































SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
1 / 32 Fotos
Der Luxus-Lifestyle-Manager - Während Fixer die unterschiedlichsten Rollen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen übernehmen können, sind sie wohl am besten als "Luxus-Lifestyle-Manager" bekannt.
© Shutterstock
2 / 32 Fotos
Organisation von Partys und mehr
- Kunden bezahlen eine beträchtliche Gebühr für ein Team aus Machern, die ihnen bei allem helfen – dem Planen einer ausgefallenen Überraschungsparty oder anderen, deutlich exzentrischeren und komplizierten Anfragen.
© Getty Images
3 / 32 Fotos
Ben Elliot
- In Großbritannien rief ein naher Verwandter der britischen Royals mit zwei anderen wohlhabenden Unternehmern seine eigene Firma für Lifestyle-Management ins Leben. Im Bild sieht man den Gründer Ben Elliot mit seiner Tante, der Herzogin von Cornwall, und dem Prinzen von Wales.
© Getty Images
4 / 32 Fotos
Quintessentially
- Das Unternehmen heißt Quintessentially und ist seit der Gründung im Jahr 2000 extrem erfolgreich.
© Getty Images
5 / 32 Fotos
Mitgliedsgebühr - Die aktuelle jährliche Beitragsgebühr beträgt 24.000 britische Pfund, also umgerechnet rund 26.500 Euro.
© Shutterstock
6 / 32 Fotos
Exklusivität
- Die Anzahl an Mitgliedern ist in Großbritannien auf 5.000 beschränkt. Anscheinend ist die Warteliste unfassbar lang.
© Shutterstock
7 / 32 Fotos
Das Team
- Das Unternehmen hat ein Team aus 1.000 Fixern, die alle aufgrund ihrer Verbindungen angestellt wurden.
© Getty Images
8 / 32 Fotos
Exklusiver Eintritt
- Zu den üblicheren Anfragen von Kunden gehören Reservierungen in beliebten Restaurants, Tickets für ausverkaufte Veranstaltungen und der Einlass zu den exklusivsten Nachtclubs.
© Getty Images
9 / 32 Fotos
Ungewöhnliche Anfragen
- Werfen wir einen Blick auf einige eher ausgefalleneren Anfragen, die schon gestellt wurden...
© Getty Images
10 / 32 Fotos
Unterhaltung auf der Party
- Sie sandten ein Ensemble von Zirkuskünstlern auf eine Kindergeburtstagsfeier in Dublin.
© Getty Images
11 / 32 Fotos
Party bei den Pyramiden
- Sie organisierten eine Party für einen saudischen Klienten und seine 300 Gäste vor den Pyramiden in Ägypten.
© iStock
12 / 32 Fotos
Der Batcave
- Sie richteten eine hochmoderne Replik des Batcave im Haus eines Kunden ein – inklusive geheimem Zugang durch eine versteckte Tür in der Bibliothek.
© BrunoPress
13 / 32 Fotos
Richard Branson
- Sie arrangierten eine Einladung zu einem privaten Tennisturnier mit Richard Branson auf seiner Privatinsel in der Karibik.
© Getty Images
14 / 32 Fotos
Notfall! Eine Qualle
- Sie schafften es, eine seltene Qualle zu finden, und die wabbelige Kreatur und sein kompliziertes Wassertanksystem im Haus des Klienten aufzubauen – innerhalb weniger Stunden.
© Getty Images
15 / 32 Fotos
Privater Aufzug
- Sie bauten einen geheimen, tunnelgleichen Aufzug an eine 122 Meter hohe Klippe, damit der Kunde von seinem Anwesen auf der Klippe direkt an seinen Privatstrand gelangt.
© Getty Images
16 / 32 Fotos
Sandaustausch
- Derselbe Kunde ist zudem kein großer Fan vom Sand an seinem Privatstrand, darum müssen sie regelmäßig den "Sand austauschen".
© Getty Images
17 / 32 Fotos
Familienbeziehungen - Elliots Beziehungen zum Königshaus scheinen für das Unternehmen extrem hilfreich zu sein. Prinz Charles, der zukünftige König von England, drückt sogar in einem ihrer Werbevideos seine Bewunderung für ihre Dienste aus.
© BrunoPress
18 / 32 Fotos
Königliche Vorteile
- Eine der elitären Erfahrungen, die man beim Unternehmen buchen kann, ist ein privates Abendessen im Buckingham-Palast.
© Shutterstock
19 / 32 Fotos
Politische Karriere
- Ihr Unternehmen profitiert auch von Elliots Position als Mitvorsitzender der Konservativen Partei in Großbritannien, wodurch er in engem Austausch mit dem aktuellen Premierminister, Boris Johnson, steht.
