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Mythos Pablo Picasso: Ein geheimnisvolles und rätselhaftes Genie
- Pablo Picasso ist einer der wichtigsten und einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er war für viele ein Rätsel – ein undurchsichtiger, komplizierter Mann, der voller Überraschungen steckte. Klicken Sie durch die Galerie und erfahren Sie die Geheimnisse und Rätsel, die den weltberühmten spanischen Künstler umgeben!
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Geburt - Der spanische Künstler wurde am 25. Oktober 1881 in Málaga geboren.
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Was steckt hinter dem Namen?
- Er wurde auf den Namen Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomuceno Mariá de los Remedios Cipriano de la Santísima Trinidad Martyr Patricio Clito Ruíz y Picasso getauft. Hier sieht man ihn (links) neben seiner Schwester Lola.
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Ein schwächliches Kind
- Picasso wurde als extrem schwächliches Kind geboren – so schwach, dass die Hebamme dachte, er sei eine Totgeburt. Sie ließ das Neugeborene auf einem Tisch liegen, um der Mutter die traurige Botschaft zu überbringen. Picassos Onkel allerdings, ein Doktor namens Don Salvador, bemerkte, dass noch Leben in dem Baby steckte und rettete ihn.
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Rebell in der Schule - Picasso war ein intelligenter Schüler, aber es gefiel ihm nicht, dass ihm gesagt wurde, was er tun sollte. Darum wurde er oft wegen Ungehorsams bestraft. Seine Klassenkameraden waren oft fünf oder sechs Jahre älter als er.
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Rebell in der Schule - Später gab Picasso zu, dass er ein schlechter Schüler gewesen war und erinnerte sich, dass er zur Strafe in ein "Verlies" geschickt wurde. Das Verlies war eine Zelle mit weißen Wänden und nichts als einer Sitzbank. Hier verbrachte der zukünftige Künstler seine Zeit damit, in seinem Notizbuch zu zeichnen.
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Erstes Gemälde - Picassos erstes Gemälde war "El Picador", eine Szene, die einen Mann darstellt, der während eines Stierkampfes auf einem Pferd reitet.
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Wunderkind - Auch Picassos Vater, José Ruiz Blasco, malte. Als Picasso 13 wurde, gab er das Malen jedoch auf. Er hatte realisiert, dass sein Sohn ihn in seinem Können übertroffen hatte.
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Früh übt sich - Bereits im Alter von 15 Jahren zeichnete sich Picassos vielversprechendes Talent ab. In diesem Alter erstellte er sein erstes signifikantes Gemälde, "La primera comunión" (die Erstkommunion).
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Erste Kunstwerke
- Picasso unterzeichnete seinen ersten Vertrag mit dem in Paris ansässigen Kunsthändler Pere Mañach, der sich dazu bereit erklärte, ihm monatlich 150 Franken zu zahlen (heute etwa 750 Dollar).
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Pablo Picasso
- Im Jahr 1901, nach dem Selbstmord eines Freundes, begann Picasso seine Blaue Periode.
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Die geheimnisvolle Silhouette
- Im Gemälde "El viejo guitarrista ciego" (der alte Gitarrenspieler) ist es möglich, die schwache Silhouette einer Frau hinter dem Kopf des Mannes zu erkennen. Forscher am Art Institute of Chicago entdeckten andere Formen unter der letzten Farbschicht. Sie glauben, dass der Künstler, der kein Geld für eine neue Leinwand hatte, einfach über ein bestehendes Gemälde malte.
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Vielfältig - Die Werke des spanischen Künstlers sind umfangreich und umfassen Werke im Stil des Kubismus, Klassizismus und Surrealismus. Neben der Malerei wird Picasso auch als Bildhauer, Keramiker, Bühnenbildner, Dichter und Dramatiker gefeiert.
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Perfektionist
- Picasso schuf 100 vorläufige Gemälde von "Las señoritas de Avignon", bis er mit der endgültigen Fassung zufrieden war.
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Die Geburt des Kubismus - Im Jahr 1909 entwickelten Picasso und der französische Künstler Georges Braque einen Stil der Malerei, der sich schließlich zu der Kunstbewegung des "Kubismus" entwickelte. Dieser Name wurde jedoch nicht von den Künstlern selbst geprägt.
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Die Geburt des Kubismus
- Zum ersten Mal wurde der Begriff vom französischen Kunstkritiker Louis Vauxcelles verwendet, nachdem er festgestellt hatte, dass Picassos und Braques Bilder "voller kleiner Würfel" waren. Ein visueller Effekt, den er als "bizarren Kubismus" bezeichnete.
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Raubverdächtiger - Als die Mona Lisa 1911 aus dem Louvre gestohlen wurde, verdächtigte die Polizei den Dichter Guillaume Apollinaire, der mit Pablo Picasso befreundet war.
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Angeklagt wegen Diebstahls - Apollinaire wiederum bezichtigte Picasso des Diebstahls. Der Künstler wurde daraufhin zur Befragung eingeladen. Beide wurden schließlich freigelassen.
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Begehrte Werke - Die Gemälde von Picasso sind die am meisten gestohlenen Kunstwerke der Welt. Nach Angaben von History wurden im Jahr 2013 1.147 Werke des Künstlers als gestohlen, vermisst oder aus umstrittener Herkunft erklärt. Das sind mehr als doppelt so viele Kunstwerke als von jedem anderen Künstler.
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Politische Botschaft
- Im Jahr 1937 malte Picasso eines seiner Meisterwerke, "Guernica". Die Arbeit wurde durch die Bombardierung der Stadt während des Spanischen Bürgerkriegs inspiriert. Dies ist wahrscheinlich das berühmteste Werk des Künstlers und sicherlich seine stärkste politische Botschaft.
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Kommunist - Kurz nachdem Paris von den Nazis befreit worden war, trat Picasso 1944, im Alter von 62 Jahren, der Kommunistischen Partei Frankreichs bei. Das berichtet die Zeitschrift History.
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Huldigung - Laut der offiziellen Website des Künstlers hat Picasso schätzungsweise 13.500 Gemälde, 100.000 Kupferstiche und 34.000 Illustrationen in Büchern veröffentlicht. Außerdem produzierte er 300 Skulpturen und Keramiken im Laufe seiner produktiven Karriere.
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Arbeiten bis zum Ende - In den letzten zehn Jahren seines Lebens produzierte Picasso riesige Keramik-Kunstwerke und Gravuren, obwohl er fast blind war.
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In Frieden
- Pablo Picasso starb am 8. April 1973 im Alter von 92 Jahren. Er liegt auf dem Gelände des Schlosses von Vauvenargues in Südfrankreich begraben, welches er 1958 erworben hatte. Auch interessant: Die meistbesuchten Museen der Welt.
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Mythos Pablo Picasso: Ein geheimnisvolles und rätselhaftes Genie
Der gefeierte Künstler verstarb am 8. April 1973
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Pablo Picasso ist einer der wichtigsten und einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er war für viele ein Rätsel – ein undurchsichtiger, komplizierter Mann, der voller Überraschungen steckte.
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