Jane Fonda: Schauspielerin, Aktivistin, Umweltschützerin

Die Schauspielerin feiert ihren 85. Geburtstag, ist aber noch genauso aktiv und lautstark wie eh und je

Jane Fonda: Schauspielerin, Aktivistin, Umweltschützerin
Stars Insider

21/12/22 | StarsInsider

Promis Retrospektive

Jane Fonda ist eine der renommiertesten Schauspielerinnen der Kinogeschichte. Sie ist auch eine der umstrittensten. Sie spielte in einigen der besten Hollywoodfilme mit und wurde dafür mit zwei Oscars gekrönt. Aber sie stand auch kurzzeitig auf der schwarzen Liste der Unterhaltungsindustrie, weil ein wohlgemeinter Trip nach Hanoi während des Vietnamkriegs missverstanden wurde. Fonda ist schon den Großteil ihres Lebens eine politische und soziale Aktivistin, eine Feministin und engagierte Umweltschützerin. Mittlerweile ist sie in ihren Achtzigern, aber arbeitet trotzdem noch in Film und Fernsehen und lässt sich bei Klimaschutz-Protesten verhaften!

Kürzlich teilte sie mit, dass ihr Krebs nun in Remission ist und dass sie die Chemotherapie für das Non-Hodgkin-Lymphom drei Monate nach Bekanntgabe der Diagnose beenden wird. Zuvor war bei ihr 2010 Mammakarzinom diagnostiziert worden.

Klicken Sie sich durch diese Galerie und werfen Sie einen Blick auf Leben und Karriere von Jane Fonda.

Jane Fonda
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Jane Fonda

Jane Seymour Fonda wurde am 21. Dezember 1937 in New York City geboren. Ihre Eltern waren die in Kanada geborene Gesellschaftsdame Frances Ford Brokaw (geborene Seymour) und der Schauspieler Henry Fonda. Das Bild zeigt Jane mit ihrem Vater am Pool im Jahr 1945.

Die Familie Fonda
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Die Familie Fonda

Die Familie Fonda bei einem Picknick im Jahr 1949. Jane im gestreiften T-Shirt ist mit Bruder Peter, der mütterlichen Halbschwester Frances de Villers Brokaw (ganz rechts) und den Eltern Henry und Frances zu sehen.

Die Anfänge
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Die Anfänge

Im Jahr 1950, als Jane 12 Jahre alt war, beging ihre Mutter Selbstmord. Später im selben Jahr heiratete Henry Fonda die Gesellschaftsdame Susan Blanchard. Auf dem Bild ist Jane mit Bruder Peter und Vater Henry Fonda im Jahr 1957 zu sehen.

Ein Model
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Ein Model

Janes Ausbildung war bestenfalls oberflächlich. Sie brach das College in ihren späten Teenagerjahren ab und ging für sechs Monate nach Paris in Frankreich, um Kunst zu studieren. Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten begann sie zu modeln und erschien schließlich auf dem Cover der Vogue. Das Bild zeigt sie 1959 bei einem Modeshooting für die Zeitschrift.

Der Weg auf die Bühne
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Der Weg auf die Bühne

Fonda begann sich als Teenager für die Schauspielerei zu interessieren, als sie mit ihrem Vater in einer Aufführung von "The Country Girl" im Omaha Community Playhouse spielte. Sie beschloss, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, nachdem sie Ende der 1950er-Jahre den legendären Theaterpraktiker Lee Strasberg im Actors Studio kennengelernt hatte. Anfang 1960 stand sie regelmäßig auf der Bühne. Das Bild zeigt sie mit Ruth Matteson bei ihrem Broadway-Debüt 1960 in "There Was a Little Girl", für das sie für einen Tony Award als Beste Hauptdarstellerin in einem Theaterstück nominiert wurde.

Filmdebüt
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Filmdebüt

Ihr Leinwanddebüt gab sie ebenfalls 1960 an der Seite von Anthony Perkins in "Je länger, je lieber". Zufälligerweise markierte dieser Film auch den ersten Filmauftritt von Robert Redford, einem Schauspieler, mit dem Fonda in Zukunft noch öfters zusammenarbeiten sollte. Für ihre Leistung gewann Fonda den Golden Globe als Beste Nachwuchsdarstellerin.

"Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming" (1965)
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"Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming" (1965)

Im Laufe der 1960er-Jahre wurde Fonda als Hauptdarstellerin immer bekannter. Sie wurde für einen Golden Globe als Beste Schauspielerin –Komödie oder Musical nominiert, nachdem sie in dieser Western-Komödie mitgespielt hatte. Lee Marvin gewann für den Film einen Academy Award als Bester Hauptdarsteller.

