Die berühmtesten Stars der Stummfilmära

Die goldene Stille genießen

17/01/25 | Daniela Zhang

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Stellen Sie sich eine Zeit vor, in der Kino ganz ohne gesprochene Worte auskam – und trotzdem Millionen von Menschen in den Bann zog. In den Anfängen Hollywoods brillierten SchauspielerInnen allein durch Mimik, Gestik und pure Ausdruckskraft. Einige dieser Stummfilm-Ikonen sind bis heute unvergessen und haben Filmgeschichte geschrieben.

Tauchen Sie ein in die goldene Ära des Stummfilms und entdecken Sie die legendären Stars, die mit ihrem Talent und Charisma das Publikum verzauberten – ganz ohne ein einziges Wort zu sagen. Klicken Sie sich einfach durch die Galerie.

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Charlie Chaplin (1889–1977)

Charlie Chaplins "Tramp", eine der einflussreichsten Figuren der Filmindustrie, ist zu einer Ikone des Weltkinos geworden.

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Charlie Chaplin in "Goldrausch" (1925)

Chaplin sagte, dass dies der Film war, an den er sich am meisten erinnern wollte – berühmt ist die Szene, in der er seine eigenen Schuhe isst.

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Douglas Fairbanks (1883–1939)

Fairbanks, der ursprüngliche Draufgänger Hollywoods, war auch Gründungsmitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und Gastgeber der ersten Oscar-Verleihung im Jahr 1929.

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Douglas Fairbanks in "Robin Hood" (1922)

Fairbanks spielte einen mutigen und stilvollen Robin Hood und prägte damit Action-Abenteuerfilme. Es war der erste Film mit einer Hollywood-Premiere.

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Harold Lloyd (1893–1971)

Lloyd war einer der beliebtesten und erfolgreichsten Filmkomiker der Stummfilmzeit und bekannt für seine waghalsigen Stunts.

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Harold Lloyd in "Ausgerechnet Wolkenkratzer!" (1923)

Einer davon war die berühmte Szene, in der er an der Uhr hang – wohl das bekannteste Bild in der Geschichte des Stummfilms.

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Buster Keaton (1895–1966)

Keaton wird sowohl für seine körperliche Komik als auch für seinen typischen ausdruckslosen Gesichtsausdruck bewundert und zählt zu den größten Stars der Stummfilmära.

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Buster Keaton in "Der General" (1926)

Der Film gilt als sein Meisterwerk und endet mit einer Szene eines Zugunglücks, einer Einstellung, deren Dreharbeiten 42.000 US-Dollar (umgerechnet 40.800 Euro) gekostet haben – die teuerste Einzelaufnahme in der Geschichte des Stummfilms!

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Rudolph Valentino (1895–1926)

Der gutaussehende italienische Schauspieler war ein früher Frauenschwarm Hollywoods, ein Sexsymbol der 1920er Jahre, dessen vorzeitiger Tod im Alter von 31 Jahren bei seinen weiblichen Fans große Trauer auslöste.

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Rudolph Valentino in "Der Scheich" (1921)

Sein umwerfendes Aussehen und sein durchtrainierter Körperbau passten perfekt zu seiner Rolle als Scheich Ahmed Ben Hassan in diesem romantischen Drama, einem großen Kassenschlager.

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Lillian Gish (1893–1993)

Als Film- und Bühnenschauspielerin sowie Autorin und Regisseurin wird Gish als "First Lady des amerikanischen Kinos" bezeichnet.

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Lillian Gish in "Gebrochene Blüten" (1919)

Gish spielte in vielen Filmen von D.W. Griffith mit, darunter dieser, der vier Jahre nach "Die Geburt einer Nation" entstand, in dem sie ebenfalls die Hauptrolle hatte.

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Jackie Coogan (1914–1984)

Coogan galt als einer der ersten Kinderstars der Kinogeschichte und trat bereits im zarten Alter von drei Jahren sowohl im Varieté als auch im Film auf.

