehsendungen, Websites und YouTube-Kanäle. Ein Beispiel ist das Auftauchen eines Autos im Hintergrund einer Szene in "Braveheart"... Man darf einfach nicht vergessen, dass selbst die größten Blockbuster der Geschichte von Menschen gemacht sind, denen nunmal Fehler unterlaufen. Doch tatsächlich können diese Fehler manchmal das Gesamterlebnis des Films verbessern, denn ein geschickter Regisseur weiß, dass die Realität manchmal noch bessere Geschichten schreibt als die Fiktion. Unerwartete Momente, wie z. B. ein Stolpern oder ein verpatzter Satz, können einer Szene ungewollt ein Element der Authentizität und sogar Humor verleihen.

Werfen Sie einen Blick in die Galerie, um einige der bemerkenswertesten Fehler von Schauspielern zu entdecken, die es in die endgültige Fassung eines Films geschafft haben und letztlich der gesamten Produktion einen unschätzbaren Wert verleihen.

Leonardo DiCaprio, "Titanic" (1997)
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Leonardo DiCaprio, "Titanic" (1997)

In der bemerkenswerten Zeichnungsszene wurde der junge Leonardo DiCaprio nervös, als Kate Winslet sich auszog, sodass er seinen Text durcheinanderbrachte. Er wies sie zunächst an, sich auf das Bett zu legen, korrigierte sich aber schnell, als ihm klar wurde, dass er eigentlich "Couch" sagen sollte.

Leonardo DiCaprio, "Titanic" (1997)
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Leonardo DiCaprio, "Titanic" (1997)

Könnte es sich um einen Freudschen Versprecher handeln? Die Nervosität spiegelte die Erfahrung der Figur wider, daher blieb der Fehler bestehen.

Zac Efron, "Baywatch" (2017)
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Zac Efron, "Baywatch" (2017)

In der Neuverfilmung von "Baywatch" aus dem Jahr 2017 mit Zac Efron und Dwayne Johnson wurde die berühmte Laufszene in Zeitlupe gefilmt. Allerdings stolperte Efron unerwartet und landete im Sand. Dieser Sturz war nicht geplant, passte aber so perfekt zur Szene, dass sie beschlossen, ihn einfach drin zu lassen.

Chris Pratt, "Guardians of the Galaxy" (2014)
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Chris Pratt, "Guardians of the Galaxy" (2014)

Chris Pratt, bekannt für seine Rolle in den "Guardians of the Galaxy"-Filmen, ist bei den Dreharbeiten ein komisches Missgeschick passiert. Während einer Szene hält er eine wertvolle Kugel in der Hand, die er dann aus Versehen fallen lässt. Nun huscht er schnell aus dem Bild, um sie aufzuheben. Obwohl dieser Vorfall unbeabsichtigt war, sorgte er für zusätzlichen Humor in der Szene. Pratts Darstellung eines ungeschickten Superhelden erlaubte es ihm anscheinend, sich bei den Dreharbeiten auch im wirklichen Leben Fehler zu erlauben.

Viggo Mortensen, "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001)
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Viggo Mortensen, "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001)

In einem Moment der Verzweiflung tritt Viggo Mortensen als Aragorn im Zorn gegen einen Helm und fällt mit einem Schrei zu Boden. Diese Darstellung von Emotionen war nicht nur eine schauspielerische Meisterleistung, denn Mortensen brach sich bei dem Tritt gegen den Helm tatsächlich zwei Zehen!

Jim Carrey, "Der Grinch" (2000)
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Jim Carrey, "Der Grinch" (2000)

Jim Carrey hat den Grinch in diesem Film hervorragend gespielt. Er war so gut, dass er über das hinausging, was von ihm erwartet wurde. In einer Szene, in der er wütend eine Tischdecke von einem Tisch ziehen sollte, sodass alles auf dem Tisch zu Boden und in die Brüche geht, zog Carrey versehentlich die Tischdecke so perfekt vom Tisch, dass alles unbeschadet auf dem Tisch stehen blieb. Um diesen Fehler wiedergutzumachen, ließ er sich schnell eine Lösung einfallen: Er wischte alles mit den Händen vom Tisch.

Ian McKellen, "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001)
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Ian McKellen, "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001)

Ian McKellen verkörpert in den "Herr der Ringe"-Filmen die eindrucksvolle Figur des Gandalf. Als Begleiter der Hobbits fällt es ihm schwer, sich an deren gemütliche Behausungen anzupassen. Als er Bilbo Beutlin (gespielt von Ian Holm) besucht, stößt er sich versehentlich am niedrigen Türrahmen! Obwohl dies nicht geplant war, erwies es sich als perfekt für die Szene geeignet.