© Getty Images
20 / 32 Fotos
Wichtige Beziehungen
- Es heißt, dass diese Verbindungen schon öfters dazu genutzt wurden, um Treffen zwischen Staatsbediensteten und vermögenden Individuen zu arrangieren.
© Getty Images
21 / 32 Fotos
Kontroverse
- Es überrascht wohl kaum, dass das Unternehmen auch schon Thema heftiger Kontroversen war.
© Getty Images
22 / 32 Fotos
Gerichtsstreit - 2019 bezahlten sie Millionen, um einen Rechtsstreit mit zwei ihrer leitenden Angestellten beizulegen.
© Shutterstock
23 / 32 Fotos
Feindliches Arbeitsklima
- Zwei Frauen sprachen sich aufgrund finanzieller Missetaten gegen Quintessentially aus. Außerdem soll eine sehr feindliche Arbeitsatmosphäre vorherrschen.
© BrunoPress
24 / 32 Fotos
Ein Büro voller Machos
- Es heißt, es würde eine Macho, "Mad Men"-Kultur herrschen. Andere ehemalige Angestellte berichten ebenfalls, dass der Hauptsitz in London ein chaotischer Ort mit hoher Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern sei.
© Getty Images
25 / 32 Fotos
Angeberei in der Führungsriege
- Mitarbeiter, die von der Financial Times interviewt wurden, sagen, dass es auf der Ebene der Direktoren viel männliche Angeberei gebe.
© Getty Images
26 / 32 Fotos
Elliots guter Ruf
- Gründer Ben Elliot hat sich nach außen hin das Bild des hochtrabenden Unternehmers und Politikers, involviert in philantropische Arbeit, aufgebaut. Er hat sogar seine eigene Stiftung ins Leben gerufen und hat eine Regierungsposition inne, deren Aufgabe die Reduzierung von Lebensmittelabfällen ist.
© Getty Images
27 / 32 Fotos
Sich widersprechende Bilder
- Ein Mitarbeiter sagte mal, es sei schwer, dieses Bild mit dem Mann in Einklang zu bringen, der im Büro junge Mitarbeiter in Tränen ausbrechen lässt.
© Getty Images
28 / 32 Fotos
Finanzielle Schwierigkeiten
- Aber es gibt nicht nur die Gerüchte über das aggressive Management des Unternehmens: Quintessentially soll sich in ihrem Budget teilweise stark verschätzt haben, wodurch an einem Punkt sogar die Insolvenz drohte.
© Getty Images
29 / 32 Fotos
Ernsthaftes Missmanagement
- Mitarbeiter sagen, es hätte eine Zeit gegeben, in der ihre Gehälter nicht bezahlt worden seien.
© `Shutterstock
30 / 32 Fotos
Schwieriges Geschäft
- Es scheint, dass die Arbeit mit den Schönen und Reichen nicht ohne Kosten kommt. Selbst wenn man die britische Regierung und das Königshaus auf seiner Seite hat.
© Getty Images
31 / 32 Fotos
Auch interessant
- Entdecken Sie einige der verrücktesten Hotelservice-Anfragen der Stars. Hoffentlich hatten diese Hotels einen Fixer zur Hand...
© Reuters
32 / 32 Fotos
Die Macher: Diese Leute können wahrlich alles organisieren
Diese "Lifestyle Manager" lassen die Launen und Wünsche der Reichen und Schönen wahr werden
© Shutterstock
Diese Macher, im Englischen auch "Fixer" genannt, sind die Menschen hinter den Kulissen, die die Dinge möglich machen. Wenn ein wohlhabender Klient plötzlich eine exotische Qualle zum Haustier haben möchte, finden sie eine. Wenn jemand mit 100 Freunden auf eine abgelegene Insel fliegen will, um dort eine ausgefallene Mottoparty zu feiern – 24 Stunden im Voraus angekündigt – arrangieren sie diesen Ausflug. Diese Macher bezeichnen sich oft selbst als "Luxuriöser Conciergedienst" oder "Luxus-Lifestyle-Manager". Es ist kaum möglich, eine genauere Jobbeschreibung zu geben, da man hierfür hauptsächlich Beziehungen braucht und die Fähigkeit, sich in oder aus jeglicher Situation hinein- bzw. herauszureden.
Fixer gelten als die unscheinbaren besten Freunde, die jeder Millionär in seiner Kurzwahlliste eingespeichert hat. Schauen wir uns eines der Unternehmen an, das Millionen damit verdient, alles zu erledigen, wofür ihre reichen Klienten bezahlen wollen. Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE
-
1
Promis Mode
-
2
LIFESTYLE Wohlstand
-
3
Promis Haustiere
-
4
Genuss Alternativen
-
5
Promis Rezepte
-
6
Filme Essen
-
7
Promis Sport
-
8
LIFESTYLE Weltwirtschaft
-
9
Gesundheit Zirkadianer rhythmus
Schlaflosigkeit während der Pandemie: Sie verstehen und behandeln
-
10
Kommentare