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Jackie Coogan in "Der Vagabund und das Kind" (1921)

Eine Rolle, die den Rest von Coogans Karriere prägte, war die des Adoptivsohns und Kumpels von Chaplins "Tramp" im Film mit den zweithöchsten Einspielzahlen von 1921.

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Clara Bow (1905–1965)

Clara Bow war das erste "It"-Girl und ein Sexsymbol der 1920er. Sie war so beliebt, dass ProduzentInnen sicher waren, mit ihr Geld zu verdienen.

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Clara Bow in "Down to the Sea in Ships" (1922)

In dieser frühen Filmrolle spielte sie ein burschikoses Mädchen, doch KritikerInnen und Publikum waren bereits begeistert, sie musste sie erst gar nicht mehr überzeugen.

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Louise Brooks

Brooks stand für den frechen Flapper-Look der 1920er, der sich durch kurze Kleider, Bob-Haarschnitt, auffälliges Make-up und ein selbstbewusstes, freies Auftreten auszeichnete. Ihr Markenzeichen war ihr Bob-Haarschnitt, den sie in ihrer Filmkarriere perfektionierte.

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Louise Brooks in "The Show-Off" (1926)

In dieser unbeschwerten Komödie spielte sie die Hauptrolle mit dem beliebten Broadway-Schauspieler Gregory Kelly, der kurz nach der Veröffentlichung des Films starb.

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Gloria Swanson (1899–1983)

Swanson erlangte mit dem Aufkommen des Tonfilms größere Berühmtheit und war dennoch ein großer Stummfilmstar und eine Modeikone.

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Gloria Swanson in "Don't Change Your Husband" (1919)

Die romantische Komödie war der erste Film von Regisseur Cecil B. Demille, in dem Swanson mitwirkte.

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Mabel Normand (1893–1930)

Als Schauspielerin, Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin leitete Normand ihr eigenes Filmstudio und ihre eigene Produktionsfirma.

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Mabel Normand in "Getting Acquainted" (1914)

Dieser Film wurde von Charlie Chaplin geschrieben und inszeniert. Normand selbst schrieb und führte Regie bei mehreren Filmen mit Chaplin als ihrem Hauptdarsteller.

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John Gilbert (1899–1936)

Gilbert konkurrierte in puncto Beliebtheit beim Publikum mit Valentino und war als "Der große Liebhaber" bekannt. Zu seinen Liebhaberinnen zählten Marlene Dietrich und Greta Garbo.

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John Gilbert in "Die große Parade" (1925)

Das Kriegsepos von Regisseur King Vidor war einer der größten Kassenerfolge der 1920er Jahre, beflügelte Gilberts Karriere und machte die französische Schauspielerin Renée Adorée zum Star.

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Roscoe "Fatty" Arbuckle (1887–1933)

Er war Mentor von Charlie Chaplin, entdeckte Buster Keaton und wurde einer der bestbezahlten Schauspieler der Stummfilmzeit. Doch "Fatty" Arbuckles Name ist für immer mit einem berüchtigten Skandal von 1921 verbunden, der sein Vermächtnis völlig in den Schatten stellte. Denn der Skandal von 1921, bei dem Fatty Arbuckle beschuldigt wurde, die Schauspielerin Virginia Rappe vergewaltigt und getötet zu haben, zerstörte seine Karriere und überschattete sein Erbe.

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Roscoe "Fatty" Arbuckle in "Laurel und Hardy: Zwei ritten nach Texas" (1918)

Der von Arbuckle inszenierte Film mit Arbuckle in der Hauptrolle spielte auch Buster Keaton, der für seine komischen Eskapaden gelobt wurde.

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Dorothy Gish (1898–1968)

Dorothy, die jüngere Schwester von Lillian, erlangte sowohl auf der Bühne als auch im Film Berühmtheit.

