Die vermisste Madeleine: Was damals wirklich geschah

Die Polizei begann mit der Durchsuchung eines Stausees an der Algarve im Zusammenhang mit dem deutschen Verdächtigen Christian B.

Die vermisste Madeleine: Was damals wirklich geschah
Stars Insider

21/02/24 | StarsInsider

LIFESTYLE Wahre verbrechen

Der Fall erschütterte die Welt. Am 3. Mai 2007 verschwand die dreijährige Madeleine McCann aus der Ferienwohnung ihrer Eltern in Portugal – bis heute spurlos. Das Mädchen hielt sich zum Zeitpunkt ihres Verschwindens mit ihren Geschwistern in der Wohnung auf. Bis heute sind die Ermittlungen geprägt von falschen Spuren, unzuverlässigen Beweisen und dem Verdacht gegen die eigenen Eltern.

Der Fall aus verschiedenen Gründen beispiellos. Er ist zweifelsfrei eines der berüchtigsten Vermisstenfälle der Geschichte, der auch nach so langer Zeit noch ungeklärt ist. Die Neuigkeiten vom Verschwinden des Mädchens verbreiteten sich wie ein Feuer im Jahr 2007, auch dank der damals neuen Verwendung der sozialen Medien, in denen das Foto des Mädchens  geteilt wurde. Ebenfalls berüchtigt ist der Fall, weil es niemals einen wirklichen Verdächtigen gab – außer den Eltern. Viele sind sich nicht sicher, wie sie die Rolle der Eltern in diesem Fall beurteilen sollen. Einige gehen sogar davon aus, dass sie beim Verschwinden der eigenen Tochter die Hände im Spiel hatten. Der Kriminalfall ist mit Sicherheit eines der größten Rätsel unserer Zeit, aber mit ebenso großer Sicherheit muss es irgendwann Antworten geben.

Im Jahr 2020 erlebte der Fall seinen größten Durchbruch seit mehr als einem Jahrzehnt. Die deutschen Behörden kamen einem Mann auf die Spur – einem verurteilten Sexualstraftäter, der in einem deutschen Gefängnis einsitzt und sich zum Zeitpunkt von Madeleines Verschwinden zufällig an der Algarve aufhielt. Die Ermittlungen dauern noch an, aber am 22. Mai 2023 begannen die Behörden mit einer umfangreichen Suche in einem Stausee an der Algarve. Quellen zufolge handelt es sich um eine Operation unter deutscher Leitung, die von der lokalen portugiesischen Polizei unterstützt wird. Der abgelegene Stausee ist als ein Ort bekannt, den der Verdächtige während seines Aufenthalts an der Algarve regelmäßig besucht hat. Die Behörden haben sich noch nicht zu der Suchaktion geäußert und auch nicht dazu, welche neuen Beweise oder Hinweise sie ausgelöst haben könnten.

In Deutschland befürchtet man unterdessen, dass ein Wechsel der Gerichtsbarkeit dem Verdächtigen helfen könnte, einer Anklage zu entgehen. Seine mögliche Verbindung zum McCann-Fall wurde zunächst von der Polizei in der Stadt Braunschweig aufgedeckt, aber Quellen sagen, dass die Ermittlungen wegen seiner Verbindung zur Region an das deutsche Bundesland Sachsen-Anhalt übertragen werden könnten. Dies würde bedeuten, dass eine neue Staatsanwaltschaft den Fall übernimmt und ihn den Ermittlern entzieht, die mehr Fortschritte bei der Suche nach Madeleine gemacht haben als alle anderen. Unabhängig davon scheint sein Anwalt nach Schlupflöchern zu suchen und beantragt bereits die Einstellung des Verfahrens gegen seinen Mandanten.

Klicken Sie sich also durch die Galerie und erfahren Sie alles über das Verschwinden von Madeleine McCann.

