Hitzerekord 2018: Eines der heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnung
Die letzten fünf Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Klimaaufzeichnungen.
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LIFESTYLE Klimawandel
Laut der NOAA, der US-amerikanischen Ozean- und Atmosphärenbehörde, und der NASA war 2018 das viertheißeste Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnungen.
Vor dem Hintergrund dieser alarmierenden Fakten setzen viele Regierungen der Welt den Kampf gegen den Klimawandel inzwischen auf die oberste Liste ihrer politischen Agenda. Doch nicht alle Länder messen der weltweiten Veränderung des Klimas die gleiche Bedeutung bei.
Klick dich durch die Galerie und lerne erschreckende Fakten über die globale Erwärmung kennen.
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2018
Die Durchschnittstemperaturen lagen 2018 um 0,83 °C höher als in der Zeit zwischen 1951 und 1980. Die letzten fünf Jahre waren die wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Das wärmste Jahrzehnt
Klimaforschern zufolge waren die letzten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts die heißesten innerhalb der letzten 400 Jahre.
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Heißeste Jahre
Die ersten Jahres des 21. Jahrhunderts zählen zu den heißesten Jahren seit der Klimaaufzeichnung von 1880 an.
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Das wärmste Jahr
Das Jahr 2016 war das bisher wärmste Jahr seit dem Beginn der Klimaaufzeichnung.
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Wärmster Monat
Der August 2014 war weltweit der bisher wärmste Monat, der je aufgezeichnet wurde.
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Der Grund
Die globale Erderwärmung ist das Resultat eines steigenden Ausstoßes von Kohlendioxid und Methan. Diese Gase sind die Grundlage des Treibhauseffekts, der zur zunehmenden Erwärmung führt.
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In die Atmosphäre
Kohlendioxid und Stickoxide bleiben für mehrere Jahre in der Atmosphäre der Erde, wodurch es unmöglich ist, das Problem des Klimawandels innerhalb von Jahrzehnten zu lösen.
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Durchschnittstemperatur
Die durchschnittliche Temperatur auf der Erde ist zwischen 1880 und 2012 um 0,85 ºC gestiegen.
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Arktisches Eis
Das Eis in der Antarktis schmilzt mit Rekordgeschwindigkeit. Manche Klimamodelle sagen sogar vorher, dass es in den Sommermonaten 2040 in der Antarktis überhaupt kein Eis mehr geben werde.
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Glacier-Nationalpark
Die Anzahl der Gletscher im Glacier-Nationalpark im US-Bundesstaat Montana ist von 150 im Jahr 1910 auf 25 im Jahr 2018 zurückgegangen.
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Kohlendioxid
2011 wurde das gefährliche Treibhausgas mit 1.000 Tonnen pro Sekunde in die Erdatmosphäre geblasen.
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Kohlendioxid
Die Menge an Kohlendioxid auf der Erde erreichte im 20. Jahrhundert die höchsten Werte seit 650.000 Jahren.
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Jährliche Wert
Durch menschliche Quellen werden rund 37 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr in die Erdatmosphäre entlassen.
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Die Zukunft?
Nach Studien des Internationalen Forums für Klimawandel wird die durchschnittliche Temperatur auf der Erde bis zum Jahr 2100 um 1,5 ºC bis 4,5 ºC steigen.
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Das erste ausgestorbene Tier
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Goldkröte die erste Spezies ist, die aufgrund des Klimawandels vollständig ausstarb. Sie wurde seit 1989 nicht mehr gesichtet.
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Bäume
Es wird vermutet, dass 40 % der Bäume im Amazonasgebiet bis Ende des Jahrhunderts verschwunden sein werden, falls die Temperaturen auf der Erde bis dahin um weitere 2 oder 3 Grad steigen.
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Wüsten
Jedes Jahr verdorren circa 2.000 Quadratmeter Land und verwandeln sich in neue Wüste. Grund ist der mangelnde Niederschlag.
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Fossile Brennstoffe
Fossile Brennstoffe wie Benzin und Diesel gehören zu den größten Ursachen der globalen Erwärmung. In den letzten 30 Jahren stieg allein in den USA der Verbrauch fossiler Brennstoffe um 80 %.
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Mücken
Die Erderwärmung lässt jedes Jahr in der Antarktis einen riesigen Schwarm Mücken entstehen. Ein weiteres Phänomen ist, dass immer größere Exemplare der Insekten auftauchen.
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USA
Umfragen haben ergeben, dass 31 % der weißen amerikanischen Bevölkerung nicht an eine globale Erwärmung glauben. 11 % der spanischen Bevölkerung der USA und 17 % der afroamerikanischen Einwohner Amerikas glauben ebenfalls nicht an den Klimawandel.
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Die erste Umsiedlung
Mehr als 100 Einwohner der Insel Tegua im Pazifischen Ozean mussten wegen anhaltender Überflutungen evakuiert werden. Der Vorfall wird als erste Zwangsumsiedlung wegen des Klimawandels betrachtet.
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Blitze
Aktuell treten weltweit 25 Millionen Blitze pro Jahr auf. Wissenschaftler vermuten, dass mit steigenden Temperaturen auch die Anzahl der Blitze um 12 % steigen wird.
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Temperaturanstieg
In arktische Klimazonen in Ländern wie Alaska, Kanada und Russland stiegen die Temperaturen in den letzten Jahren doppelt so schnell, wie im vorherigen Jahrhundert.
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Eisbären
Nach Informationen des WWF werden Eisbären in 20 Jahren ausgestorben sein, falls die Temperaturen weiterhin in gleichem Maße steigen werden.
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Hitze und Geburtenrate
Laut einer Studie im Auftrag des US-amerikanischen National Bureau of Economic Research führen steigende Temperaturen zu abnehmenden Geburtenzahlen. In anderen Worten: Durch zu hohe Temperaturen nimmt die Libido ab.
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Größten Verursacher
Die USA sind auch weiterhin das Land, das am meisten Treibhausgase ausstößt. Der Anteil an der weltweiten Produktion liegt bei 27 %. Auf den weiteren Top-Plätzen liegen China und Russland.
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Autos
Es wird geschätzt, dass im Durchschnitt ein einzelnes Auto das Vierfache seines Gewichtes an Kohlendioxid produziert.
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Kühe
Es stimmt, dass Kühe mehr Methan produzieren als die Ölindustrie. Deshalb wird ihre Haltung ebenfalls als eine der Hauptursachen für den Klimawandel bezeichnet.
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Verschwundene Insel
Die globale Erwärmung löste einen Konflikt zwischen Indien und Bangladesch aus. Beide Länder stritten um die Insel South Talpatti, die inzwischen wegen des steigenden Meeresspiegels verschwunden ist.
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Marshallinseln
Dieses kleine Land in Mikronesien wird ebenfalls bald verschwunden sein, sollten die Temperaturen um weitere 2 °C ansteigen.
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Winter
Der letzte außergewöhnlich kalte Winter wurde vor über 30 Jahren aufgezeichnet. Die Temperaturen sind an vielen Orten gleich geblieben oder sogar gestiegen.
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Ozonloch
Das Ozonloch über der Antarktis ist aktuell doppelt so groß wie der europäische Kontinent.
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Donald Trump
Donald Trump ist der einzige Staatschef einer großen Industrienation, der die Existenz der globalen Erderwärmung aufgrund von menschlichen Ursachen leugnet.