Ben Stiller, "Zoolander" (2001)
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Ben Stiller, "Zoolander" (2001)

Bei den Dreharbeiten zu Zoolander sorgte Ben Stiller ungewollt für eine komödiantische Szene für seine Figur. Während David Duchovnys Figur, ein Handmodel, den Plan des Bösewichts erklärt, vergisst Stiller seinen nächsten Satz und wiederholt einfach seine Frage: "Aber warum männliche Models?" Duchovny tat daraufhin so, als ob Zoolander die Erklärung nicht verstanden hätte. Dieser Fehler erwies sich als einer der lustigsten Momente für Stillers berühmt-berüchtigte, dumme Figur.

Daniel Craig, "Casino Royale" (2006)
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Daniel Craig, "Casino Royale" (2006)

Das Auftauchen von Ursula Andress aus dem Meer in ihrem weißen Bikini ist ein beliebter Moment in den James-Bond-Filmen. In einer zeitgenössischen Version überrascht "Casino Royale" (2006) die Zuschauer mit einem beeindruckend fitten Daniel Craig, der aus dem Meer auftaucht. Verblüffenderweise war diese Szene ursprünglich nicht im Drehbuch vorgesehen.

Daniel Craig, "Casino Royale" (2006)
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Daniel Craig, "Casino Royale" (2006)

Sie wollten eine Aufnahme von ihm beim Schwimmen, aber beim Versuch, die Szene zu filmen, stieß er auf eine Sandbank im Wasser und musste aufstehen und zu Fuß weitergehen. Die Kameras liefen schon, und bald wurde klar, dass er die berühmte Szene zufällig nachgestellt hatte!

Tom Felton, "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" (2004)
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Tom Felton, "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" (2004)

Tom Felton verkörperte Draco Malfoy, den bissigen und schurkischen Charakter. In einer Szene verwandelt sich Harry Potter mithilfe eines Zaubertranks in einen von Dracos Begleitern, lässt aber versehentlich seine Brille auf. Als er darauf angesprochen wird, gibt er unbeholfen an, er habe gelesen. Felton vergisst seinen beabsichtigten Dialog und antwortet spontan: "Ich wusste nicht, dass du lesen kannst." Diese ungeplante Bemerkung verleiht der Szene eine unerwartete Note.

Al Pacino, "Der Duft der Frauen" (1992)
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Al Pacino, "Der Duft der Frauen" (1992)

In diesem Drama aus dem Jahr 1992 spielt Al Pacino einen hartnäckigen Colonel, der an einer Sehschwäche leidet. Pacino bereitete sich gewissenhaft auf die Rolle vor und brachte sich selbst bei, einen unscharfen Blick aufrechtzuerhalten, um eine authentischere Darstellung zu erreichen. Dieses Engagement für Realismus hatte jedoch seinen Preis, denn er hatte tatsächlich Probleme mit seinem Sehvermögen und stolperte beim Gehen auf der Straße versehentlich über einen Mülleimer. Interessanterweise entschied sich der Regisseur, diesen Vorfall in den Film einzubauen, da er mit der Handlung übereinstimmte.

Dustin Hoffman, "Rain Man" (1988)
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Dustin Hoffman, "Rain Man" (1988)

In dem Film "Rain Man" gelang es Hoffman in einer Szene, in der Dustin Hoffman und Tom Cruise in eine Telefonzelle gequetscht werden, einen ungeplanten Furz einzubauen. Beide Schauspieler machten ihre Sache gut, und Cruise reagierte tadellos, sodass die Szene in die endgültige Fassung aufgenommen wurde.

Dustin Hoffman, "Asphalt-Cowboy" (1969)
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Dustin Hoffman, "Asphalt-Cowboy" (1969)

Dustin Hoffman und John Voight sind in diesem in New York spielenden Drama ein Dreamteam. Hoffman, der ja bekanntlich der König der Improvisation ist, wurde bei den Dreharbeiten zu einer Szene in den Straßen des Big Apple fast von einem Auto überfahren.

Dustin Hoffman, "Asphalt-Cowboy" (1969)
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Dustin Hoffman, "Asphalt-Cowboy" (1969)

Er ging und sprach, als plötzlich ein Taxi ins Bild kam und Hoffmans berühmte improvisierte Zeile auslöste: "Hey! Ich laufe hier!"

