Sie und alle anderen wissen sowieso, dass er ein cooler Hund ist, aber hier kommen noch ein paar extra coole Fakten über den Schauspieler, die nur noch mehr unterstreichen, wie ultimativ genial er ist. Klicken Sie sich durch die Galerie!
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Er überwand sein Stottern
Als Kind stotterte der Schauspieler, aber das ließ er sich nicht gefallen. Er trainierte so lange, bis er den Sprachfehler endlich loswurde. Wie? Indem er immer und immer wieder das Wort "Motherf***er" sagte.
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Bei ihm klingt Fluchen einfach so gut
So großartig, dass jemand sich die Mühe gemacht hat, jeden einzelnen Moment zusammen zu suchen und in ein Video zu packen, in dem er vor der Kamera "Motherf****r" sagt.
Viel Spaß.
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Er umging die ewigen "Star Wars"-Regeln
In "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" (1999), fand Jackson, der Mace Windu spielt, dass es ziemlich schwer sei, ihn unter all den vielen Jedi-Rittern bei der Schlacht von Geonosis zu erkennen, da alle Lichtschwerter dieselbe Farbe hatten.
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Er umging die ewigen "Star Wars"-Regeln
Also fragte er George Lucas, ob er stattdessen ein lilafarbenes Lichtschwert haben könne, um mehr hervorzustechen.
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Er umging die ewigen "Star Wars"-Regeln
Lucas lehnte anfangs ab, da Lichtschwerter seiner Meinung nach nur bestimmte Farben haben dürften, aber gab dann irgendwann doch nach. Es gibt sogar das Gerücht, dass die Buchstaben BMF ("Bad Motherf****r") auf Jacksons Lichtschwert eingraviert sind.
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Er war ein Platzanweiser bei Martin Luther King Jrs. Beerdigung
Am 9. April 1968 half Jackson am Morehouse College dabei, dass die Gäste ihren Weg über den Campus fanden. Dabei wurde er zum Platzanweiser. "Ich weiß noch, dass ich Menschen wie Harry Belafonte und Sidney Poitier gesehen habe", erzählte er dem Hollywood Reporter. "Menschen, von denen ich mir niemals hätte träumen lassen, sie mal zu sehen, geschweige denn, dass ich später mal eine Beziehung zu ihnen haben würde."
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Er wurde für die Teilnahme an einer Geiselnahme suspendiert
Im Frühjahr 1969 schlossen einige Studenten sich und einige Mitglieder des Kuratoriums in einem Gebäude auf dem Collegegelände ein. Die Studenten forderten Reformen an den Lehrplänen. Die Geiselnahme dauerte eineinhalb Tage. Die Proteste waren zwar erfolgreich, aber Jackson wurde vom College geschmissen.
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Das FBI informierte ihn, dass er in Lebensgefahr sei
Jackson erinnert sich an den Sommer von '69 als den einer bevorstehenden Revolution. Er erzählte, dass jemand vom FBI seiner Mutter gesagt hätte, dass er Georgia unbedingt verlassen müsse, bevor er umgebracht werden würde. Also holte sie ihn aus der Schule ab und fuhr ihn zum Flughafen. Sie sagte ihm nur, er solle in ein Flugzeug nach Los Angeles steigen und versicherte ihm, sie würde ihm alles erklären, wenn er dort sei.
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Wie er mit Ignoranz umgeht
KTLA-Moderator Sam Rubin interviewte den Schauspieler live im Fernsehen und fragte ihn, welche Reaktionen er auf seine Superbowl-Werbung bekommen hätte. Jackson war für einen Moment still, dann fragte er zurück: "Welche Superbowl-Werbung?" Jackson hatte nie in einer mitgespielt, sondern der "Matrix"-Schauspieler Laurence Fishburne...
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Wie er mit Ignoranz umgeht
Jemand hinter der Kamera klärte Rubin auf und dieser entschuldigte sich schnellstmöglich, doch Jackson war nicht so leicht zufriedenzustellen. "Ich bin nicht Laurence Fishburne! Wir sehen nicht alle gleich aus", gab er zurück. "Wir sind vielleicht alle schwarz und berühmt, aber wir sehen nicht alle gleich aus!"
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Wie er mit Ignoranz umgeht
Rubin versucht, das Thema zu wechseln, aber das ließ Jackson nicht so einfach zu. "Du bist ein Entertainment-Reporter? Und gerade du siehst den Unterschied nicht?" Es war herrlich peinlich für Rubin und erteilte allen eine Lehre.
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Es passierte erneut, obwohl er ein T-Shirt trug, dass die Dinge eigentlich aufklärte
Während er ein
Interview für "The Return of the First Avenger" gab, machte ein anderer Reporter genau diesen Fehler, nur diesmal trug Jackson ein T-Shirt, auf dem wortwörtlich stand: "Ich bin nicht Laurence Fishburne."