Madeleine McCann
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Madeleine McCann

Das Foto zeigt Madeleine McCann kurz vor ihrem Verschwinden. Sie hatte blonde Haare, grünblaue Augen und einen schwarzen Fleck auf der Iris ihres rechten Auges. Zum Zeitpunkt des Vorfalles war sie drei Jahre alt.
Die McCanns
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Die McCanns

Ihre Eltern Gerry und Kate McCann arbeiteten als Physiker. Maddie wurde 2003 geboren. 2005 kamen ihre Geschwister, Zwillinge, zur Welt.
Frühlingsurlaub
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Frühlingsurlaub

Am 28. April 2007 brachen die McCanns zu ihrem Frühlingsurlaub in der Ferienanlage Ocean Club in Praia da Luz an der Algarve in Portugal auf.
5A
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5A

Die McCanns wohnten in der Rua Dr Agostinho da Silva 5A, in einem Appartment im Erdgeschoss mit zwei Eingängen: einer an der Vorderseite des Hauses, einer an der Rückseite.
Die Tapas 7
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Die Tapas 7

Sie waren mit einer Gruppe aus sieben Freunden im Urlaub, die sich die "Tapas 7" nannten. Zu der Gruppe gehörten auch acht Kinder. Am 3. Mai 2007 gegen 20:30 Uhr aßen sie zusammen in einem Restaurant ihrer Ferienanlage.
Kinder
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Kinder

Die Gruppe feierte den letzten Abend ihres Urlaubs. Die Eltern hatten die Kinder in ihren Ferienwohnungen gelassen, die nicht weit von dem Restaurant entfernt lagen.
Gerry sieht nach den Kindern
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Gerry sieht nach den Kindern

Gegen 21:05 Uhr ging Gerry in die Wohnung zurück, um nach den Kindern zu sehen. Sie schliefen in einem Raum neben dem Vordereingang. Madeleine befand sich neben der Tür, die beiden Zwillinge schliefen in der Mitte des Raumes. Allerdings fiel ihm auf, das die Eingangstür weiter geöffnet war, als er sich erinnern konnte.
Jane Tanner
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Jane Tanner

Zehn Minuten später soll Jane Tanner, eine Freundin der McCanns, einen Mann gesehen haben, der ein Kind trug. Ihre Beobachtung ging als die Tanner-Sichtung in den Fall ein.
Falsche Spuren
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Falsche Spuren

Die Polizei stützte sich zunächst auf diesen Anhaltspunkt, fand aber später heraus, dass es sich bei der Sichtung lediglich um einen anderen Touristen gehandelt hatte, der nach Hause kam.
Vermisst
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Vermisst

Um 21:30 Uhr bot Matthew Oldfield, ein weiteres Mitglied der Gruppe, an, im Appartment 5A nach dem Rechten zu sehen. Er betrat aber nicht das Zimmer mit den schlafenden Kindern. Um 22:00 sah Kate McCann nach ihren Kindern und stellte fest, das Madeleine fehlte.
Sie wurde entführt!
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Sie wurde entführt!

Kate rannte zurück zu der Gruppe im Restaurant und soll geschrien haben: "Madeleine ist weg! Jemand hat sie entführt!"
Die Polizei wird verständigt
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Die Polizei wird verständigt

Bis Mitternacht wurden sämtliche Dienstgrade der portugiesischen Polizei in Alarmbereitschaft versetzt. Ein Team aus 60 Angestellten und Gästen suchte das Gelände der Ferienanlage bis 4:30 Uhr ab.
Eine neue Spur
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Eine neue Spur

Später stellte sich heraus, dass die Urlauber Martin und Mary Smith am Tatabend um 22:00 Uhr einen suspekten Mann beobachtet haben sollen, der ein junges blondes Mädchen trug. Der Vorfall ereignete sich circa 460 m vom Appartment 5A entfernt.
Fehler in den ersten Stunden
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Fehler in den ersten Stunden

Während der ersten Stunden nach dem Verschwinden wurden zahlreiche Fehler vonseiten der Polizei begangen – was zu Streitigkeiten zwischen den McCanns und den portugiesischen Ermittlern führte.
Fehler
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Fehler

Unter anderem wurden die Grenz- und Wasserschutzpolizei für mehrere Stunden nicht informiert. Es gab keine Hausdurchsuchungen und keine Straßensperren, wie Kate später beklagen sollte.
Vergeudete Chancen
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Vergeudete Chancen

Material von Überwachungskameras an Autobahnen wurde nicht angefragt, andere Straßen waren überhaupt nicht überwacht. Interpol brauchte fünf Tage, um eine weltweite Vermisstenmeldung herauszugeben.
Veränderungen am Tatort
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Veränderungen am Tatort

Viele Gäste der Ferienanlage wurden nicht befragt. Der Tatort wurde außerdem nicht richtig gesichert. Forensische Spuren aus 5A wurden an drei verschiedene Labore geschickt. Vor der Spurensicherung wurde der Tatort von mindestens 20 verschiedenen Personen betreten.
Das Appartment
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Das Appartment