Benicio del Toro, "Die üblichen Verdächtigen" (1995)
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Benicio del Toro, "Die üblichen Verdächtigen" (1995)

Bei den Dreharbeiten zu "Die üblichen Verdächtigen" stieß Regisseur Bryan Singer auf ein Problem, als er eine bemerkenswerte Szene mit einer hochkarätigen Besetzung drehte. Benicio del Toro brachte seine Kollegen zum Lachen, indem er zwischen den Takes furzte, was zu Singers Verärgerung zu einem Lachanfall bei seinen Kollegen führte. Obwohl die Szene ursprünglich ernst gemeint war, griff der Regisseur schließlich auf humorvolle Aufnahmen zurück, bei denen die Darsteller Mühe hatten, ein ernstes Gesicht zu machen.

Jim Carrey, "Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse" (2004)
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Jim Carrey, "Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse" (2004)

Jim Carrey spielt den theatralischen und bösartigen Grafen Olaf in der Verfilmung von Lemony Snickets "Eine Reihe unglücklicher Ereignisse". Als die Baudelaire-Waisen ihn über den Tod ihrer Eltern informieren, beschließt Carrey, seine Reaktion auf die Nachricht noch einmal zu spielen. Er ruft sogar "Zeile!" und deutet mit Gesten aus dem Off auf den Drehbuchbetreuer. Das passte perfekt zu dem Narzissmus und dem Mangel an Empathie seiner Figur, also wurde es beibehalten!

Unbekannter Darsteller, "Krieg der Sterne" (1977)
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Unbekannter Darsteller, "Krieg der Sterne" (1977)

Die Figur des ungeschickten Sturmtrupplers in "Eine neue Hoffnung" hat sich einen besonderen Platz in den Herzen der "Star Wars"-Fans erobert. In einer Szene, in der eine Gruppe von Sturmtruppen selbstbewusst mit erhobenen Waffen einen Raum betritt, stößt einer der hinteren Soldaten versehentlich mit dem Kopf an den Türrahmen, sehr zur Belustigung der Zuschauer. Um diesen komödiantischen Moment hervorzuheben, fügte George Lucas später zusätzliche Soundeffekte in aktualisierte Versionen des Films ein.

Dwayne Johnson, "Fast & Furious 6" (2013)
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Dwayne Johnson, "Fast & Furious 6" (2013)

2011 wurde Dwayne Johnson Teil der "Fast & Furious"-Reihe und übernahm die Rolle des Hobbs. Eine seiner spontanen Unterhaltungen führte zu einer urkomischen Szene in "Fast & Furious 6".

Ludacris, "Fast & Furious 6" (2013)
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Ludacris, "Fast & Furious 6" (2013)

Hobbs wird bei seiner Ankunft auf einer Grillparty kritisiert, wobei eine Figur bemerkt: "Hey Mia, versteck lieber dein Babyöl!" Johnson erwidert dies geschickt mit einem nicht geschriebenen Satz: "Du solltest lieber deine große Stirn verstecken." Ludacris ist über den unerwarteten Witz verblüfft und spuckt seinen Drink regelrecht aus. Diese authentische Interaktion bleibt in der endgültigen Fassung erhalten.

Anne Hathaway, "Plötzlich Prinzessin" (2001)
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Anne Hathaway, "Plötzlich Prinzessin" (2001)

Eingefleischte Fans von "Plötzlich Prinzessin" erinnern sich vielleicht an eine Szene, in der Anne Hathaway auf der Tribüne ihrer Schule herumhängt. Als sie von einer zur anderen geht, rutscht ihr Fuß zwischen den Bänken aus und sie landet auf ihrem Hintern! Das passt zwar zu ihrer unbeholfenen Art, war aber ein echter Unfall.

Aaron Ruell, "Napoleon Dynamite" (2004)
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Aaron Ruell, "Napoleon Dynamite" (2004)

Im Film begibt sich Napoleons Bruder, dargestellt von Aaron Ruell, zusammen mit seinem Vater auf eine Reise, um eine Karriere als Tupperware-Verkäufer zu machen. Bei einem seiner Verkaufsgespräche versucht er, die Haltbarkeit der Tupperware zu demonstrieren, indem er mit seinem Lieferwagen darüber fährt, um zu zeigen, dass sie unversehrt bleibt. Unerwartet zerbricht die Tupperware-Box in Stücke, aber Ruell bleibt in seiner Rolle und passt sich auf der Stelle an. Die daraus resultierende Szene erwies sich als wesentlich amüsanter als das Original und veranlasste die Filmemacher, sie in die endgültige Fassung des Films aufzunehmen.

Patrick Fugit, "Almost Famous – Fast berühmt" (2000)
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Patrick Fugit, "Almost Famous – Fast berühmt" (2000)

In dieser Szene aus "Almost Famous" fragt Kate Hudsons Penny den William von Patrick Fugit, ob er mit ihr nach Marokko gehen möchte. Er antwortet mit "Ja", aber anscheinend war Fugit nicht zufrieden mit seiner Aussage, sodass er sagt: "Frag mich noch einmal", und antwortet erneut. Dem Regisseur gefiel die Interaktion so gut, dass er sie in den endgültigen Schnitt aufnahm. Es ist ein süßer Moment und viel interessanter als die ursprüngliche Szene.

