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The Beach Boys
Die Beach Boys sind eine der Bands mit den meistverkauften Alben aller Zeiten – sie haben weltweit mehr als 100 Millionen Platten verkauft.
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Am Anfang
Die Originalbesetzung der Band bestand aus den Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und ihrem Freund Al Jardine.
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Früher Sound
Beeinflusst von der Musik
jazzbasierter Vokalgruppen, dem Rock'n'Roll der 1950er-Jahre und dem schwarzen Rhythm and Blues, schuf die Gruppe einen einzigartigen Sound, der auf makellosen Gesangsharmonien basiert.
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Jugendkultur
Mit ihren perfekten Stimmen spiegelten die Beach Boys die aufkeimende südkalifornische Jugendkultur des Surfens, der Autos und der Romantik wider.
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Der "California Sound"
Die Musikpresse nannte diesen sonnigen, sorglosen Vibe schnell den "California Sound", mit den Beach Boys als jugendlichem Sprachrohr.
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"Surfin' U.S.A"
Ihre erste Top-10-Single "Surfin' U.S.A." brachte die Band auf den Weg und läutete eine lange Reihe sehr erfolgreicher Aufnahmen ein.
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Songs über Automobile
Das 1963 erschienene Album "Surfer Girl" war das dritte Album der Band. Es enthält einen Track namens "Little Deuce Coupe", der sich auf ein Ford Model 18 von 1932 bezieht.
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Autos und Weihnachten
Die Weihnachtssingle "Little Saint Nick" von 1963 ist ein weihnachtlicher Hot-Rod-Song über Santa Claus und seinen Schlitten.
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Unterwegs
Aber 1964 waren die Surf-Songs schon fast untergegangen. Die Band verabschiedete sich von ihrer Surf-Ästhetik mit "I Get Around", einem großen Hit auf beiden Seiten des Atlantiks. Doch die musikalische Konkurrenz durch die Beatles und die sogenannte "British Invasion" veranlasste Brian Wilson, die musikalische Richtung zu ändern und zu versuchen, mit den immer komplexeren Songwriting-Fähigkeiten der Fab Four zu konkurrieren. In der Zwischenzeit gingen die Beach Boys auf Tournee.
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Auf Welttournee
Auf diesem Bild treffen sich die Beach Boys mit Vertretern der Presse am Tag nach einem Konzert im Londoner Finsbury Astoria. Inzwischen hatte Brian Wilson die Live-Auftritte mit der Band aufgegeben, um sich ausschließlich auf das Songwriting und die Plattenproduktion zu konzentrieren. Der Session-Musiker Glen Campbell (der sich später eine erfolgreiche Solokarriere aufbauen sollte) diente als Brians vorübergehender Ersatz im Konzert.
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Ein neues Lineup
Bruce Johnston ersetzte später Campbell und wurde schließlich 1965 ein Vollzeitmitglied der Band.
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"Summer Days (And Summer Nights!!)"
Das neunte Studioalbum der Gruppe, "Summer Days (And Summer Nights!!)", brachte die Hitsingles "Help Me, Rhonda" und "California Girls" hervor. Dieses Album markierte das letzte Mal, dass Brian Wilson mit einfachen, adretten, strandtauglichen und romantischen Themen arbeiten würde.
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"Pet Sounds"
"Pet Sounds" wurde 1966 veröffentlicht und steigerte das Ansehen der Band als innovative Rockgruppe erheblich. Von den Kritikern damals als "das progressivste Pop-Album aller Zeiten" gefeiert, enthielt es die Evergreen-Klassiker "God Only Knows", "Wouldn't It Be Nice" und "Caroline, No".
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Künstlerische Antwort
"Pet Sounds" wurde von Brian Wilson als direkte künstlerische Antwort auf das Album "Revolver" der Beatles konzipiert. Aber Wilsons Alleingang bei der Produktion schloss andere Mitglieder der Band aus, sehr zu deren Missfallen. Mike Love war besonders abweisend gegenüber dem Ergebnis.
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The Beach Boys vs. The Beatles
Die Beatles wiederum reagierten auf "Pet Sounds" mit "Sergeant Pepper". 1968 schloss sich Mike Love (dritter von links) den Fab Four und anderen Musikern der 60er-Jahre in Indien an.
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"Good Vibrations"
Die Single "Good Vibrations", die nach "Pet Sounds" veröffentlicht wurde, wird weithin als eines der besten und wichtigsten Werke der Rock-Ära angesehen.
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Schwindende Popularität
In den späten 1960er-Jahren waren die Beach Boys auf dem Tiefpunkt ihrer Karriere. Sie galten als kulturell unbedeutend und kämpften mit einem sich verschlechternden Image in der Öffentlichkeit, was sich noch verstärkte, als Brian Wilson einen Nervenzusammenbruch erlitt.
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Reprise
In den frühen 1970ern tourte die Band im Inland und feierte mit "Sunflower", ihrem 16. Studioalbum, das auf dem treffend benannten Label Reprise Records veröffentlicht wurde, einen neuen Erfolg.
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Konzerterfolge
Weitere Studioalben folgten, darunter "The Beach Boys in Concert", ein goldenes Doppelalbum, das die US-Tourneen der Band 1972 und 1973 dokumentierte. Währenddessen blieb Brian Wilson in der Abgeschiedenheit.
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"Kokomo"
Der Song wurde 1988 zeitgleich mit dem Soundtrack für den Film "Cocktail" mit Tom Cruise in der Hauptrolle veröffentlicht und war die erste US-Nummer-eins-Single der Beach Boys seit 22 Jahren. Es wurde schließlich der größte Hit der Band überhaupt.
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Carl Wilson (1946–1998)
Carl Wilson, der de facto Anführer der Gruppe in den frühen 1970er-Jahren, erlag am 6. Februar 1998 seinem Lungenkrebs. Er wurde 51 Jahre alt.
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Große Rivalen und Freunde
Paul McCartney hält den Arm von Brian Wilson hoch, nachdem der ehemalige Beatle Wilson beim jährlichen Einführungsdinner in New York in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen hat, dies im Jahr 2000.
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In ihren goldenen Jahren
In Los Angeles traten Bruce Johnston, Al Jardine, Mike Love und Brian Wilson 2006 zum ersten Mal seit 10 Jahren wieder gemeinsam auf, und zwar auf dem Dach von Capitol Records, um das 40-jährige Jubiläum der Veröffentlichung von "Pet Sounds" und der Single "Good Vibrations" zu feiern.
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Unterwegs
Die Beach Boys bei einem Auftritt im Jahr 2015 in der Guild Hall in East Hampton, New York City.
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Der ewige Sommersound
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Dennis Wilson (1944–1983)
Am 28. Dezember 1983 ertrank Dennis Wilson in der Marina Del Rey, nachdem er berauscht ins Wasser gesprungen war. Er wurde 39 Jahre alt.
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"Smile"
Das nächste Projekt der Beach Boys, "Smile", wurde für gut 40 Jahre eingelagert, aber erst, nachdem ein Song aus den Aufnahmen, "Heroes and Villains", veröffentlicht worden war.
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Die Tour zum 50. Jubiläum
Im Jahr 2012 kamen Wilson, Love, Jardine, Johnston und David Marks für ihr neues Album und die Jubiläums-Tour zusammen.
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Surf-Songs
Die Band veröffentlichte ihr Debütalbum "Surfin' Safari" im Jahr 1962. Auf diesem und den drei folgenden Alben war Gitarrist und Hintergrundsänger David Marks zu hören.