Tschernobyl: Was nach über 35 Jahren bleibt
Das nukleare Katastrophengebiet hat sich zum Touristenmagneten entwickelt
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Der 26. April 1986 wird in der Geschichte als einer der tragischsten Tage für die Menschheit in Erinnerung bleiben. Die Tschernobyl-Katastrophe, die sich vor mehr als 35 Jahren ereignete, war ein schockierende Erinnerung daran, welch tödliches Risiko der Umgang mit nuklearer Energie beinhaltet.
Das Gebiet ist seit dem Unglück eine ganz eigene Geisterstadt. Sehen Sie selbst.
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Erklärung
Ein Mitarbeiter erklärt den Journalisten die Funktionsweise von einem der Reaktoren.
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Fauna
Ein Schmetterling landet auf der Hand eines Besuchers.
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Gruselig
Journalisten laufen durch einen Korridor im Reaktor Nr. 3.
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Eine Zeitreise ins Jahr 1986
Ein Blick in den Kontrollraum von Reaktor Nr. 3. Seit 1986 hat sich hier kaum etwas verändert.
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Hohes Risiko
Ein Arbeiter misst die Strahlungswerte in der Nähe von Reaktor Nr. 4. Hier fand die tödliche Explosion statt.
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Zurück in die Vergangenheit
Ein Mitarbeiter und ein Journalist laufen durch einen der unheimlichen Korridore im Reaktor Nr. 3.
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Instrumententafel
Diese Instrumententafel in Reaktor Nr. 3 sieht heute fast primitiv aus.
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Geisterstadt
Dieses verlassenes Haus in der Stadt Zalesie, in der Nähe des Tschernobyl-Kraftwerks, ist fast komplett von dichter Vegetation verdeckt.
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Historische Kontrolltafel
Dieses Kontrollpanel wurde benutzt, um Tschernobyls Reaktor Nr. 3 zu betreiben.
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Maximale Sicherheitsstufe
Mitarbeiter entfernen den radioaktiven Staub, der auch heute noch in der Gegend liegt.
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Touristenziel
Dreiunddreißig Jahre nach dem Unfall ist das Kraftwerk zu einem beliebten Touristenziel geworden.
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Kontrollraum
Ein schweigender Telefonapparat liegt im Kontrollraum von Reaktor Nr. 3.
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Wie ein wahr gewordener Horrorfilm
Ein Mitarbeiter durchquert einen der schwach beleuchteten Korridore im dritten Reaktor.
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Schutzhülle
Die neue Schutzhülle um Reaktor Nr. 4 heißt "New Safe Confinement" (neuer sicherer Einschluss). Die Metallkonstruktion wurde kürzlich über den ursprünglichen "Sarkophag" gebaut, der die radioaktive Strahlung des Reaktors nach der Explosion von 1986 begrenzen sollte.
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Extreme Vorsicht
Ein LKW verteilt Wasser auf den Asphalt. Dies verhindert, dass nuklearer Staub durch den Wind in die Umgebung getragen wird.
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Ein beängstigender Ausflug
Ein Mitarbeiter in Schutzkleidung behält die Gruppe im Auge.
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Strahlungsraum
Vor einer Gruppe erwartungsvoller Journalisten misst ein Arbeiter die Strahlung im Raum.
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Alte Gänge
Voll ausgestattete Arbeiter laufen im Reaktor Nr. 3 durch einen weiteren unheimlichen Korridor.
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Geführte Tour
Ein Angestellter führt die Journalisten durch die Anlagen des dritten Reaktors des Kraftwerks.
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Wie in einem Film
Details des Bedienfeldes für Reaktor Nr. 3 werden gezeigt.
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Geisterhaft
Tschernobyls unheimliche Atmosphäre zieht Besucher aus nah und fern an.
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Zutrauliche Vierbeiner
Streunende Hunde streifen um das Werk herum. Die neue Schutzhülle von Reaktor Nr. 4 ragt hinter ihnen hervor.
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Neue Schutzhülle
Ein Bus transportiert Arbeiter zur neuen Schutzhülle, um an Sanierungsprojekten im vierten Reaktor zu arbeiten.
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