Martin Sheen, "Apocalypse Now" (1979)
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Martin Sheen, "Apocalypse Now" (1979)

Martin Sheen wandte die Methode des "Method Acting" an, um die Rolle eines verzweifelten Militäroffiziers in "Apocalypse Now" zu spielen. In der Szene, in der seine Figur stark betrunken ist und in seinem Hotelzimmer einen Zusammenbruch erleidet, wurde Sheen authentisch stark betrunken und hatte einen Zusammenbruch in einem echten Hotelzimmer. Er war so sehr in seine Rolle vertieft, dass er versehentlich einen Spiegel mit der Hand zerschlug und sich anschließend auf dem Bett wälzte, wobei er Blutspuren auf den Laken hinterließ.

Cleavon Little, "Der wilde wilde Westen" (1974)
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Cleavon Little, "Der wilde wilde Westen" (1974)

In diesem ikonischen Moment aus dem Film "Der wilde wilde Westen" hält Gene Wilder die berühmte "Schwachkopf"-Rede. Cleavon Little, der einen ernsten Gesichtsausdruck bewahren soll, hat sichtlich mit seiner Fassung zu kämpfen. Schließlich erliegt er dem Lachen und gibt seine Rolle auf. Dieser herzerwärmende Moment fängt die Essenz der Szene wirklich ein.

George C. Scott, "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" (1964)
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George C. Scott, "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" (1964)

In Stanley Kubricks "Dr. Seltsam" liefert George C. Scott eine dynamische Darstellung von General Turgidson. Während er eine lebhafte Rede hält, fällt Scott versehentlich die Treppe hinunter, spricht aber sofort weiter, ohne seine Rolle zu verlassen. Dieser spontane Zwischenfall passte nahtlos zum rasenden Charakter der Figur und veranlasste Kubrick, ihn in die endgültige Fassung aufzunehmen.

Matt Dillon, "Die Outsider" (1983)
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Matt Dillon, "Die Outsider" (1983)

In der Verfilmung von "Die Outsider" wird die Rolle von Dally, einem aalglatten Teenager-Gangster, von Matt Dillon verkörpert. In einer bestimmten Szene besucht Dally einen Kinosaal und versucht, mit dem Mädchen, das vor ihm sitzt, zu flirten. Seine Versuche, cool zu wirken, führen jedoch dazu, dass er aus seinem Stuhl fällt. Interessanterweise stand dieser lustige Moment nicht im Drehbuch, sondern geschah spontan.

Quellen: (Brightside) (YouTube) 

Auch interessant: Diese bizarren Filmfortsetzungen wären beinahe gedreht worden

Leonardo DiCaprio, "Django Unchained" (2012)
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Leonardo DiCaprio, "Django Unchained" (2012)

In einem besonders intensiven Moment aus dem Film "Django Unchained" gerät Leonardo DiCaprios Figur in eine hitzige Konfrontation mit Jamie Foxx und Christoph Waltz. In seiner Wut schlägt er mit der Faust auf den Tisch, zerschlägt ein Glas und setzt die Szene mit blutiger Hand fort. Das war nicht geplant! DiCaprio hat sich versehentlich (aber tatsächlich!) in die Hand geschnitten, doch er machte einfach weiter und lieferteeine großartige Leistung ab.

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Gerade noch gerettet: Diese Patzer schafften es in die finale Filmversion

Es gibt immer wieder amüsante Fehler von Regisseuren in ihren Filmen, die natürlich nicht unbemerkt bleiben, sondern von aufmerksamen Beobachtern entdeckt werden und die diese dann veröffentlichen. Dazu gehören Fernsehsendungen, Websites und YouTube-Kanäle. Ein Beispiel ist das Auftauchen eines Autos im Hintergrund einer Szene in "Braveheart"... Man darf einfach nicht vergessen, dass selbst die größten Blockbuster der Geschichte von Menschen gemacht sind, denen nunmal Fehler unterlaufen. Doch tatsächlich können diese Fehler manchmal das Gesamterlebnis des Films verbessern, denn ein geschickter Regisseur weiß, dass die Realität manchmal noch bessere Geschichten schreibt als die Fiktion. Unerwartete Momente, wie z. B. ein Stolpern oder ein verpatzter Satz, können einer Szene ungewollt ein Element der Authentizität und sogar Humor verleihen.

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