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Kevin Costner
- Kevin Michael Costner wurde am 18. Januar 1955 in Lynwood, einer Stadt im kalifornischen Los Angeles County, geboren.
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Teamplayer
- Obwohl der junge Costner (Bildmitte) nicht akademisch begabt war, zeigte er eine Begabung für Sport (insbesondere Football), Poesie und Musik. Während seines letzten Studienjahres interessierte er sich für Schauspiel und Gesang.
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"Silverado" (1985)
- Costner gab sein Filmdebüt in "Sizzle Beach, USA", der 1978 gedreht, aber erst 1986 veröffentlicht wurde. Seinen Durchbruch schaffte er mit "Silverado" (im Bild) neben Kevin Kline, Scott Glenn und Danny Glover. Der Film stieß auf allgemein positive Kritiken.
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"Die Sieger - American Flyers" (1985)
- Im selben Jahr spielte der Schauspieler (links) in diesem Sportdrama über Radrennen, das als "inspirierender" Sportfilm bezeichnet wurde.
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"Unglaubliche Geschichten" (1985)
- Costner beendete das Jahr 1985 mit einem Auftritt in einer Folge von "Amazing Stories", einer Fernsehserie von Steven Spielberg. In "The Mission" von Spielberg spielt der Schauspieler ein Mitglied einer Bomber-Crew aus dem Zweiten Weltkrieg. Kieffer Sutherland spielt die Hauptrolle.
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"The Untouchables – Die Unbestechlichen" (1987)
- In dem Gangsterdrama von Regisseur Brian De Palma spielte Costner den Verbrechensbekämpfer Eliot Ness in einer Rolle, die ihn zum internationalen Filmstar machte.
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"The Untouchables – Die Unbestechlichen" (1987)
- Als kritischer und kommerzieller Erfolg wurde "The Untouchables" für vier Oscars nominiert, wobei Co-Star Sean Connery (im Bild) den Oscar als Bester Nebendarsteller erhielt.
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"No Way Out – Es gibt kein Zurück" (1987)
- Der politische Thriller "No Way Out" wurde von Kritikern gelobt und war ein Kassenschlager. Costner spielt einen Oberleutnant der United States Navy, der nicht ganz das ist, was er zu sein scheint.
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"Annies Männer" (1988)
- Costner kehrte mit diesem Baseball-Film zum Sport zurück, in dem Susan Sarandon die Hauptrolle spielte. Zu dieser Zeit wurde er von Sports Illustrated zum größten Sportfilm aller Zeiten gekürt. Tatsächlich bekam er allgemein gute Kritiken.
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"Feld der Träume" (1989)
- Die Liebe des Schauspielers zum Spiel war deutlich zu spüren, da er einen Baseball-Film nach dem anderen drehte. In ähnlicher Weise war "Feld der Träume" ein Hit bei Kritikern und man verstand Costners "Augenzwinkern". Die Hollywood-Legende Burt Lancaster (im Bild) ist im Film zu sehen und die damaligen Teenager Matt Damon und Ben Affleck gelten als Statisten in der Fenway-Park-Szene.
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"Der mit dem Wolf tanzt" (1990)
- "Der mit dem Wolf tanzt" war ein Triumph. Begeisterte Kritiken von Kritikern und Publikum sowie eine riesige Rendite an der Abendkasse festigten Costners Ruf als einer der wertvollsten Stars Hollywoods. Ihm wurde auch das Revival des Westerns zugeschrieben.
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"Der mit dem Wolf tanzt" (1990)
- Der Film wurde für 12 Oscars nominiert und gewann sieben, darunter Bester Film und Bester Regisseur für Costner.
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"Revenge – Eine gefährliche Affäre" (1990)
- Costner entschied sich dafür mit diesem romantischen Thriller unter der Regie von Tony Scott weiterzumachen. Der Film, in dem der Hollywood-Veteran Anthony Quinn mitspielte, erhielt allgemein positive Kritiken.
