Der preisgekrönte Schauspieler wurde am 19. Juli 1976 in London geboren. Seine Eltern, Timothy Carlton und Wanda Ventham waren ebenfalls Schauspieler. Sie versuchten verzweifelt, ihren Sohn von einer Schauspielkarriere abzuhalten, aber das Talent liegt einfach in den Genen! Cumberbatch wurde ebenfalls Schauspieler – und was für ein großartiger!
Es gibt so einige Dinge, die Sie über den Schauspieler sicherlich noch nicht wussten. In dieser Galerie lernen Sie alle interessanten Fakten über Benedict.
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Name
Der Schauspieler denkt, sein Nachname klinge wie "ein Pups in der Badewanne".
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Augenfarbe
Cumberbatchs Augen haben unterschiedliche
Farben, die sich zudem je nach Licht verändern. Dieses Phänomen nennt sich Heterochromie.
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Rechthaberisch
Sein Bühnendebüt gab er als Josef in einer Schulaufführung des Krippenspiels. Aber Cumberbatch war keineswegs ein zurückhaltender Schauspieler als Kind. Er gab zu, dass er sogar Maria von der Bühne schickte, weil sie ihm zu lange redete!
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Lehrer
In seinem Auslandsjahr brachte er buddhistischen Mönchen in Indien Englisch bei.
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Er wurde entführt
2005 wurde er in Südafrika mit vorgehaltener Waffe gekidnappt. Er wurde von einem Fremden gerettet.
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Hamlet
Der Ticketverkauf ging durch die Decke, als er 2015 am London Theater den Hamlet verkörperte. Tatsächlich war es die am meisten nachgefragte Theaterproduktion aller Zeiten.
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Kein Fan von Paparazzi
Er hielt einmal sogar ein Schild hoch mit der Aufschrift: "Macht Fotos in Ägypten und zeigt der Welt etwas Wichtiges."
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Hobbys
Der Schauspieler liebt Reiten, Sporttauchen und Motorräder.
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Anwalt
Er wäre beinahe Anwalt geworden, aber dann beschloss er doch, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten und eine Schauspielkarriere anzustreben.
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Er ist mit dem Schaffer von Sherlock Holmes verwandt
Der Schauspieler ist tatsächlich entfernt verwandt mit Arthur Conan Doyle, dem Autor von Sherlock Holmes.
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...und er ist verwandt mit Alan Turing
Benedict Cumberbatch spielte den Mathematiker und Kryptoanalytiker in "The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben". Tatsächlich sind die beiden entfernte Cousins.
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Und noch ein berühmter Cousin
Und es geht noch weiter! Er ist verwandt mit dem kanadischen Astronauten Chris Hadfield!
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Er wäre beinahe nicht Sherlock geworden
Er fand die Idee, eine Neuverfilmung von Sherlock Holmes zu drehen, um Geld zu machen, "ein wenig billig und geschmacklos".
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Eltern
Benedict Cumberbatch richtige Eltern hatten beide Gastauftritte in "Sherlock". Sie spielten – welch Überraschung – seine Eltern.
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Berühmte Fans
Für den "The Good Place"-Star Ted Danson war es anscheinend ein denkwürdiger Moment, Cumberbatch auf einer Party vor den Oscars zu begegnen. Er war richtig aufgeregt, endlich Sherlock Holmes zu treffen!
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Strahlung
Simon Pegg überzeugte Cumberbatch davon, dass der Dreh von "Star Trek: Into Darkness" das Risiko einer Strahlungsvergiftung beinhalten würde, da in einer Nuklearanlage gefilmt wurde. Natürlich war das nur ein Scherz!
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Atemlos
Obwohl er mittlerweile selbst ein Star ist, gab der Schauspieler zu, dass er immer noch aufgeregt sei, wenn er andere Stars treffen würde.
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Fanfiction
Benedict Cumberbatch steht im Mittelpunkt einer Vielzahl von Fanfictions.
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Haare
Der Brite färbte seine Haar dunkler, um Sherlock zu spielen. Eigentlich sind seine Haare rotbraun.
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Der Brief von Julian Assange
WikiLeaks-Gründer Julian Assange schrieb einen Brief an Cumberbatch, mit dem er versuchte, ihn davon zu überzeugen, nicht die Rolle in "Inside WikiLeaks – Die fünfte Gewalt" zu übernehmen. Am Ende ließ der Schauspieler sich jedoch nicht davon abhalten.
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#Chocobatch
Er wurde zu "Britain's dishiest TV drama actor" (etwa: "Großbritanniens leckerster Fernsehschauspieler") gewählt. Der Preis war eine lebensgroße Statue aus belgischer Schokolade.
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Geschlechtsspezifischer Lohnunterschied
Er äußert sich häufig zu den Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen in Hollywood. In einem Interview sagte er einmal: "Schau dir die Quoten an. Frag die Frauen, was sie verdienen und mach klar: 'Wenn sie nicht genauso viel verdient wie ein Mann, mach ich das nicht.'"
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Vorsprechen
Seine Sprechprobe für die Rolle in "Star Trek: Into Darkness" wurde in der Küche eines Freundes gefilmt – mit einem iPhone.
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Er hätte gerne Hitler getroffen
Der Schauspieler sagte mal, wenn er Hitler je getroffen hätte, hätte er ihm gesagt, dass seine Kunstwerke großartig seien, er sich von Politik fernhalten solle und sich lieber flachlegen lassen solle.
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"Die Simpsons"
Der Schauspieler synchronisierte Alan Rickman in einer Folge der "Simpsons".
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Aufbauphase
Der Schauspieler konsumierte etwa 4.000 Kalorien und trainierte rund zwei Stunden pro Tag, um sich auf seine Rolle in "Star Trek: Into Darkness" vorzubereiten.
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Sein peinlichster Moment
Ein sechsjähriger Cumberbatch wurde mitten auf einem griechischen Markt von einer Wespe gestochen. Laut dem Schauspieler zog ihm daraufhin eine Witwe die Hose runter, hielt ihn kopfüber und rieb eine Zwiebel auf den Stich auf seinem Po.
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Song für die Beerdigung
Der Schauspieler hätte gerne, dass "The Only Way Is Up" auf seiner Beerdigung gespielt wird.
Quellen: (London Theatre) (The Independent) (The Telegraph) (Ancestry.ca) (The Guardian) (Radio Times)
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