Taubenplage in Deutschland: Fakten über die "Fliegenden Ratten"
- Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Mafo.de findet jeder Fünfte in Deutschland Tauben abstoßend. Doch sind die Tiere wirklich Krankheitsüberträger? Wie viel Tauben gibt es überhaupt in Deutschland?
Diese Galerie verrät Ihnen mehr über die Tauben.
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So viele Tauben leben in Deutschland - In den Städten weltweit leben nach Schätzungen des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) rund 500 Millionen Tauben.
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Artenreich - Weltweit gibt es rund 300 Taubenarten. Darunter: Die Hohl-, Turtel-, Türken- und Stadttaube.
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Fun-Fact - Hätten Sie gedacht, dass die Taube einst wie ein Hund als Haustier gehalten wurde?
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Die Taube = Das Haustier - Auf Zeit.de heißt es: "Unsere Straßentauben sind damit im Grunde nichts anderes als verwilderte Nutz- und Haustiere."
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Warum so weit verbreitet? - Im Laufe der Jahre mussten sich die Tiere allerdings an ihre Umgebung anpassen und wurden deshalb richtige Dreckspatzen.
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Tauben füttern - Wer Tauben füttert, bewirkt automatisch, dass die sie verstärkt brüten. In Hungerzeiten passen sie sich an und drosseln die Reproduktion.
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Unterschiedliches Bild - Auf der einen Seite wird die Taube als Plage empfunden, auf der anderen Seite steht sie für Göttlichkeit, den Heiligen Geist, Unschuld, Treue und Liebe sowie für Frieden.
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Weiße Taube - Die Geschichte der Friedenstaube geht zurück in die vorbiblische Zeit. Da galt sie bereits als Friedenssymbol der Göttin Har und der Harines.
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Kinderlied - Wer kennt noch das Kinderlied "Kleine weiße Friedenstaube"? Dieses wurde in der DDR in Kindergärten und an Schulen gelehrt. Die weiße Taube ein Symbol für den Frieden weltweit.
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Schmähbegriff - Viele vergleichen Tauben mit Ratten und bezeichnen die Vögel als „Ratten der Lüfte“.
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Tauben sind keine Krankheitsüberträger - Laut Tagesspiegel.de hält der Essener Tierarzt Ludger Kamphausen die Aussagen, Tauben seien gefährlich und wie Ratten, für maßlos überzogen.
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Blumentöpfe sind gefährlicher - Wesentlich größer, so Kamphausen, sei die Gefahr, sich etwa durch das Berühren eines Blumentopfs mit Pilzen zu infizieren.
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Salmonellen-Gefahr? - Die im Taubenkot nachgewiesenen Salmonellen-Erreger sind auf den Menschen so gut wie nicht übertragbar.
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Taubenhalter – Vorsicht! - Lediglich Taubenhalter sind einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.
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Süß? - So sieht ein Tauben-Küken aus.
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Warum sieht man so selten Tauben-Babys? - Bevor Tauben-Küken überhaupt das Nest verlassen, wachsen sie sehr schnell heran. Deshalb sieht man sie kaum.
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Nachwuchs - Zwischen 80 und 90 Prozent der Jungtiere sterben im Nest. Der Grund: Unterernährung und Parasiten.
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Tauben = Müllschlucker? - Die Tiere essen überwiegend Müllreste von Imbissbuden oder eben alles, was auf der Straße liegt. Dabei sind sie eigentlich Vegetarier...
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Lieblingsessen: Körner - Tauben mögen Körner, die gibt's aber kaum in der Stadt.
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Yammy - Früher wurden die Vögel als Brieftauben genutzt und als Mahlzeit geschätzt.
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Delikatesse - In Wien sollen Ende des 19. Jahrhunderts noch an die 750.000 Tauben pro Jahr verspeist worden sein.
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Düngemittel - Die alten Ägypter sollen damit angefangen haben, den Taubenkot als Dünger zu nuzten.
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Heute - Heute ist der Dreck einfach nur noch lästig.
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Mythos - Es stimmt aber nicht, dass der Kot der Tiere auf die Jahre ganze Gebäude zerstören kann. Hauptverursacher für Gebäudeschäden sind hauptsächlich die Industrieabgase.
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Ausrottung? - Tatsache: Zahlreiche Städte versuchen, die Vögel ganz auszurotten.
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Brutal - In manchen Ländern werden Tauben gefangen, abgeschossen oder vergiftet.
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Geregelt - In vielen deutschen Städten setzen die Behörden aus tierschutzrechtlichen Gründen vor allem auf Fütterungsverbote, und Abwehrvorrichtungen.
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Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg - In der Ruinenlandschaft nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die Vögel gute Nistbedingungen.
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Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg - Der steigende Wohlstand in den Folgejahren und die vielen öffentlichen Essensreste in den Städten führten dazu, dass wir heutzutage so viele Tauben in deutschen Städten haben.
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Keine Panik - Trotz alledem ist es wichtig zu wissen, dass Tauben zwar kleine Nervensägen, aber durchaus keine Krankheitsüberträger wie beispielsweise Zecken sind!
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Taubenplage in Deutschland: Fakten über die "Fliegenden Ratten"
Tauben in der Stadt: Wie gefährlich sind sie wirklich?
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Sie koten alles voll, kommen im Café immer etwas zu nahe an die Teller heran und werden von vielen als "fliegende Ratten der Großstädte" beschimpft. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Mafo.de findet jeder Fünfte in Deutschland Tauben abstoßend. Doch sind die Tiere wirklich Krankheitsüberträger? Wie viel Tauben gibt es in Deutschland?
Diese Galerie verrät Ihnen mehr über die Tauben.
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