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"Robin Hood – König der Diebe" (1991)
- Obwohl dieser Streifen 1991 zum zweithöchsten Einspielfilm avancierte und die beiden Stars Morgan Freeman und Alan Rickman für ihre Rollen viel Lob abbekamen, erhielt Costner in dieser Fassung des englischen Märchens von vielen Kritikern nur lauwarme Kritiken.
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"JFK – Tatort Dallas" (1991)
- Der Schauspieler glänzte jedoch wieder mit Oliver Stones kontroverser, aber absolut überzeugender Darstellung der Ereignisse vor, während und nach der Ermordung von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963.
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"Bodyguard" (1992)
- Dies war das Schauspieldebüt von Whitney Houston und der Film war ein großer Kassenerfolg. Kritiker waren allerdings nicht angetan. Costner wurde sogar für eine Goldene Himbeere als Schlechtester Schauspieler nominiert.
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"Perfect World" (1993)
- Es brauchte Clint Eastwood, um Costner wieder auf Kurs zu bringen. Der erfahrene Schauspieler und Regisseur übernahm die Verantwortung für diesen Roadmovie, der in der frühen 1960er Jahren spielt.
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"Perfect World" (1993)
- Eastwood (hier beim Dreh mit Costner zu sehen) war Co-Hauptdarsteller des Films und wurde dafür gelobt, dass er in dem Schauspieler das hervorgebracht hat, was viele als seine bisher beste Leistung betrachteten. Eine "subtil nuancierte Darstellung" beschreibt ein Kritiker Costners Umgang mit seinem Charakter, einen entkommenen Sträfling, der sich mit einem Jungen anfreundet.
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"Wyatt Earp – Das Leben einer Legende" (1994)
- Unglücklicherweise wurde Costners nächster Film, eine Darstellung des berüchtigten Tombstone-Anwalts, von Kritikern zerlegt. Einer verspottete ihn als "weitläufige und unkonzentrierte Biografie". Der Film war ein Kassenflop.
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"Das Baumhaus" (1994)
- Kevin Costner war in diesem Film über einen emotional gezeichneten Vietnam-Veteranen (Costner), der nach Hause zurückkehrt und sich wieder bei seiner Familie einleben muss mit Elijah Wood zu sehen. Der Film tat nicht viel für Costners Karriere und spielte wenig Geld ein, aber immerhin erhielt Wood eine Nominierung für einen YoungStar Award.
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"Waterworld" (1995)
- Costner ging mit diesem postapokalyptischen Actionfilm über Bord, dem damals teuersten Film, der jemals gedreht wurde. Gemischte Kritiken haben die Produktion effektiv untergraben, obwohl sie seitdem Kultstatus beim Kinopublikum gefunden hat, nicht zuletzt wegen ihrer Handlungsprämisse. Der Film spielt in einer Welt, in der der Meeresspiegel durch das Abschmelzen der polaren Eiskappen alle Kontinente bedeckt hat.
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"Tin Cup" (1996)
- Zurück auf dem Trockenen und auf dem bekannten Rasen ist "Tin Cup" eine sportlich-romantische Komödie vor dem Hintergrund des professionellen Golfsports. Rene Russo und Don Johnson spielen die Hauptrolle. Der Film debütierte an der US-Kinokasse auf Platz eins und wurde von Kritikern gemocht.
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"Postman" (1997)
- Wenn ein Film Kevin Costners Karriere-Tiefpunkt definiert, dann ist es dieser. Ein bemerkenswerter Misserfolg an der Abendkasse, "Postman", wurde auch für seinen "mawkish jingoism" und "albernen" Anspruch verurteilt. Nicht die beste Stunde des Schauspielers – eigentlich waren es ganze zwei Stunden und 57 Minuten!
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"Message in a Bottle – Der Beginn einer großen Liebe" (1999)
- Nicht einmal die Anwesenheit von Paul Newman konnte dieses romantische Drama vor den Giftpfeilen der Kritiker retten. In der Tat beendete Costner die 90er-Jahre in weiter Ferne von "Der mit dem Wolf tanzt". Der Film spielte aber zumindest eine beträchtliche Summe an den Kinokassen ein.
