Mondphänomene: Seltene Ereignisse verstehen
Welche Ursachen haben Supermond, Blue Moon und Blutmond?
© Reuters
Reisen Mond
Jeder hat schon mal von den Mondphänomenen Supermond, Blue Moon, Blutmond und Mondfinsternis gehört. Wie aber werden sie verursacht und warum sind sie wichtig? Die Antworten liegen in dieser Galerie!
1/29 photos
© Reuters
Mondphänomene: Seltene Ereignisse verstehen
Am 31. Januar fand ein äußerst seltenes Ereignis statt, bei dem sich vier Mondphänomene gleichzeitig ereigneten: ein Supermond, ein Blue Moon, ein Blutmond und eine Mondfinsternis. Wie aber werden sie verursacht und warum sind sie wichtig? Die Antworten liegen in dieser Galerie!
2/29 photos
© Reuters
Phänomen
Am 31. Januar 2018 überlagerten sich drei Mondphänomene und verursachten ein extrem seltenes kosmisches Ereignis.
3/29 photos
© Reuters
Supermond
Der Supermond ist ein Vollmond, der sich auf seiner Umlaufbahn am nächsten zur Erde befindet.
4/29 photos
© Reuters
Supermond
Der NASA zufolge erscheint ein Supermond zwischen 14 % und 30 % größer und heller als ein normaler Mond.
5/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Der Blue Moon ist der zweite Vollmond im selben Monat.
6/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Der 31. Januar war der zweite Vollmond des Monats. Der erste ereignete sich am Neujahrstag.
7/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Einen Blue Moon sehen wir, wenn unsere Kalendermonate nicht mit dem Mondmonat übereinstimmen.
8/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Der Mond umkreist die Erde in 29,5 Tagen.
9/29 photos
© Reuters
Blue Moon
In diesem Zeitraum können wir jede Phase eines Mondzyklus sehen: Neumond, Halbmond, Mondsichel und Vollmond.
10/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Ein Kalendermonat hat 30 oder 31 Tage (außer Februar) und manchmal zwei Vollmonde im selben Monat, die wir Blue Moon nennen.
11/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Der Begriff stammt aus dem 16. Jahrhundert, als einige Beobachter mit bloßem Auge den Mond als blau wahrnahmen.
12/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Jahre später wurde entschieden, dass der Mond nicht blau sein konnte. Der Begriff wurde wieder geändert.
13/29 photos
© Reuters
Blue Moon
So wurde der zweite Vollmond eines Monats, weil er so selten vorkam, als Blue Moon bezeichnet.
14/29 photos
© Reuters
Blue Moon
Dieses Mondphänomen ist seit 152 Jahren nicht mehr aufgetreten. Der letzte Blue Moon ereignete sich im März 1886.
15/29 photos
© Reuters
Blutmond
Der Blutmond wird durch eine Mondfinsternis, wie die am 31. Januar 2018, verursacht.
16/29 photos
© Reuters
Blutmond
Der Mond nimmt zeitweise eine rötliche Farbe an.
17/29 photos
© Reuters
Blutmond
Dieses Phänomenen fiel am 31. Januar mit den anderen zusammen.
18/29 photos
© Reuters
Blutmond
Während der Sonnenfinsternis filtert die Erdatmosphäre das blaue und grüne Licht der Sonnenstrahlen, aber das rote Licht wird durchgelassen.
19/29 photos
© Reuters
Blutmond
So reflektiert der Mond den roten Schein, der von unserer Atmosphäre kommt und nimmt einen rötlichen Farbton an.
20/29 photos
© Reuters
Blutmond
Der Blutmond war nur in den Teilen der Welt sichtbar, in denen auch die Sonnenfinsternis zu sehen war.
21/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
Am 31. Januar ereignete sich ein drittes Phänomen, das noch seltener ist als der Supermond und der Blue Moon.
22/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
Erde, Sonne und Mond befanden sich in einer Linie, was zu einer totalen Mondfinsternis führte.
23/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
Der Vollmond fällt mit seinem Eintritt in den Erdschatten zusammen und erzeugt so eine Finsternis.
24/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
Die Finsternis war leider nicht in allen Teilen der Welt zu sehen.
25/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
Südamerika, Afrika oder Westeuropa hatten leider Pech.
26/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
In der Morgendämmerung des 31. Januar war sie jedoch in Nordamerika sichtbar.
27/29 photos
© Reuters
Mondfinsternis
Menschen in Asien, Australien, Neuseeland und im Osten Russlands konnten die Finsternis ebenfalls sehen.
28/29 photos
© Reuters
Kühle Oberfläche
Der NASA zufolge bot die Finsternis die Chance die schnelle Abkühlung der Mondoberfläche zu beobachten.
29/29 photos
© Reuters
Erkenntnisse
Diese Beobachtungen werden Wissenschaftlern helfen, die Eigenschaften von Regolith, einer Schicht aus losem Gestein und Boden auf der Mondoberfläche, zu verstehen.