Pink ist wirklich #girlpower: Die mutigsten Momente der Sängerin

Am 8. September wird die Sängerin 42 Jahre alt

Pink ist wirklich #girlpower: Die mutigsten Momente der Sängerin
Stars Insider

07/09/21 | StarsInsider

Promis Feminismus

Von dem Moment an, als Pink mit ihren eigenwilligen Frisuren die Charts zu stürmen begann, machte sie allen unmissverständlich klar, dass sie sich nicht zu einem normalen Popstar machen lassen würde. Sie durchbricht regelmäßig Tabus und spricht über Weiblichkeit, Schönheitsideal, queere Themen und Geschlechterrollen – während sie einen Hit nach dem anderen schreibt. 

Klicken Sie sich durch diese Galerie und entdecken Sie ihre mutigsten und ermächtigstenden Momente.

Das ließ sie nicht auf sich sitzen
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Das ließ sie nicht auf sich sitzen

Die Sängerin twitterte, sie würde sich von jedem Ratschläge anhören, der mehr Erfahrung auf einem Motorrad habe als ihr Ehemann. 
Mutter des Jahres
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Mutter des Jahres

Pink reagierte wohl mit einer PowerPoint-Präsentation über berühmte androgyne Musiker, darunter Prince, Annie Lennox, David Bowie und Janis Joplin, um ihr zu zeigen, wie diese unglaublichen Persönlichkeiten der Welt zeigten, dass Androgynität wunderschön ist.
Sie lässt sich von niemandem definieren
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Sie lässt sich von niemandem definieren

2012 sprach Pink mit The Advocate über die Gerüchte, sie sei bisexuell. Sie gab zwar zu, auch Freundinnen gehabt zu haben, hielte es aber nicht für notwendig, sich selbst zu definieren – ein großer Schritt für einen Star, von dem genau das ständig verlangt wird.
Sie ließ niemanden ihre Erziehungsmethoden kritisieren
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Sie ließ niemanden ihre Erziehungsmethoden kritisieren

2013 teilte Carey Hart Fotos von sich und seiner Tochter auf einem Motorrad. Natürlich hatte das Internet jede Menge über die Sicherheit der damals Zweijährigen ohne Helm zu sagen.
Als sie keine Zeit für den ganzen Unfug hatte
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Als sie keine Zeit für den ganzen Unfug hatte

Präsident der Recording Academy, Neil Portnow, sagte mal, weibliche Künstler müssten sich "mehr anstrengen", um das Fehlen von weiblichen Gewinnern bei den Grammys auszumerzen. Pink hatte da das ein oder andere zu zu sagen.
Ihre denkwürdigste Rede
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Ihre denkwürdigste Rede

Pink wurde 2017 bei den MTV Video Music Awards der Michael Jackson Vanguard Award verliehen. Sie erzählte die Geschichte, wie ihre Tochter ihr verriet, dass ihre Freunde sie (Pinks Tochter) für hässlich und jungengleich halten würden.
Sie machte klar, dass mit ihr nicht zu spaßen ist
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Sie machte klar, dass mit ihr nicht zu spaßen ist

In "There You Go" singt sie davon, eine unglückliche Beziehung aufzugeben. Sie spricht davon, wie wichtig direkte Ehrlichkeit ist.
Sie verherrlicht genau die richtigen Dinge
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Sie verherrlicht genau die richtigen Dinge

Im Refrain von "Most Girls" singt sie darüber, dass sie keine externe Bestätigung brauche, weil sie einen Job hat, ein Auto besitzt und ihre eigene Miete bezahlt.
Ihr Standpunkt in "Stupid Girls"
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Ihr Standpunkt in "Stupid Girls"

Der Song kritisiert die Rolle, in die Frauen in der Musikbranche und der Gesellschaft gezwungen werden, mit Textzeilen wie "What happened to the dream of a girl president? / She's dancing in the video next to 50 Cent" (übersetzt also: "Was wurde aus dem Traum von einer Präsidentin? / Sie tanzt in einem Video neben 50 Cent").
Königin der Tomboys
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Königin der Tomboys

Pinks eigentlicher Name ist Alecia Beth Moore, aber sie erzählte, ihr Spitzname sei entstanden, weil sie immer "jungenhaft und das symbolische weiße Mädchen in ihrer Gruppe" gewesen sei. Sie baute eine gesamte professionelle Persönlichkeit rund um einen Spitznamen auf!
Eine Lehrstunde für kleine und große Mädchen
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Eine Lehrstunde für kleine und große Mädchen

Sie erzählte ihrer Tochter von ihren eigenen Erfahrungen mit solchen Sätzen. Sie betonte, dass sie nicht diejenigen seien, die sich ändern müssten, sondern dass es wichtig sei, anderen dabei zu helfen, die Vorurteile zu durchbrechen. Jede Form der Schönheit solle gewürdigt werden und ausgedrückt werden können.

Als sie den Präsidenten ins Visier nahm
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Als sie den Präsidenten ins Visier nahm

Pink arbeitete 2006 mit der berühmten feministischen Gruppe Indigo Girls zusammen, um den Song "Dear Mr. President" aufzunehmen. Sie ermutigte hierin Frauen, ihre Meinung gegenüber Personen in Machtpositionen zu äußern und kritisierte den Umgang der Bush-Regierung mit Frauen und der LGBTQ-Gemeinschaft.
Ihre unkonventionelle Einstellung zu Trennungen
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Ihre unkonventionelle Einstellung zu Trennungen

In einer Welt voller sentimentaler Songs über gebrochene Herzen fiel Pinks "So What" – eine kraftvolle Anti-Ballade zum Thema Trennungen – eindeutig auf.
Billboards "Woman of the Year"
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Billboards "Woman of the Year"

Und 2013 durchbrach sie die Glasdecke und wurde – zurecht – ausgezeichnet. Ihre Dankesrede war erneut wahrlich inspirierend. Sie sagte, ihr größter Wunsch sei es, dass Mädchen ihre Stärke, ihren Wert und ihre Bedeutung anerkennen und sich nie für irgendwas verkaufen würden.