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Er ist auf Trumps Beleidigungs-Liste
Donald Trump hat scheinbar was gegen den beliebten Schauspieler. Er twitterte: "Don't like @SamuelLJackson's golf swing. Not athletic" (also: "Ich mag Samuel L. Jacksons Golfschwung nicht. Er ist nicht athletisch") und beschwerte sich auch darüber, der Schauspieler würde zu viele TV-Werbungen drehen, das sei "langweilig".
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Der Mann liebt Golf
Anscheinend hat der Schauspieler eine Klausel in all seinen Filmverträgen, die es ihm erlauben, an zwei Tagen der Wochen frei zu haben, um Golf zu spielen.
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Er beeinflusste einen Filmtitel
Der Titel von "Snakes on a Plane" (2006) wäre beinahe zu "Pacific Air Flight 121" geändert worden, hätte Jackson nicht interveniert. Er überzeugte die Verantwortlichen davon, alles so zu lassen wie es war – was sie davor bewahrte, die schlechteste Entscheidung ihres Lebens zu treffen.
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Und er überzeugte sie, eine Altersbeschränkung vorzugeben
Jackson überredete das Filmstudio auch dazu, den Film ein wenig gewalttätiger zu machen und ihm dafür aber auch ein R-Rating zu verpassen (womit er für Kinder unter 17 nur in Begleitung eines Erwachsenen zu sehen war). Warum? Naja, einfach so.
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Eines der großartigsten Schauspieler-Regisseur-Duos
Jackson arbeitete schon mit so namenhaften Regisseuren wie Spike Lee, Steven Spielberg und Martin Scorsese, aber seine fruchtbarste Partnerschaft ist die mit Quentin Tarantino. Die beiden haben
sieben spektakuläre Film zusammen gedreht.
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Eines der großartigsten Schauspieler-Regisseur-Duos
Jackson wird für seine Rolle in "Pulp Fiction" (1994) hochgelobt – eine Rolle, die ihm scheinbar auf den Leib geschrieben wurde.
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Eines der großartigsten Schauspieler-Regisseur-Duos
Die anderen Filme sind "Jackie Brown" (1997), "Kill Bill – Volume 2" (2004), "Inglorious Basterds" (2009), "Django Unchained" (2012) und "The Hateful 8" (2015). Und dann gibt es noch "True Romance" aus dem Jahr 1993, bei dem Tarantino das Drehbuch schrieb, aber nicht Regie führte.
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Er wurde erst ziemlich spät berühmt
Jackson begann in den Siebzigern, auf der Bühne zu stehen und war seit Ende der Achtziger in kleineren Fernseh- und Filmrollen zu sehen, aber er brachte es erst mit "Pulp Fiction" zum Star. Da war er bereits 45!
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Er ist wohltätig und gesundheitsbewusst
Er half dabei,
One For The Boys ins Leben zu rufen, eine Kampagne, die Männer auf Krebs aufmerksam machen soll. Manchmal, so seine Meinung, müsse man eben zum richtigen Mann werden und sich untersuchen lassen.
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Ein Mann der vielen Hüte
Sowohl sprichwörtlich als auch bildlich. Denken Sie mal darüber nach: Wie oft haben Sie ihn schon mit einer Kopfbedeckung gesehen? Richtig.
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Er kann auch neben Prince ganz lässig aussehen
Am Spielfeldrand bei einem Spiel der Lakers – in einem babyblauen Trainingsanzug.
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Der neue "Hohepriester der Hypebeasts"
Esquire lobte den älteren Herren für seine rockige Bekleidung. "Von der Markenhysterie befreit", sei er, aber immer noch mit der heiligen Dreifaltigkeit der "Hypebeasts", die aus einem Bisschen Farbe, einer Mütze und einer Brille besteht.
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Seine Kassenerfolge sind atemberaubend
Jackson ist der erfolgreichste Schauspieler aller Zeiten, wenn es um Einnahmen an den US-Kinokassen geht!
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Er spielte mehr als 13 Mrd. US-Dollar weltweit ein
Er
übertraf damit so renommierte Schauspieler wie Harrison Ford, Tom Hanks, Morgan Freeman und seine enge Freundin Scarlett Johansson.
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Er war schon überall
Er ist im Marvel Universum und im "Star Wars"-Universum zu sehen. Er spricht Begleitkommentare für Pixar. Er ist eine Tarantino-Legende und spielte sogar in einem Werk von Tim Burton, "Die Insel der besonderen Kinder" (2016).
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Er weiß, dass er grandios ist