Die Liebe erklärt – ganz wissenschaftlich

Die Wissenschaft erklärt, warum wir uns verlieben

Die Liebe erklärt – ganz wissenschaftlich
Stars Insider

17/02/24 | StarsInsider

Gesundheit Verlieben

Ah, dieses warme, kribblige Gefühl, die Schmetterlinge im Bauch, die uns dazu bringen, unsere ganze Zeit nur mit einer einzigen Person verbringen zu wollen. Herrlich, nicht? Aber dieses Gefühl wird nicht, wie von der romantischen Folklore oft verbreitet, von unserem Herzen ausgelöst, sondern tatsächlich größtenteils von unserem Gehirn. Wir verlieben uns aus einer Reihe von Gründen und unser Körper reagiert darauf mit einem ganzen Cocktail aus Hormonen, die stark genug sind, um uns fast schon süchtig werden zu lassen.

In dieser Galerie geht es um die ganz große Liebe, ganz wissenschaftlich natürlich. Klicken Sie weiter.

Die Liebe erklärt – ganz wissenschaftlich
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Die Liebe erklärt – ganz wissenschaftlich

Ah, dieses warme, kribblige Gefühl, die Schmetterlinge im Bauch, die uns dazu bringen, unsere ganze Zeit nur mit einer einzigen Person verbringen zu wollen. Herrlich, nicht? Aber dieses Gefühl wird nicht, wie von der romantischen Folklore oft verbreitet, von unserem Herzen ausgelöst, sondern tatsächlich größtenteils von unserem Gehirn. Wir verlieben uns aus einer Reihe von Gründen und unser Körper reagiert darauf mit einem ganzen Cocktail aus Hormonen, die stark genug sind, um uns fast schon süchtig werden zu lassen.

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Willkommen in der Wissenschaft der Liebe
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Willkommen in der Wissenschaft der Liebe

Die Natur stellte sicher, dass wir nicht aussterben, indem sie unsere hormonellen Reaktionen so steuerte, dass wir als Spezies überleben können.
Drei Stufen des Verliebens
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Drei Stufen des Verliebens

Wenn wir uns verlieben, durchlaufen wir drei Phasen: Lust, Anziehung und Verbundenheit. Alle drei Stufen sind mit verschiedenen hormonellen Reaktionen verbunden.
Lust
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Lust

Hier arbeitet unser limbisches System auf Hochtouren. Es löst diese erste sexuelle Anziehung aus, die wir verspüren, wenn wir eine Person attraktiv finden.
Lust
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Lust

Östrogen und Testosteron sind die beiden Hormone, die dieses Gefühl auslösen.
Lust: Noradrenalin
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Lust: Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin ist ein natürlich im Körper vorkommendes Amphetamin, dass das Gefühl von Freude und Glück verstärkt und den Appetit reduziert. Es wird normalerweise in dieser frühen Phase ausgeschüttet und kommt auch noch in der Anziehungsphase verstärkt vor.
Anziehung
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Anziehung

Hier wird es ernst. Diese Phase beginnt nach der ersten biologischen Antwort und löst eine ganze Reihe von hormonellen Reaktionen aus. 
Belohnungssystem
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Belohnungssystem

Die Liebe löst im Grunde eine ständige Feedbackschleife in unserem Belohnungszentrum aus, bis wir immer mehr wollen. Das passiert ganz besonders in dieser Phase.
Anziehung: Adrenalin
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Anziehung: Adrenalin

Ja, der erste Rausch kommt vom Adrenalin. Sich zu verlieben löst im Körper tatsächlich erstmal eine Stressreaktion aus.
Anziehung: Adrenalin
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Anziehung: Adrenalin

Wahrscheinlich haben wir diese Symptome alle schon mal erlebt: Das klopfende Herz, den trockenen Mund, die schwitzigen Handflächen. Diese Reaktionen liegen alle am Adrenalin.
Anziehung: Dopamin
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Anziehung: Dopamin

Verliebt zu sein bringt unseren Körper aber auch dazu, den Neurotransmitter Dopamin zu produzieren. Das "Glückshormon", wie es oft genannt wird. Dopamin ist dafür verantwortlich, dass wir uns zufrieden und glücklich fühlen.