Die Polizei berichtete, dass 5A für einen Monat nach Maddies Verschwinden nicht vermietet wurde. Anschließend erfolgte die weitere Verwendung als Ferienwohnung, bis erneute Untersuchungen vorgenommen werden sollten.
Medien
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Medien

Der Fall sorgte für enormes Aufsehen in den Medien. Der Daily Telegraph bezeichnete ihn sogar als "den populärsten Vermisstenfall in der modernen Geschichte".
Verdächtige
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Verdächtige

Die Medien erschwerten das Vorgehen der Polizei, in deren Fokus inzwischen auch die Eltern von Madeleine gerückt waren.
Vermarktung des Unglücks?
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Vermarktung des Unglücks?

Die McCanns wurden vielfach dafür kritisiert, aus dem Verschwinden Madeleines Profit zu schlagen. In einem Interview mit Vanity Fair sagte Gerry, die Familie habe dadurch versucht, die öffentliche Aufmerksamkeit für den Fall aufrechtzuerhalten.
Beispiellose Präsenz
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Beispiellose Präsenz

Die McCanns engagierten ein PR-Team und gründeten eine Stiftung, um Geld und Aufmerksamkeit zu generieren. Durch den Siegeszug von sozialen Medien wie Twitter erhielt der Fall auf der gesamten Welt eine bisher noch nie dagewesene Aufmerksamkeit.
Robert Murat
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Robert Murat

Zwölf Tage nach dem Verschwinden rückte Robert Murat, ein Brite portugiesischer Abstammung, als Hauptverdächtiger in den Fokus der Ermittler. Er lebte zu der Zeit circa 140 Meter von der Ferienwohnung entfernt. In der Richtung, in der der Mann verschwand, den Tanner gesehen haben soll.
Verdacht bestätigte sich nicht
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Verdacht bestätigte sich nicht

Murat soll in der Nacht von mehreren Zeugen gesehen worden sein. Am 15. Mai wurde sein Zuhause gründlich durchsucht und er befragt. Der Verdacht gegen ihn erhärtete sich jedoch nicht. 2008 wurde er fallen gelassen.
Leihauto
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Leihauto

Am 27. Mai mieten die McCanns einen Renault Scenic. Bei einer Untersuchung fanden Spürhunde in dem Auto Spuren von Madeleine. Am 6. Juni wurden die McCanns zu ihrer Beteiligung an der Tat von einem deutschen Journalisten befragt.
Der erste Artikel gegen die McCanns
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Der erste Artikel gegen die McCanns

Kurze Zeit vorher hatte die portugiesische Zeitung Sol bereits einen kritischen Artikel über die Beteiligung der Eltern an dem Fall veröffentlicht. Unter anderem stützten sich die Journalisten dabei auf die Unstimmigkeiten in den Aussagen der Eltern und anderer Personen über die Nacht des Verschwindens.
Ein neuer Verdacht
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Ein neuer Verdacht

Im Juli 2007 began die Polizei auch in die Richtung zu ermitteln, dass Madeleine nicht entführt wurde, sondern in dem Appartment zu Tode kam.
McCanns kehren nach England zurück
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McCanns kehren nach England zurück

DNA-Spuren aus dem Auto wurden für Tests nach England gebracht, wo sie mit einer Methode untersucht wurden, die anfällig für Fehler ist. Der Test lieferte keine konkreten Ergebnisse. Die McCanns wurden daraufhin von der portugiesischen Polizei am 7. September offiziell zu Verdächtigen erklärt. Sie konnten das Land aber zwei Tage später verlassen.
Gonçalo Amaral
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Gonçalo Amaral

Der Chefermittler der portugiesischen Polizei Gonçalo Amaral wurde wegen Kritik an den britischen Ermittlern im Oktober 2007 aus seinem Amt entlassen. Später veröffentlichte er ein Buch, in dem er die Eltern wegen unzureichender Zusammenarbeit beschuldigt. Der Fall wurde offiziell am 21. Juni 2008 geschlossen. Der Verdacht gegen die Eltern wurde damit fallen gelassen.
Elf Millionen Pfund
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Elf Millionen Pfund

Seitdem sind die britischen Behörden für die Ermittlungen zuständig. Zahlreiche Ansätze ergaben keine konkreten Spuren. Bis 2019 kosteten die Ermittlungen rund 12 Millionen Pfund. Die McCanns wurden von jedem Verdacht freigesprochen.

Der Kreis zieht sich enger
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Der Kreis zieht sich enger

Sie bestätigten, dass der Verdächtige in den Stunden vor Madeleines Verschwinden einen Telefonanruf erhalten haben soll und die Polizei geht davon aus, dass der Anrufer wichtige Informationen besitzt. Jeder, der sich zu jener Zeit nicht äußern wollte, ist dringend dazu aufgefordert, dies jetzt zu tun.

Kriminelle Vergangenheit
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Kriminelle Vergangenheit

Der Mann verbüßte eine Gefängnisstrafe für Sexualverbrechen und die deutsche Polizei bestätigte, dass er schon zweimal für "sexuellen Kontakt mit Mädchen" verurteilt wurde. Außerdem soll er in Hotels und Urlaubsresorts Einbrüche verübt und Drogen verkauft haben.

Ein neuer Verdächtiger
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Ein neuer Verdächtiger

Im Juni 2020 wurde in den Nachrichten berichtet, dass ein neuer Verdächtiger im Fall der verschwundenen Madeleine McCann identifiziert wurde. Es handelt sich um Christian B., einen deutschen Mann Anfang vierzig, der derzeit im Gefängnis sitzt. Im April 2022 machten die portugiesischen Staatsanwälte B. offiziell zum Verdächtigen, obwohl sie seinen Namen nicht offiziell bekannt gaben, berichtet die BBC. 

Verbindung zum Verbrechen
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Verbindung zum Verbrechen

Er kann wohl mit dem Praia da Luz zu der Zeit in Verbindung gebracht werden, in der Madeleine verschwand. Die Polizei verfolgte seine Spur bis zu einem Haus in der Nähe der Stadt zurück, ebenso zwei Fahrzeuge: einen VW-Van und einen Jaguar (ähnlich denen im Bild).

Beschwerden
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Beschwerden

Die deutsche Polizei behandelt den Fall als Morduntersuchung, obwohl es keine eindeutigen Hinweise darauf gibt, ob Madeleine noch am Leben ist oder nicht. Sie bitten um die Mithilfe von Zeugen und sind sich sicher, dass es noch andere Menschen gibt die etwas gesehen haben könnten.

Die polnische Maddie?
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Die polnische Maddie?

Eine polnische 22-jährige mit dem Namen Julia Wandelt behauptete im Februar 2023, sie sei selbst vielleicht die Antwort. Sie behauptet, sie sei Madeleine und McCanns Eltern hätten sogar ihr Angebot angenommen, einen DNA-Test zu machen. Wandelt erstellte sogar den Instagram-Account @iammadeleinemccann, auf dem sie zu erklären versucht, warum sie glaubt, das verschwundene Mädchen zu sein. Sie hat nicht nur dieselbe einzigartige Augenstörung wie Madeleine, Wandelt behauptet auch, ein Missbrauchsopfer des deutschen Pädophilen zu sein, der ein Hauptverdächtiger in dem Fall war, so Daily Record. Der DNA-Test bewies jedoch, dass Wandelt nicht die vermisste McCann ist.

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Kate and Gerry McCann
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Kate and Gerry McCann

Im Jahr 2022 gab Scotland Yard bekannt, dass die Metropolitan Police ihre 11-jährige Untersuchung des Verschwindens von Madeleine beendet, obwohl die Behörden in Portugal erklärten, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden. Am Vorabend des 15. Jahrestages ihres Verschwindens schrieben Kate und Gerry McCann in einem Facebook-Post, dass sich dieses Jahr "nicht schwerer anfühlt als jedes andere, aber auch nicht leichter".

"Viele Menschen sprechen von der Notwendigkeit eines 'Abschlusses'. Das war schon immer ein seltsamer Begriff. Unabhängig vom Ergebnis wird Madeleine immer unsere Tochter sein, und es wurde ein wirklich schreckliches Verbrechen begangen. Diese Dinge werden bleiben. Es ist jedoch wahr, dass Ungewissheit Schwäche erzeugt; Wissen und Gewissheit geben Stärke, und aus diesem Grund ist unser Bedürfnis nach Antworten, nach der Wahrheit, wesentlich."

Sie bedankten sich auch bei den britischen, portugiesischen und deutschen Behörden für ihre Arbeit und bei ihren Unterstützern für ihre guten Wünsche. "Es ist ein großer Trost zu wissen, dass Madeleine trotz der verstrichenen Zeit immer noch in den Herzen und Köpfen der Menschen ist. Vielen Dank", sagten sie.

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