Hochzeit mit Roger Vadim
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Hochzeit mit Roger Vadim

1965 heiratete Fonda den französischen Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzenten Roger Vadim (1928–2000). Fonda hatte 1964 in seinem Film "Der Reigen" mitgespielt, in dem sie in französischer Sprache spielte – sie wurde eine der ersten großen amerikanischen Schauspielerinnen, die in einem ausländischen Film eine Szene nur leicht bekleidet spielte. Sie sprach erneut Französisch in Vadims "Die Beute" (1966) und in seinem Segment des Omnibus-Films "Außergewöhnliche Geschichten" (1968). Hier sieht man das Paar bei einem Urlaub in Saint-Tropez.

"Ein Mann wird gejagt" (1966)
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"Ein Mann wird gejagt" (1966)

"Ein Mann wird gejagt" war der erste gemeinsame Film mit Robert Redford. Bis heute hat sie vier Mal mit dem Schauspieler zusammengearbeitet, zuletzt in "Unsere Seelen bei Nacht" (2017). Die beiden verbindet seit langem eine besondere Beziehung zueinander. "Ich lebe für Sexszenen mit ihm", gab sie 2017 in einem Interview mit Vanity Fair zu.

"Barbarella" (1968)
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"Barbarella" (1968)

Fondas bekanntester Film mit Roger Vadim ist "Barbarella", ein Science-Fiction-Abenteuer, das ihren Status als Sexsymbol begründete. Es war ihr letzter Film mit Vadim vor ihrer Scheidung im Jahr 1973.

"Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß" (1969)
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"Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß" (1969)

Fonda erhielt ihre erste Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als Gloria Beatty in dem Psychodrama "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß" (1969). Und schon während sich ihr Ruhm noch entwickelte, wurde Fonda zunehmend politisch engagiert. Fonda, die bereits eine begeisterte Anhängerin der Bürgerrechtsbewegung war, sprach sich auch gegen den Krieg in Vietnam aus und unterstützte die Ureinwohner der USA und ihren Kampf um Vertragsrechte und größere Souveränität.

Verhafted
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Verhafted

Am 3. November 1970 wurde Jane Fonda von den Behörden am Cleveland Hopkins International Airport wegen des Verdachts des Handels mit illegalen Substanzen verhaftet. Labortests bestätigten später, dass es sich bei der angeblichen Schmuggelware in ihrem Gepäck um harmlose Vitaminpillen handelte. Fonda hat immer behauptet, dass die Verhaftung vom Weißen Haus unter Nixon inszeniert wurde, um sie zu diskreditieren. Fondas Fahndungsfoto von der Verhaftung, auf dem sie zum Zeichen der Solidarität die Faust hebt, ist inzwischen ein weit verbreitetes Bild der Schauspielerin.

"Klute" (1971)
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"Klute" (1971)

Die negative Publicity schadete ihrem Standing als eine der heißesten Schauspielerinnen in Hollywood nicht. Ihre Darstellung in dem Neo-Noir-Krimi "Klute" brachte Fonda ihren ersten Oscar als Beste Hauptdarstellerin ein. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt sie auch einen Golden Globe Award.

"Tout Va Bien" (1972)
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"Tout Va Bien" (1972)

Ihre Affinität zum französischen Kino bewies Fonda erneut in diesem von Jean-Luc Godard inszenierten Politdrama, in dem sie an der Seite von Yves Montand spielt.

"Hanoi Jane"
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"Hanoi Jane"

1972 reiste Fonda auf Einladung des Vietnam Committee for Solidarity with the American People nach Nordvietnam, um sich vor Ort ein Bild von der Kriegssituation mit den Vietnamesen zu machen. Bei einem Besuch in Hanoi wurde sie auf einer nordvietnamesischen Flugabwehrkanone sitzend fotografiert. Das Bild wurde weithin reproduziert und empörte viele Amerikaner. Ihre Aktionen brachten ihr den Spitznamen "Hanoi Jane" ein. Während dieser Zeit wurde sie von Hollywood auf die schwarze Liste gesetzt.

