Tödliche Delikatessen: Die gefährlichsten Nahrungsmittel der Welt

Vorsicht, was da auf dem Teller landet!

Tödliche Delikatessen: Die gefährlichsten Nahrungsmittel der Welt
Stars Insider

14/02/25 | StarsInsider

Genuss Gefahr

Überall auf der Welt sind bestimmte Lebensmittel mit versteckten Gefahren verbunden. Von giftigen Pflanzen bis zu tödlichen Tieren, diese Lebensmittel können schwere Krankheiten oder sogar den Tod verursachen, wenn sie nicht richtig zubereitet werden. Viele davon werden zwar traditionell in der Küche verwendet, können jedoch bei mangelndem Wissen oder falscher Verarbeitung eine tödliche Wirkung entfalten.

In dieser Galerie sehen wir uns einige der gefährlichsten Lebensmittel der Welt an und zeigen, worin das Risiko besteht. Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Akee
2/30 photos © Shutterstock

Akee

Akee ist Jamaikas Nationalfrucht und enthält im unreifen Zustand Hypoglycin A, ein Giftstoff, der zu Erbrechen führen kann. Wird die Frucht nicht ordnungsgemäß zubereitet, kann sie zu einem hypoglykämischen Koma oder dem Tod führen.

Maniok
3/30 photos © Shutterstock

Maniok

Maniok enthält Blausäureglykoside, die falsch zubereitet Blausäure freisetzen. Falsch zubereitet kann dieses Wurzelgemüse zu einer Zyanidvergiftung führen, die für Übelkeit, Erbrechen oder sogar den Tod verantwortlich ist.

Fugu (Kugelfisch)
4/30 photos © Shutterstock

Fugu (Kugelfisch)

Fugu ist eine japanische Delikatesse, enthält jedoch Tetrodotoxin, ein starkes Nervengift. Nur lizenzierte Köche dürfen sie wegen der Gefahr einer unabsichtlichen Vergiftung, die tödlich enden kann, zubereiten.

Rhabarberblätter
5/30 photos © Shutterstock

Rhabarberblätter

Zwar stellt der Verzehr von Rhabarberstangen keine Gefahr dar, aber die Blätter enthalten Oxalsäure und Anthrachinon-Glykoside, was beides giftige Inhaltsstoffe sind.

Sannakji (lebendiger Oktopus)
6/30 photos © Shutterstock

Sannakji (lebendiger Oktopus)

Sannakji ist ein koreanisches Gericht aus lebendigen Oktopussen. Die Tentakel können sich nach dem Schneiden noch bewegen und stellen eine Erstickungsgefahr dar, wenn sie nicht ordentlich zerkaut werden.

Hákarl (fermentierter Hai)
7/30 photos © Shutterstock

Hákarl (fermentierter Hai)

Isländischer Hákarl, der aus fermentiertem Grönlandhai besteht, hat einen hohen Ammoniumgehalt. Wird er nicht richtig fermentiert, kann er Lebensmittelvergiftungen, Atemprobleme oder Magenreizungen verursachen.

Rotfleischige Archenmuschel
8/30 photos © Shutterstock

Rotfleischige Archenmuschel

Rotfleischige Archenmuscheln, die aus verschmutzten Gewässern geerntet werden, können gefährliche Bakterien wie Hepatitis und Typhus tragen und so zum Gesundheitsrisiko werden. Um Erkrankungen durch die Meeresfrüchte vorzubeugen, ist die richtige Zubereitung entscheidend.

Pangium edule
9/30 photos © Shutterstock

Pangium edule

Die Samen von Pangium edule enthalten Blausäure, einen tödlichen Giftstoff. Die in Südostasien beheimateten Pflanzensamen müssen vor dem Verzehr fermentiert und verarbeitet werden, um das Toxin zu entfernen.

Holunderbeeren
10/30 photos © Shutterstock

Holunderbeeren

Die rohen Beeren, Blätter, Rinde und Wurzeln des Holunderstrauchs enthalten Lektin und Zyanid, was zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen kann. Durch das Kochen der Beeren und Samen wird das Zyanid jedoch zerstört.

Dragon's Breath (Chili)
11/30 photos © Shutterstock

Dragon's Breath (Chili)

Dragon's Breath ist mit 2,48 Millionen Skoville die schärfste Chili der Welt und übertrifft Bhut Jolokia und Carolina Reaper. Der Konsum kann zu einem brennenden Rachen, Atemwegsverschlüssen und sogar einem anaphylaktischen Schock führen.

Rote Kidneybohnen
12/30 photos © Shutterstock

Rote Kidneybohnen

Rohe Kidneybohnen enthalten Phytohämagglutinin, ein Giftstoff, der schwere Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen verursacht. Um sie sicher zu machen, müssen sie gründlich bei hohen Temperaturen gekocht werden, um das Toxin zu neutralisieren.

Muskatnuss
13/30 photos © Shutterstock

Muskatnuss

Muskatnuss enthält Myristicin, das in großen Mengen zu Halluzinationen, Übelkeit und Krämpfen führen kann. In Extremfällen können Überdosen durch die Vergiftung oder Organversagen zum Tod führen.

Casu Martzu (Madenkäse)
14/30 photos © Shutterstock

Casu Martzu (Madenkäse)

Casu Martzu ist ein sardinischer Käse, der absichtlich mit lebenden Maden infiziert wird. Diese überleben die Verdauung und können möglicherweise zu Infektionen im Verdauungstrakt führen. Der Konsum ohne die lebenden Maden zu entfernen, kann ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem darstellen.

Sternfrucht
15/30 photos © Shutterstock

Sternfrucht

Sternfrucht enthält Neurotoxine, die für Menschen mit Nierenerkrankungen tödlich sein können. Diese Giftstoffe verursachen schwere Verwirrtheit, Krämpfe oder sogar den Tod. Gesunde Menschen können die Frucht in moderaten Mengen sicher verzehren.

