Tägliche Angewohnheiten, die deiner Intelligenz schaden
Dein Lebensstil hat große Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit deines Gehirns.
© Shutterstock
LIFESTYLE Gehirn
Wenn du ständig Dinge vergisst, öfter von Kopfschmerzen geplagt wirst oder es dir schwerfällt dich zu konzentrieren, solltest du dich fragen, ob du nicht vielleicht etwas an deinem täglichen Lebensstil ändern solltest – schließlich dreht sich in deinem Leben fast alles um deinen Kopf! Schlechte Ernährung oder ungesunde Angewohnheiten können einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns haben, was im höheren Alter sogar zu schlimmeren Folgeerkrankungen führen kann. Entlarve schlechte Angewohnheiten und lerne, wie du diese ändern kannst.
1/31 photos
© Shutterstock
Tägliche Angewohnheiten, die deiner Intelligenz schaden
Unser Lebensstil hat einen direkten Einfluss auf unser geistige Leistungsfähigkeit. Wenn du ständig Dinge vergisst, öfter von Kopfschmerzen geplagt wirst oder es dir schwerfällt dich zu konzentrieren, solltest du dich fragen, ob es nicht an der Zeit ist, diesen zu ändern. Lerne die Faktoren kennen, die deine geistige Leistungsfähigkeit kurz- und langfristig beeinträchtigen können.
2/31 photos
© Shutterstock
Ungesunde Angewohnheiten
Alles was wir tun, hat lang- oder kurzfristig Auswirkungen auf unseren Körper. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, schädliche Angewohnheiten wenn möglich zu vermeiden, da einige dieser Faktoren nicht nur unsere Konzentration beeinträchtigen, sondern auch die Struktur unseres Gehirns zerstören können.
3/31 photos
© Shutterstock
Gehirnzellen
Mehrere Studien kamen zu dem Schluss, dass bestimmte Angewohnheiten nicht nur unsere Gehirnzellen schädigen, sondern auch degenerative Erkrankungen nach sich ziehen.
4/31 photos
© Shutterstock
Frühstück ausfallen lassen
Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages – dieser Satz ist nicht bloß aus der Luft gegriffen. Nach der Nacht brauchen unser Körper und vor allem unser Gehirn neue Nährstoffe, um wie gewohnt zu funktionieren.
5/31 photos
© Shutterstock
Frühstück ausfallen lassen
Wenn du dein Frühstück ausfallen lässt, ist dein Gehirn gezwungen, seine Reserven aufzubrauchen. Dadurch kann es nicht die gewohnte Leistung erbringen. Konzentrationsschwierigkeiten, Erinnerungsprobleme, Stimmungsschwankungen und ein Rückgang der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit sind die Folgen.
6/31 photos
© Shutterstock
Bewegungsmangel
Ein Mangel an Bewegung kann die Funktion des Gehirns auf lange Sicht beeinträchtigen. Sport fördert die Lernfähigkeit, hebt die Stimmung und beugt Erinnerungsprobleme und andere Alterserscheinungen vor.
7/31 photos
© Shutterstock
Zuviel Kaffee
Koffein hat einen Einfluss auf die Neurotransmitter der Nervenzellen. Es fungiert als ein natürliches Beruhigungsmittel und kann Schlafstörungen auslösen.
8/31 photos
© Shutterstock
Zuviel Kaffee
Die ausschwemmende und aufputschende Wirkung von Kaffee kann zu einer Überanstrengung des Gehirns führen. Dies kann sich in Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Nervosität, Reizbarkeit oder Angstzuständen äußern.
9/31 photos
© Shutterstock
Rauchen
Nikotin hemmt den Blutfluss, wodurch die Versorgung des Gehirns mit Glukose und Sauerstoff verringert wird.
10/31 photos
© Shutterstock
Laute Musik
Zu laute Musik hat einen negativen Effekt auf die Erinnerungs- und Lernfähigkeit und kann Gehirnzellen schädigen. Hohe Dezibelwerte werden mit einem geringen Verlust an Gehirngewebe in Verbindung gebracht, der sich insbesondere in der Grauen Substanz äußert.
11/31 photos
© Shutterstock
Schlafmangel
Schlafmangel führt zu einem beschleunigten Absterben von Gehirnzellen, wodurch du dich noch müder und reizbarer fühlst.
12/31 photos
© Shutterstock
Exzessiver Alkoholgenuss
Soziale Unternehmungen sind gut für das Gehirn. Zu viele „Happy Hours" mit Freunden oder Kollegen können aber einen negativen Effekt haben. Zwischen dem exzessiven Konsum von Alkohol und frühen kognitiven Beeinträchtigungen besteht ein direkter Zusammenhang.
13/31 photos
© Shutterstock
Alkohol vermeiden
Alkohol stört die chemischen Abläufe im Gehirn. Außerdem führt Alkoholismus zu einem verfrühten Tod und verlangsamt die Übertragungen der Nervenzellen.
14/31 photos
© Shutterstock
Zuviel Fastfood
Laut einer Studie der Universität Montreal verändert fetthaltiges Fastfood den chemischen Stoffwechsel unseres Gehirns. Die Folge sind Depressionen und Angstzustände.
15/31 photos
© Shutterstock
Dosenfisch
Bei exzessivem Konsum von Dosenfisch steigen die Quecksilberwerte im Blut, was negative Auswirkungen auf die mentale Fitness hat.
16/31 photos
© Shutterstock
Exzessive Computerarbeit
Auch die Benutzung von Computern hat eine negative Auswirkung auf unsere geistige Leistungsfähigkeit, da sie die normalen Funktionen des Gehirns beeinträchtigt.
17/31 photos
© Shutterstock
Bei Krankheit arbeiten
Wenn du krank bist, solltest du Arbeiten vermeiden, die eine hohe Konzentration beanspruchen. Dein Körper benötigt die Energie, um die Krankheit zu heilen. Wenn das Gehirn in diesem Zustand gezwungen wird, zusätzliche Aufgaben zu bewältigen, reduziert sich die Leistungsfähigkeit, was das Immunsystem weiter schwächt.
18/31 photos
© Shutterstock
Aggression und Stress
Stress führt zu einer Verminderung der geistigen Leistungsfähigkeit und erhöht das Risiko von Herz- und Schlaganfällen.
19/31 photos
© Shutterstock
Kohlensäurehaltige Getränke
Ein täglicher Konsum von Kohlensäure kann zu einer Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten, Nervenerkrankungen und Gedächtnisverlust führen.
20/31 photos
© Shutterstock
Lightgetränke
Lightgetränke haben durch den Zuckersatz einen noch schlimmeren Effekt. Die meisten Süßstoffe erzeugen Gehirnschäden und beeinträchtigen die geistige Leistungsfähigkeit.
21/31 photos
© Shutterstock
Salz und salzhaltiges Essen
Ein übermäßiger Genuss von raffiniertem Salz hat einen negativen Effekt auf das Gedächtnis und die Ausführung von einfachen kognitiven Aufgaben.
22/31 photos
© Shutterstock
Popcorn aus der Mikrowelle
Eine Studie der University of Minnesota ergab, dass Diacetyl, der chemische Stoff, von dem der Buttergeschmack stammt, das Risiko von Alzheimer steigert. Der Stoff begünstigt die Anreicherung von Beta-Amyloid-Proteinen, was die Ursache für den Ausbruch der Krankheit sein kann.
23/31 photos
© Getty Images
Verarbeitete Fleischprodukte
Fleischprodukte wie Salami oder andere Würste sollten vermieden werden. Proteine, die in natürlichem Fleisch enthalten sind, sind gut für das Nervensystem – Proteine aus industriell verarbeiteten Fleischprodukten hingegen schädlich.
24/31 photos
© Shutterstock
Zuviel rotes Fleisch
Laut einer Studie der University of California begünstigt exzessiver Fleischkonsum den Ausbruch von Alzheimer. In rotem Fleisch ist viel Eisen enthalten, das zu erhöhten Werten im Körper führen kann, die als Risikofaktor für den Ausbruch der Krankheit gelten.
25/31 photos
© Shutterstock
Zucker und industrielle Lebensmittel
Zum großen Teil basiert unsere derzeitige Ernährung auf Zucker, weißem Mehl, Fetten und industriell hergestellten Lebensmitteln. All diese Inhaltsstoffe haben einen negativen Effekt auf die neurologische Entwicklung des Gehirns.
26/31 photos
© Shutterstock
Den Kopf im Schlaf bedecken
Objekte, die im Schlaf auf dem Kopf liegen, behindern die Luftzirkulation. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung reduziert und die Kohlendioxidkonzentration erhöht.
27/31 photos
© Shutterstock
Luftverschmutzung
Unser Gehirn benötigt Sauerstoff, um zu funktionieren. Toxische Substanzen stören den Transport von Sauerstoff in die Zellen, was die geistige Leistungsfähigkeit vermindert und Kopfschmerzen verursacht.
28/31 photos
© Shutterstock
Übermäßiges Essen
Wenn der Körper mehr Essen zu sich nimmt als er benötigt, steigt die Fettkonzentration. Außerdem verhärten sich die zerebralen Arterien.
29/31 photos
© Shutterstock
Mangel an physischen oder psychischen Reizen
Nachdenken, gute Gespräche, Lesen oder sogar Kreuzworträtsel stimulieren unsere Gehirnfunktionen. Dadurch verbessern sich unsere Lernfähigkeit, unser Gedächtnis und unsere Reaktionszeit.
30/31 photos
© Shutterstock
Obst und Gemüse
Obst und Gemüse sollten so oft wie möglich verzerrt werden, da sie die Gehirnaktivität anregen.
31/31 photos
© Shutterstock
Fisch
Um die volle Leistungsfähigkeit aus deinem Gehirn herauszuholen, solltest du Fleisch durch den gelegentlichen Konsum von Fisch ersetzen. Fisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren, welche die Kommunikation zwischen den Neuronen verbessern.