Sie kümmert sich nicht um Geschlechterrollen
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Sie kümmert sich nicht um Geschlechterrollen

Pink ist so sehr gegen patriarische Traditionen, dass sie ihrem Ehemann, Carey Hart, sogar den Heiratsantrag machte! Ihr Feminismus ist nicht nur Show!
"Dear Mr. President"
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"Dear Mr. President"

Sie singt: "What kind of father would take his own daughter's rights away? / And what kind of father might hate his own daughter if she were gay? / I can only imagine what the first lady has to say."

Übersetzt: "Was für ein Vater würde seiner eigenen Tochter ihre Rechte wegnehmen? / Und was für ein Vater würde seine Tochter hassen, wenn sie homosexuell wäre? / Ich kann mir nur vorstellen, was die First Lady dazu zu sagen hat."

Und der Antrag war besser als die meisten
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Und der Antrag war besser als die meisten

Während einer seiner Motorcross-Wettkämpfe hielt sie ein Schild mit der Aufschrift "Will U Marry me?" hoch. Als er weiterfuhr, hielt sie ein weiteres Schild hoch, auf dem stand "I'm serious!" – "Ich mein's ernst!". Er verließ die Rennstrecke, um ihren Antrag anzunehmen.
Sie wies alle in ihre Schranken
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Sie wies alle in ihre Schranken

Sie twitterte, dass die Besorgnis von allen zwar schön und nett sei, sie sei allerdings glücklich mit ihrem kurvigen und starken Körper.
Als sie Bodyshamer mundtot machte
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Als sie Bodyshamer mundtot machte

Nachdem Pink mit ihrem Ehemann bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung für Krebskranke in Hollywood fotografiert wurde und viele ihre Figur kommentierten, reagierte sie schnell.
Sie schrieb gleich einen ganzen Brief
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Sie schrieb gleich einen ganzen Brief

Sie twitterte ein Foto von einem Bild auf dem es hieß, Frauen würden sich seit Anbeginn der Zeit anstrengen. Sie würden hervortreten und auch zur Seite treten. Frauen hätten in jenem Jahr die Musik angeführt. Sie seien unglaublich gewesen. Und das auch in jedem Jahr davor.

Entdecken Sie auch: "That's what she said": Wenn weibliche Promis über Feminismus sprechen.

Sie akzeptierte ihren Körper nach der Schwangerschaft
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Sie akzeptierte ihren Körper nach der Schwangerschaft

Berühmte Mütter werden oft mit prüfenden Blicken bedacht, wenn sie das Schwangerschaftgewicht nicht sofort wieder verlieren. Pink postete zwar ein Foto von sich im Fitnessstudio, tat dann aber etwas, was die meisten Frauen niemals tun würden: Sie schrieb ihre Größe und ihr Gewicht dazu und erklärte, sie sei technisch gesehen übergewichtig.
Ihr Aktivismus ist grenzenlos
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Ihr Aktivismus ist grenzenlos

Die Sängerin lieh ihre Stimme dann PETA und erschien in deren Kampagne "I'd Rather Go Naked Than Wear Fur". Ihre Aussage zielte auf gleich mehrere Dinge an: "Fühl dich wohl in deiner eigenen Haut und lass den Tieren ihre."
Und ihre eigene unkonventionelle Trennung
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Und ihre eigene unkonventionelle Trennung

Der Song basierte auf ihrer eigenen Trennung von Carey Hart (die beiden kamen später wieder zusammen), doch sie schaffte es, ihn zu einem Gastauftritt im Musikvideo zu überreden!
Sie setzte sich für Diversität ein
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Sie setzte sich für Diversität ein

In eben jenem Interview betonte sie die Wichtigkeit davon, einen vielseitigen Freundeskreis zu haben. Diese Mikrokosmen seien ein Beispiel für den Makrokosmos, den die gesamte Welt darstelle.
Als sie Selbstliebe priorisierte
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Als sie Selbstliebe priorisierte

Ihr Song "Most Girls" betont, dass Liebe und Zuneigung zwar ein wunderschöner Zusatz seien, an erster Stelle aber immer die Fähigkeit stehen sollte, sich um sich selbst zu kümmern.
Ihre Nachricht an lüsterne Männer
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Ihre Nachricht an lüsterne Männer

Die Hymne "U+Ur Hand" geht an alle Mädchen, die im Club einfach nur ihren Spaß haben wollen. Sie singt davon, nicht zur "Unterhaltung" der Männer da zu sein.
Und dabei beließ sie es nicht
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Und dabei beließ sie es nicht

Sie schrieb weiter, dass sie zwar weit von ihrem Traumgewicht entfernt sei, dass sie sich aber definitiv nicht übergewichtig fühlen würde. Frauen sollten einfach von der Waage wegbleiben.
Und wie sie Kritik mit Positivität paart
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Und wie sie Kritik mit Positivität paart

Sie singt auch darüber, wie glücklich sie sei, nie in eine Schublade gesteckt werden zu können und setzt sich für mehr Außenseiter und Mädchen mit Ehrgeiz ein.

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