Rohhonig
16/30 photos © Shutterstock

Rohhonig

Rohhonig enthält Botulinumsporen, die für Babys unter einem Jahr tödlich sein können. Die Sporen können ein Neurotoxin erzeugen, das bei Babys zu Lähmungen oder sogar zum Tod führen kann.

Schalentiere
17/30 photos © Shutterstock

Schalentiere

Schalentiere wie Austern und Venusmuscheln können schädliche Algen beherbergen, die zu einer paralytischen Muschelvergiftung oder anderen Erkrankungen führen können. Werden kontaminierte Schalentiere verzehrt, kann dies zu Lähmungen, Atemversagen und zum Tod führen.

Affengehirn
18/30 photos © Shutterstock

Affengehirn

Der Verzehr von Affenhirn, das in bestimmten Kulturen häufig als Delikatesse verzehrt wird, birgt das Risiko, sich mit Prionenkrankheiten wie der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), einer tödlichen neurodegenerativen Krankheit, anzustecken.

Fesikh (fermentierter Fisch)
19/30 photos © Shutterstock

Fesikh (fermentierter Fisch)

Fesikh ist ein traditionelles ägyptisches Gericht, das aus fermentiertem Fisch zubereitet wird. Bei unsachgemäßer Zubereitung kann er gefährliche Bakterien beherbergen, die Botulismus verursachen, eine potenziell tödliche Krankheit, die das Nervensystem angreift.

Rohe Cashewkerne
20/30 photos © Shutterstock

Rohe Cashewkerne

Rohe Cashews enthalten Urushiol, ein giftiges Öl, das auch in Giftefeu vorkommt. Der Verzehr von rohen Cashewkernen, ohne sie zu rösten, kann allergische Reaktionen, Hautausschläge oder in schweren Fällen Atemnot verursachen.

Grüne Kartoffeln
21/30 photos © Shutterstock

Grüne Kartoffeln

Grüne Kartoffeln enthalten Solanin, eine giftige Verbindung, die entsteht, wenn die Kartoffeln dem Licht ausgesetzt werden. Der Verzehr von grünen Kartoffeln kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Afrikanischer Ochsenfrosch
22/30 photos © Shutterstock

Afrikanischer Ochsenfrosch

In Namibia können abenteuerlustige Esser den ganzen Frosch verzehren, aber seine Haut und Organe enthalten Giftstoffe, die bei falscher Zubereitung zu Nierenversagen führen können.

Nicht pasteurisierte Milch
23/30 photos © Shutterstock

Nicht pasteurisierte Milch

Nicht pasteurisierte Milch kann schädliche Bakterien wie Salmonellen, Listerien oder E. coli enthalten, die zu lebensmittelbedingten Krankheiten führen können. Besonders riskant ist dies für Schwangere, Kinder und ältere Menschen.

Nicht pasteurisierter Käse
24/30 photos © Shutterstock

Nicht pasteurisierter Käse

Wie nicht pasteurisierte Milch birgt auch nicht pasteurisierter Käse das Risiko einer bakteriellen Verunreinigung. Schwangere Frauen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind diesem Risiko besonders ausgesetzt.

Rohes Fleisch und Meeresfrüchte
25/30 photos © Shutterstock

Rohes Fleisch und Meeresfrüchte

Der Verzehr von rohem Fisch oder Fleisch wie Sushi oder Steak Tartare erhöht das Risiko von bakteriellen Infektionen und Parasiten wie E. coli oder Salmonellen, was zu schweren Erkrankungen und lebensmittelbedingten Infektionen führen kann.

Hasenkopf-Kugelfisch
26/30 photos © Shutterstock

Hasenkopf-Kugelfisch

Der Hasenkopf-Kugelfisch enthält Tetrodotoxin, eine hochgiftige Substanz. Bei unsachgemäßer Zubereitung kann dieser Fisch zu Lähmungen, Atemstillstand und sogar zum Tod durch Vergiftung führen.

Grüner Knollenblätterpilz
27/30 photos © Shutterstock

Grüner Knollenblätterpilz

Der Grüne Knollenblätterpilz gehört zu den tödlichsten Pilzen. Er enthält starke Giftstoffe wie Amatoxine und kann Leber- und Nierenversagen verursachen. Die Symptome können erst nach Stunden auftreten, was den Pilz so gefährlich macht.

Alfalfasprossen
28/30 photos © Shutterstock

Alfalfasprossen

Alfalfasprossen sind zwar nahrhaft, aber häufig mit schädlichen Bakterien wie E. coli oder Salmonellen kontaminiert. Aufgrund ihrer warmen, feuchten Wachstumsbedingungen stellen sie ein erhebliches Risiko für lebensmittelbedingte Krankheiten dar.

Lutefisk
29/30 photos © Shutterstock

Lutefisk

Lutefisk ist ein skandinavisches Gericht, das aus getrocknetem, in Lauge eingeweichtem Fisch hergestellt wird. Wenn er nicht richtig abgespült wird, kann der hohe Laugengehalt schwere Verätzungen oder Verdauungsprobleme verursachen und sogar zum Tod führen.

Kirschkerne
30/30 photos © Shutterstock

Kirschkerne

Kirschkerne enthalten ebenso wie die Kerne anderer Steinfrüchte Amygdalin, eine Verbindung, die bei ihrer Verstoffwechselung Zyanid freisetzt. Der Verzehr zu vieler Kerne kann zu einer Zyanidvergiftung führen.

Quellen: (Condé Nast Traveler) (BBC) (Business Insider) 

Auch interessant: Diese Lebensmittel enthalten bizarre Inhaltsstoffe
Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren