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Wie man "Maskne" verhindern und behandeln kann
- Für viele von uns ist das Tragen einer Gesichtsmaske Teil des Alltags geworden. Doch während die Maske dabei hilft, die Ausbreitung und Ansteckung mit COVID-19 zu verhindern, kann sie leider die Haut ziemlich irritieren. Die Vorteile sind immer noch größer als die Risiken, trotzdem sollten wir auf die Nebeneffekte vorbereitet sein und lernen, wie wir damit umgehen. Eine der Auswirkungen können Pickel sein. Aber keine Sorge: Diese durch die Masken ausgelöst Akne, neuerdings auch "Maskne" genannt, kann verhindert und behandelt werden. Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und lernen Sie mehr über Maskne und erfahren Sie was man dagegen tun kann.
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Was ist es?
- Durch die Gesichtsmaske ausgelöste Akne, auch bekannt als "Maskne", ist ein echtes Problem und kann jeden betreffen, der eine Maske trägt.
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Wie sieht sie aus?
- Normalerweise entstehen kleine Mitesser nach dem Tragen der Maske.
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Warum passiert das?
- Die Pickelchen entstehen, weil die äußere Hautschicht beschädigt wird, was zu einer Hautreizung führt.
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Es ist nichts Neues
- Laut der Dermatologin Michelle Henry sei schon bei der SARS-Epidemie eine solche Maskne, also Dermatitis durch Masken und Hautausschläge, zu beobachten gewesen.
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Was löst sie aus?
- Sie tritt im Wesentlichen durch die Reibung auf. Dermatologe Dendy Engleman erklärt: "Sie irritieren die Haut, die Poren verstopfen und dann sammeln sich Talg und Bakterien unter der Haut an."
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Was löst sie aus?
- Henry fügt zudem hinzu, dass die Reibung Entzündungen und Irritationen auslöst, die wiederum zu verstopften Poren führen – und diese verstopften Poren können zu tiefen Aknezysten führen.
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Die am meisten betroffenen Regionen
- Diese Akneform tritt häufig am Kinn, auf dem Nasenrücken und auf den Wangen auf.
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Auch andere Masken können sie auslösen
- Nicht nur die Gesichtsmaske kann ein Problem sein. Auch Peeling- und Reinigungsmasken können eine solche Maskne auslösen.
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Material
- Was Sie tun können, ist mit verschiedenen Materialien zu experimentieren und zu schauen, auf welche Ihre Haut am besten reagiert. Baumwolle, Seide oder Satin sind nur einige Möglichkeiten.
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Materialien
- Sie sollten in verschiedene Masken investieren. Stellen Sie nur sicher, dass sie waschbar sind – und waschen Sie sie auch wirklich häufig.
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Was man machen kann
- Salicylsäure hat entzündungshemmende Eigenschaften, vielleicht hilft das Waschen des Gesichts damit also, die Pickel zu beseitigen.
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Gesicht waschen
- Eine Gesichtswäsche auf Schwefelbasis kann auch dazu beitragen, Aknebakterien abzutöten, ohne Ihre Haut weiter zu reizen.
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Wie oft?
- Normalerweise reicht es aus, das Gesicht zweimal am Tag zu waschen. Wenn Sie Zweifel haben, sprechen Sie mit Ihrem Dermatologen.
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Feuchtigkeit
- Eine Feuchtigkeitscreme mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure und Ceramide kann ebenfalls helfen, Ihre Haut zu schützen.
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Feuchtigkeit
- Achten Sie darauf, dass Sie eine nicht-komedogene Feuchtigkeitscreme auftragen, da diese Ihre Poren nicht verstopft, ansonsten können nur noch mehr Pickel auftreten.
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Wie oft?
- Auch hier gilt, zweimal am Tag sollte ausreichen. Tragen Sie die Creme morgens und abends auf, aber häufiger, wenn ihre Haut sich gereizt oder trocken anfühlt.
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Vermeiden Sie ölige Produkte
- Suchen Sie nach ölfreien Feuchtigkeitscremes, da Öl Sie schneller zum Schwitzen bringen kann – das wollen Sie nicht, wenn Sie eine Maske tragen.
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Mineralien
- Wählen Sie zinkhaltige Feuchtigkeitscremes auf Mineralbasis, da dieses Mineral entzündungshemmende Eigenschaften hat.
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Es mit der Hautpflege nicht übertreiben
- Wenn Sie viele oder sogar stärkere Produkte verwenden, ist es vielleicht eine gute Idee, nach sanfteren Mitteln zu suchen und diese auszuprobieren.
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Es mit der Hautpflege nicht übertreiben
- Wenn Sie ein intensives Peeling verwenden, könnte es vielleicht helfen, dieses gegen ein auf Glykolsäure basierendes zu tauschen, da es Wasser in die Haut zieht.
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Behandlung
- Dermatologe Robert Finney rät, dass bei Maskne traditionelle Behandlungen mit Benzoylperoxid und Salicylsäure möglicherweise nicht die beste Option sind.
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Durch Masken ausgelöste Akne
- Er fügt noch hinzu: "Wenn das Mittel dort aufgetragen wird, wo die Maske auf der Haut reibt, wird die Wirkung der Medizin noch verstärkt, was zu noch mehr Reizungen und Entzündungen führen kann. Sie können solche Aknemittel jedoch nachts anwenden.
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Patches
- Eine Alternative wäre die Anbringung eines Hydrokolloidpflasters. Diese ziehen die Feuchtigkeit aus den Poren heraus und können vor Reibung schützen.
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Retinol
- Eine weitere Alternative ist die Zugabe von Retinol zu Ihrer Hautpflegeroutine. Tragen Sie eine Schicht Feuchtigkeitscreme, dann Retinol und dann noch etwas Feuchtigkeitscreme auf. Tun Sie dies jede zweite Nacht und beobachten Sie, wie Ihre Haut reagiert.
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Retinol
- Retinol macht Ihre Haut lichtempfindlicher, tragen Sie es also nur nachts auf.
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Wann man einen Dermatologen aufsuchen sollte
- In dieser Galerie gehen wir von einer milden Maskneform mit leichten Entzündungen aus, die sich leicht verhindern und behandeln lässt. Wenn Sie jedoch schwerere Symptome entwickeln, wie Zysten, sollten Sie so schnell wie möglich professionelle Hilfe aufsuchen.
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Entdecken Sie auch - Diese Stars haben mit Akne zu kämpfen
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Wie man "Maskne" verhindern und behandeln kann
Hilfreiche Tipps, was man gegen durch die Maske ausgelöste Akne tun kann
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Für viele von uns ist das Tragen einer Gesichtsmaske Teil des Alltags geworden. Doch während die Maske dabei hilft, die Ausbreitung und Ansteckung mit COVID-19 zu verhindern, kann sie leider die Haut ziemlich irritieren. Die Vorteile sind immer noch größer als die Risiken, trotzdem sollten wir auf die Nebeneffekte vorbereitet sein und lernen, wie wir damit umgehen. Eine der Auswirkungen können Pickel sein. Aber keine Sorge: Diese durch die Masken ausgelöst Akne, neuerdings auch "Maskne" genannt, kann verhindert und behandelt werden.
Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und lernen Sie mehr über Maskne und erfahren Sie was man dagegen tun kann.
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