Anziehung: Dopamin
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Anziehung: Dopamin

Dopamine schenkt uns ein natürliches Hochgefühl. Es hat stimulierende Effekte auf unser Gehirn und sorgt dafür, dass wir uns großartig fühlen! 
Anziehung: Dopamin
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Anziehung: Dopamin

Die Auswirkungen von hohen Dopaminleveln im Körper sind etwa vermehrte Energie, Konzentrationsfähigkeit und ein reduziertes Hungergefühl.
Anziehung: Serotonin
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Anziehung: Serotonin

Diese gerade gefundene, neue Liebe geht einem einfach nicht aus dem Kopf? Daran ist das Serotonin schuld!
Anziehung: Serotonin
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Anziehung: Serotonin

Frauen neigen dazu, etwas mehr Serotonin zu produzieren als Männer, wenn sie sich verlieben.

Anziehung: Oxytocin
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Anziehung: Oxytocin

Das ist das Hormon, das uns so süchtig nach Kuscheleinheiten macht. Es ist verantwortlich für das Gefühl der Bindung zu unseren geliebten Menschen.
Anziehung: Oxytocin
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Anziehung: Oxytocin

Oxytocin ist zudem das Hormon, dass uns als Menschen eine enge Bindung aufbauen lässt. Es ist beispielsweise der Schlüssel der Bindung zwischen Mutter und Kind nach der Geburt.
Anziehung: Vasopressin
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Anziehung: Vasopressin

Vasopressin ist meistens als Antidiuretisches Hormon bekannt. Es arbeitet in den Nieren und kontrolliert das Durstgefühl.

Anziehung: Vasopressin
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Anziehung: Vasopressin

Adiuretin ist im Grunde ein Hormon, dass für eine gesunde, langlebige Beziehung sorgt.
Liebe tut weh
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Liebe tut weh

Und wie es bei so vielen Süchten ist, kann der Entzug schmerzhaft sein.
Liebe tut weh
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Liebe tut weh

Wir haben Entzugserscheinungen, wenn wir uns von unserem Partner trennen.
Liebe tut weh
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Liebe tut weh

Dopamin kontrolliert unser Belohnungssystem im Gehirn, dementsprechend ist es nur natürlich, dass ein Einbruch in der Ausschüttung dieses Hormons uns ein gebrochenes Herz verursacht.
Wenn der Cocktail nicht richtig gemischt wurde
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Wenn der Cocktail nicht richtig gemischt wurde

Ein unausgeglichener Hormonspiegel kann zu einer Reihe von ernsten Problemen führen, vor allem eben auch, weil unser Belohnungssystem involviert ist.
Wenn der Cocktail nicht richtig gemischt wurde
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Wenn der Cocktail nicht richtig gemischt wurde

Zu viel Dopamin und die Belohnungsstrategien des Gehirn können dafür sorgen, dass wir uns den Reiz  anderswo suchen. Sucht, Eifersucht und sprunghaftes Verhalten können dadurch ausgelöst sein, dass wir versuchen, den nächsten Dopaminkick zu bekommen.
Liebe
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Liebe

Liebe ist also ein komplexer chemischer Cocktail, der ein essentieller Teil der menschlichen Erfahrungswelt ist. Wir sollten ihn genießen!

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Anziehung: Oxytocin
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Anziehung: Oxytocin

Während eines Höhepunkts schüttet der Körper ganz besonders viel Oxytocin aus.

Anziehung: Vasopressin
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Anziehung: Vasopressin

Dieses Hormon wird auch direkt nach dem Geschlechtsverkehr ausgeschüttet. Es spielt eine Schlüsselrolle dabei, welchen Sexualpartner wir bevorzugen.
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Wenn der Cocktail nicht richtig gemischt wurde

Ein überhöhter Dopaminspiegel kann zu einer Sucht führen. Es werden dieselben Regionen im Gehirn angesprochen, die auch von Drogen oder bei Essattacken angesprochen werden.
Anziehung: Oxytocin
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Anziehung: Oxytocin

Es ist so stark, dass es den Milchfluss beeinflussen kann. Es signalisiert im Grunde dem Körper der Mutter, Milch zu produzieren, wenn das Baby diese braucht.
Warum wir uns verlieben
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Warum wir uns verlieben

Der Hauptgrund, warum wir uns verlieben, findet sich bei unseren Vorahnen. Der Zusammenhalt von Paaren und die Reproduktion waren essentiell für die Evolution unserer Spezies.
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