Protest gegen den Vietnamkrieg
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Protest gegen den Vietnamkrieg

Hier sieht man die Schauspielerin bei der Besichtigung eines von US-Flugzeugen bombardierten Viertels in Hanoi. Fondas Reise nach Nordvietnam war Teil ihrer Protestkampagne gegen die US-Beteiligung am Vietnamkrieg. Später drückte sie ihr Bedauern darüber aus, dass sie auf einer Flugabwehrkanonen-Batterie sitzend fotografiert wurde. In einem Interview mit Barbara Walters im Jahr 1988 entschuldigte sich Fonda "bei den Männern, die in Vietnam waren, die ich verletzt habe oder deren Schmerz ich durch Dinge, die ich gesagt oder getan habe, vertieft habe." Später, im Jahr 2005, gab sie in einem "60 Minutes"-Interview bei CBS News zu, dass das Foto "...die größte Fehleinschätzung war, die ich mir überhaupt vorstellen kann."

Hochzeit mit Tom Hayden
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Hochzeit mit Tom Hayden

Im Jahr 1973 heiratete Fonda den sozialen und politischen Aktivisten Tom Hayden (1939–2016). In Hayden fand sie einen Seelenverwandten, der vor allem für seine wichtige Rolle als Antikriegs- und Bürgerrechtsaktivist in den 1960er-Jahren bekannt war. Das Paar ist 1979 bei einem Pressetreffen abgebildet.

Politischer und sozialer Aktivismus
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Politischer und sozialer Aktivismus

Im Bild: Fonda mit Hayden auf den Stufen der US-Hauptstadt, als dieser bei einer "No Nukes"-Kundgebung (gegen Atomkraft) in Washington, D.C. 1979 spricht.

"Julia" (1977)
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"Julia" (1977)

In den 1970er-Jahren und trotz ihres anhaltenden Aktivismus erlebte Fonda ihre von der Kritik am meisten gefeierte Zeit als Schauspielerin. Im Jahr 1977 porträtierte sie die Dramatikerin Lillian Hellman in "Julia" an der Seite von Vanessa Redgrave, die die Titelfigur spielt. Für ihre Darstellung gewann Fonda ihren ersten BAFTA Award, ihren zweiten Golden Globe Award und erhielt ihre dritte Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin.

"Coming Home – Sie kehren heim" (1978)
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"Coming Home – Sie kehren heim" (1978)

Fonda gewann ihren zweiten Oscar für ihre Rolle als Sally Hyde, eine konfliktbeladene Ehebrecherin in "Coming Home", der Geschichte über die Schwierigkeiten eines behinderten Vietnamkriegsveteranen beim Wiedereinstieg ins zivile Leben. Co-Star Jon Voight erhielt den Academy Award als Bester Hauptdarsteller.

Zweiter Oscar
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Zweiter Oscar

Jane Fonda holt sich ihren zweiten Oscar als Beste Hauptdarstellerin für ihre Performance in "Coming Home" (1978). Ihren ersten gewann sie bereits 1971 für "Klute".

"Am goldenen See" (1981)
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"Am goldenen See" (1981)

Fonda hatte schon immer ein angespanntes Verhältnis zu ihrem Vater; aber sie wollte schon lange mit ihm arbeiten, in der Hoffnung, dass es ihrer Beziehung helfen würde. Vater und Tochter traten schließlich gemeinsam mit Katherine Hepburn in dem Drama "Am goldenen See" auf. Passenderweise gewann Henry Fonda für diesen Film seinen einzigen Oscar (Hepburn gewann als Beste Hauptdarstellerin). Jane Fonda holte sich den Preis ihres Vaters bei der 54. Verleihung der Academy Awards im März 1982 ab. Henry Fonda starb fünf Monate später, am 12. August.

"Jane Fonda's Workout"
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"Jane Fonda's Workout"

Sie war schon immer fit und aktiv und so begann Jane Fonda 1982 eine neue Phase ihrer Karriere: Sie brachte ihr erstes Trainingsvideo mit dem Titel "Jane Fonda's Workout" heraus, inspiriert von ihrem Bestseller-Buch "Jane Fonda's Workout Book".

Gemeinsam schwitzen
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Gemeinsam schwitzen

"Jane Fonda's Workout" wurde mit über einer Million verkauften Exemplaren das meistverkaufte Heim-Fitnessvideo der nächsten Jahre. Fonda selbst begann, durch die Vereinigten Staaten zu touren und auf Bühnen im ganzen Land Klassen von manchmal mehr als 200 Menschen durch ein anstrengendes Workout zu führen.

"Lean Routine"
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"Lean Routine"

Die Schauspielerin würde insgesamt 23 Workout-Videos veröffentlichen, von denen insgesamt 17 Millionen Exemplare verkauft wurden – mehr als von jeder anderen Trainingsserie.