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Dorothy Gish in "Zwei Waisen im Sturm" (1921)

Im Drama, das im Frankreich des späten 18. Jahrhunderts spielt, spielten Dorothy und Schwester Lilian unter der Regie von D.W. Griffith die Hauptrollen.

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Stan Laurel (1890–1965)

Der britische Komiker war Teil des berühmtesten Comedy-Duos der Geschichte und kam mit Fred Karnos Truppe, in der auch Charlie Chaplin war, erstmals in die USA.

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Stan Laurel in "A Mandarin Mixup" (1924)

Laurel trat in zahlreichen Stummfilmen auf, bevor er 1921 kurzzeitig an der Seite eines anderen Komikers namens Oliver Hardy spielte.

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Oliver Hardy (1892–1957)

Oliver Hardys erster Film war die Stummkomödie "Outwitting Dad" (1914).

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Oliver Hardy in "Laurel und Hardy: Der glückliche Hund" (1921)

Dies ist der erste Filmauftritt von Stan Laurel und Oliver Hardy, lange bevor sie ein Comedy-Team wurden. Laurel sitzt, während Hardy einen Schnurrbart trägt.

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Colleen Moore (1899–1988)

In einer relativ kurzen Karriere wurde Moore zu einer der bestbezahlten und angesagtesten Schauspielerinnen ihrer Zeit.

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Colleen Moore in "The Wall Flower" (1922)

Ein seltenes Standbild aus "The Wall Flower". Fast die Hälfte ihrer Filme gelten heute als verschollen.

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William S. Hart (1864–1946)

Hart, Hollywoods erster Cowboy, bleibt zusammen mit Tom Mix einer der bedeutendsten Westernstars der Stummfilmzeit.

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William S. Hart in "Gunfighter" (1917)

Harts Filme waren für ihre authentischen Kostüme und Requisiten bekannt – er war vom Wilden Westen fasziniert und hatte die legendären Gesetzeshüter Wyatt Earp und Bat Masterson getroffen.

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Blanche Sweet (1896–1986)

Die junge Schauspielerin arbeitete schon seit ihrer Kindheit im Film, spielte 1909 mit D.W. Griffith und war genauso beliebt wie Mary Pickford.

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Blanche Sweet in "Das rächende Gewissen" (1914)

Basierend auf einer Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe ist dies ein früher Stummfilm-Horrorfilm mit einer klassischen Wendung in der Geschichte.

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Tom Mix (1880–1940)

Zusammen mit William S. Hart trug Mix dazu bei, den Western als Filmgenre zu definieren. Interessanterweise war es ein Auftritt in einem Dokumentarfilm, in dem er seine Fähigkeiten als Viehzüchter unter Beweis stellte, der zum Start von Mix' Filmkarriere beitrug.

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Tom Mix in "Western Blood" (1918)

Zusammen mit William S. Hart half Mix, den Western als Filmgenre bekannt zu machen. In einer Szene aus einem seiner 270 Filme erschießt er jemanden in einer Kneipenschlägerei. Leider sind viele dieser Filme heute verloren.

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Erich von Stroheim (1885 –1957)

Einer der am meisten bewunderten und visionärsten Filmregisseure der Stummfilmzeit war auch Schauspieler, der manchmal nicht im Abspann aufgeführt wurde.

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Eric von Stroheim in "Blinde Ehemänner" (1919)

In diesem von Stroheim geschriebenen, produzierten und inszenierten Spielfilm aus dem Jahr 1919 war er auch als Leutnant Eric von Steuben zu sehen.

Max Linder (1883–1925)

Linder wurde als Gabriel-Maximilien Leuvielle in Frankreich geboren und arbeitete viele Jahre am Theater und beim Film für Pathé, bevor er in die USA zog.