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"Thirteen Days" (2000)
- Das neue Jahrzehnt erlebte eine kurze Wiederbelebung der Karriere des Schauspielers mit dieser Dramatisierung der Kubakrise. Costner spielte den Assistenten des Weißen Hauses, Kenneth P. O'Donnell. Im Film kam es fast zum Beginn des dritten Weltkrieges. Das Schauspiel war in Ordnung, aber der Film floppte an der Abendkasse.
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"An deiner Schulter" (2005)
- Ein zurückhaltendes Drama, in dem Costner mit Joan Allen spielt, handelt von romantischen Dilemmata und Familiendynamiken. Rotten Tomatoes beschreibt: "Eine Komödie/ein Drama für Erwachsene mit guten Leistungen von Allen und Costner." Es war ein bescheidener finanzieller Erfolg.
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"Jede Sekunde zählt – The Guardian" (2006)
- Ein Film, der es vielleicht hätte besser machen sollen. "The Guardian" zeigt den Schauspieler als Top-Rettungsschwimmer der US-Küstenwache, dessen Karriere sich dem Ende neigt. Ein Emporkömmling (Ashton Kutcher) tritt auf, um seine Autorität herauszufordern. Der Film beginnt gut, geht aber schließlich unter dem Gewicht seiner eigenen Klischees unter, was dem allgemeinen kritischen Konsens entspricht. An der Kinokasse schlug der Film sich ganz passabel.
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"Mr. Brooks – Der Mörder in Dir" (2007)
- Costners Serienmörder-Charakter Earl Brooks wird in diesem Psychothriller oft von seinem mörderischen und Chaos liebenden Alter Ego kontrolliert. Trotz einiger aufrichtiger Intrigen entsprach der Film nicht den Erwartungen.
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"Company Men" (2010)
- Costners Rolle in diesem gut aufgenommenen Drama glänzte durch die Unterstützung eines gut aufgelegten Ben Affleck. Der Film galt eigentlich als Oscar-Anwärter, bekam aber letztendlich nicht einmal eine Nominierung.
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"Hatfields & McCoys" (2012)
- Im Jahr 2012 trat Costner in dieser dreiteiligen Western-TV-Miniserie auf, die auf positive Kritiken stieß. Tatsächlich hat er eine hervorragende Leistung erbracht, um den Emmy als herausragender Hauptdarsteller in einer Miniserie oder einem Film zu gewinnen.
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"Hatfields & McCoys" (2012)
- Der Schauspieler räumte auch einen Golden Globe als Bester Schauspieler in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm für seine Darstellung von William Andersons "Devil Anse" Hatfield ab.
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"City of McFarland" (2015)
- In dieser Walt Disney Pictures-Produktion spielt Costner einen Cross-Country-Lauftrainer. Der Film wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt.
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"Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen" (2016)
- Der vom National Board of Review als einer der 10 besten Filme des Jahres 2016 gewählte Film folgt der wahren Geschichte eines Teams von afroamerikanischen Mathematikerinnen, die während des Space Race bei der NASA gearbeitet haben. Costner spielt den Direktor der Space Task Group. Kritiker waren beeindruckt und die Einnahmen an den Kinokassen gingen bis in die Stratosphäre. Auch interessant: Diese Filme wurden 2020 bereits 25 Jahre alt
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Die Höhen und Tiefen in der Karriere von Kevin Costner
Der Schauspieler wird 66 Jahre alt
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Der Oscar-Preisträger Kevin Costner hat in einigen der berühmtesten Hollywood-Filme der letzten Jahre mitgespielt. Viele sind kommerzielle Hits. Andere haben nicht ganz ins Schwarze getroffen. Trotzdem bleibt Costner einer der finanzstärksten Stars des Kinos und wird von seinen Kollegen für seine Professionalität und Gelassenheit hoch geschätzt. Auch nach Jahrzehnten ist der Schauspieler immer noch sehr gefragt.
Schauen Sie sich in dieser Galerie einige seiner besten Filme an und erinnern Sie sich an einige, die er vielleicht nicht hätte machen sollen!
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