Hochzeit mit Ted Turner
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Hochzeit mit Ted Turner

Nach der Scheidung von Tom Hayden im Jahr 1990 heiratete Fonda 1991 ihren dritter Ehemann, den Kabelfernseh-Tycoon und CNN-Gründer Ted Turner. Sie war zwar immer noch politisch und sozial aktiv, gab jetzt allerdings ihren Rückzug aus der Filmindustrie bekannt. Sie würde 14 Jahre lang keinen weiteren Film mehr drehen.

"Das Schwiegermonster" (2005)
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"Das Schwiegermonster" (2005)

Nach einer fast 15-jährigen Pause kehrte Jane Fonda in "Schwiegermonster" an der Seite von Jennifer Lopez auf die große Leinwand zurück. Der Film war ein Kassenschlager und Fondas Leistung wurde von den Kritikern allgemein gelobt. Im Jahr 2009 kehrte sie zum ersten Mal seit 1963 an den Broadway zurück und spielte Katherine Brandt in Moisés Kaufmans "33 Variationen".

Women's Media Center
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Women's Media Center

In ihrem späteren Leben engagierte sich Fonda verstärkt für feministische Anliegen. Im Jahr 2005 gründete sie gemeinsam mit der Autorin Robin Morgan und der feministischen Journalistin Gloria Steinem das Women's Media Center. Die Non-Profit-Organisation setzt sich dafür ein, dass Frauen in den Medien kraftvoll und sichtbar vertreten sind.

Ehrung für das Lebenswerk
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Ehrung für das Lebenswerk

Fondas Karriere im Kino wurde 2014 gewürdigt, als sie in Hollywood mit dem American Film Institute Lifetime Achievement Award ausgezeichnet wurde.

"Book Club – Das Beste kommt noch" (2018)
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"Book Club – Das Beste kommt noch" (2018)

Im Jahr 2017 drehte Fonda ihren vierten Film mit Robert Redford, den bereits erwähnten "Unsere Seelen bei Nacht". Im darauffolgenden Jahr drehte sie "Book Club" mit Diane Keaton, Mary Steenburgen und Candice Bergen (im Bild) in den Hauptrollen. Beide Filme waren Kassenschlager.

"Grace and Frankie" (2015-)
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"Grace and Frankie" (2015-)

2015 hatte die Schauspielerin begonnen, in der Netflix-Serie "Grace and Frankie" an der Seite von Lily Tomlin aufzutreten. Die Serie war ein sofortiger Erfolg beim Fernsehpublikum und es wurden sieben Staffeln gedreht.

"Jane Fonda in Five Acts" (2018)
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"Jane Fonda in Five Acts" (2018)

Jane Fonda ist das Thema einer HBO-Originaldokumentation mit dem Titel "Jane Fonda in Five Acts". Der Film dokumentiert ihr Leben von der Kindheit über ihre Schauspielkarriere und ihren politischen Aktivismus bis in die Gegenwart.

Immer noch aktiv
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Immer noch aktiv

Als engagierte Umweltschützerin geriet Fonda 2019 in die Schlagzeilen, weil sie vor dem US-Kapitol in Washington, D.C. gegen den Klimawandel protestierte. Während des Protests wurde sie nicht weniger als viermal verhaftet, und auch ihre prominenten Kollegen Sam Waterston, Rosanna Arquette und Ted Danson (auf dem Foto applaudiert Fonda) wurden von den Behörden abgeführt.

Quellen: (Vanity Fair) (CBS News) (Vogue) (Women's Media Center)

Entdecken Sie auch, welche Stars ebenfalls schon für ihren Aktivismus verhaftet wurden.

Sie erhielt den Cecil B. DeMille Award
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Sie erhielt den Cecil B. DeMille Award

Wie es sich für eine Aktivistin gehört, nutzte sie ihre Dankesrede, um zu mehr Inklusion in der Branche aufzurufen, und verwies auf "all die Gruppen, die entscheiden, wer eingestellt wird, was produziert wird und wer Preise gewinnt". Sie war auch die einzige Person, die Michaela Coels Show "I May Destroy You" erwähnte, die im Mittelpunkt der Kontroverse um die Nominierung für die Golden Globes 2021 stand. Die völlige Brüskierung der Show führte zu einer Untersuchung der LA Times, die enthüllte, dass die 87-köpfige HFPA keine schwarzen Mitglieder hat, was Fonda zuvor angeprangert hatte.
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