Max Linder in "Sieben Jahre Pech" (1921)

Als einer der ersten wirklich globalen Filmstars drehte Linder diese Komödie in Hollywood. Von manchen als sein bester Film angesehen, kehrte der Schauspieler im folgenden Jahr dennoch nach Frankreich zurück.

Lon Chaney (1883–1930)

Chaney, eine äußerst einflussreiche Figur des frühen Kinos, war wegen seiner Make-up-Fähigkeiten und seiner Rolle als groteske und entstellte Charaktere als "Der Mann der tausend Gesichter" bekannt.

Lon Chaney in "Der Glöckner von Notre Dame" (1923)

Einer von zwei bahnbrechenden Horrorfilmen mit Chaney in der Hauptrolle, der andere war "Das Phantom der Oper" (1925), der erfolgreichste Stummfilm von Universal Pictures.

Sessue Hayakawa (1886–1973)

Hayakawa feierte in den 1910er und 1920er Jahren enorme Erfolge und war der erste Schauspieler asiatischer Abstammung, der in Europa und den USA als Hauptdarsteller berühmt wurde.

Sessue Hayakawa in "The Beggar Prince" (1920)

Der japanische Schauspieler, ein früher Hollywood-Frauenschwarm, spielte oft dominante Bösewichte.

Florence Lawrence (1886–1938)

Die kanadische Schauspielerin spielte in fast 300 Filmen mit und erreichte ihren Höhepunkt in den 1910er Jahren, als sie zu dem wurde, was viele als "der erste Filmstar" bezeichneten.

Florence Lawrence in "After All" (1912)

Florence Lawrence (im Bild ganz rechts) als Margie in einem Film von Lawrences Filmfirma Victor Studios.

Helene Costello (1906–1957)

Sie stammte aus einer prominenten Schauspielfamilie und trat 1909 erstmals als Kinderstar an der Seite ihres Vaters auf.

Helene Costello in "The Love Toy" (1926)

Die Mitte der 1920er Jahre war ihre produktivste und profitabelste Zeit, als sie bis zu 3.000 US-Dollar (umgerechnet 2.900 Euro) pro Woche verdiente.

Barbara La Marr (1896–1926)

Von der Presse als "Das Mädchen, das zu schön ist" bezeichnet, genoss La Mar ihren Ruf als Femme Fatale und jemand, die gerne Party machte.

Barbara La Marr in "Der Gefangene von Zenda" (1922)

Zwischen 1920 und 1926 spielte sie in 27 Filmen mit, doch ihr hedonistischer Lebensstil holte sie schnell ein: Sie starb im Alter von nur 29 Jahren an Lungentuberkulose und einer Nierenentzündung.

Mary Pickford (1892–1979)

Pickford hatte in den 1910er und 1920er Jahren enorme Erfolge. Sie war außerdem Mitbegründerin des Filmstudios United Artists und eine der Gründerinnen der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

Mary Pickford in "The Italian Barber" (1911)

Pickford mit Joseph Graybill und Marion Sunshine. In dem Film spielte auch Mack Sennett mit, der als "König der Komödie" bekannt ist.

Richard Barthelmess (1895–1963)

Als Gründungsmitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences begann Barthelmess schon in jungen Jahren mit der Schauspielerei am Theater und wurde schließlich einer der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods.

Richard Barthelmess in "Die Welt in Flammen" (1927)

Seine Leistung in diesem Film brachte ihm bei der ersten Oscar-Verleihung im Jahr 1929 eine Nominierung als Bester Hauptdarsteller ein.

John Barrymore (1882–1942)

Barrymore, ein weiterer einflussreicher Hollywood-Name, war ein angesehener Bühnenschauspieler, bevor er sich dem Film zuwandte.

John Barrymore in "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" (1920)

Barrymores Leistung als Jekyll und Hyde wurde gelobt, besonders seine Verwandlung in Hyde, die er durch das Verzerren seines Gesichts statt mit Make-up erreichte.

Quellen: (IMDb)

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