Die gruseligsten Reiseziele weltweit

Gänsehaut und Reisefieber

Die gruseligsten Reiseziele weltweit
Stars Insider

10/03/20 | StarsInsider

Reisen Seltsam

Friedhöfe, Knochenhütten, gruselige Berge, verlassene Inseln – in dieser Galerie finden Sie sie alle. Hier stehen selbst den mutigsten Reisenden die Haare zu Berge. Klicken Sie sich durch unsere Horror-Show!

Die gruseligsten Reiseziele weltweit
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Die gruseligsten Reiseziele weltweit

Friedhöfe, Knochenhütten, gruselige Berge, verlassene Inseln – in dieser Galerie finden Sie sie alle. Hier stehen selbst den mutigsten Reisenden die Haare zu Berge. Klicken Sie sich durch unsere Horror-Show!
Hügel der Kreuze, Litauen
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Hügel der Kreuze, Litauen

Dieser Ort ist eigentlich ein christlicher Wallfahrtsort. Die Gläubigen stellen an diesem Ort für ihre wahr gewordenen Gebete und Wünsche ein Dankeskreuz auf, als eine Art Zeugnis für die Hilfe Gottes. Dennoch: Will man hier übernachten?
Puppeninsel, Mexiko
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Puppeninsel, Mexiko

Es gibt viele Legenden darüber, wieso die Puppen überall auf der Insel hängen. Eine Legende besagt, dass ein Mann, der auf dieser Insel allein lebte, ein Mädchen ertrinken sah – ihr aber nicht helfen konnte. Man mutmaßt, dass er danach aus Angst vor ihrem Geist all die Puppen aufgehängt hat.
Aokigahara, Japan
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Aokigahara, Japan

Einer von Japans meistbesuchten Orten ist dieser Wald. Auf den ersten Blick ist es nur ein Wald, aber auf den zweiten Blick stellt man fest, dass überall Schilder stehen, die die Leute vom Selbstmord abhalten sollen! Hier begehen noch heute viele Menschen Selbstmord. Natürlich bleiben da die Grusel-Geschichten nicht aus – und die Touristen.
Craco, Italien
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Craco, Italien

Diese italienische Gemeinde ist zu einer wahren Geisterstadt geworden. Nur sehr wenige Menschen leben nach einem Erdbeben im Jahr 1980 noch hier. Der Ort wird heute oft als Drehort genutzt.
Sedlec Knochenhütte, Tschechien
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Sedlec Knochenhütte, Tschechien

In dieser kleinen Kapelle innerhalb der Kirche aller Heiligen in Kutná Hora befinden sich 40.000 - 70.000 Skelette. Neugierig?
Tuol Sleng Genozid Museum, Kambodscha
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Tuol Sleng Genozid Museum, Kambodscha

Die ehemalige weiterführende Schule wurde unter den Roten Khmern zu einer Gefängnis umgebaut. Hier wurden mehr als 14.000 Menschen eingesperrt und zu Tode gefoltert. Der Ort ist einer der gruseligsten in ganz Phnom Penh und wohl auch der Welt. Heute kann man die Stätte tagsüber besuchen.
Lome Bazaar, Togo
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Lome Bazaar, Togo

An diesem Ort in Westafrika dreht sich auch dem Letzten der Magen um. Hier werden Dinge wie Haut, Skelete, tote Tiere etc. an den Mann gebracht. Es ist ein Markt für finstere Kulte und schwarze Magie.
Dadipark, Belgien
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Dadipark, Belgien

In dem ehemaligen Vergnügungspark verlor 2000 ein Junge seinen Arm. 2002 schloss der Park und wurde dem Verfall überlassen. Heute ist er völlig heruntergekommen und verdreckt – was ihn unglaublich reizvoll und gruselig wirken lässt.
Willard Asylum for the Chronic Insane, New York
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Willard Asylum for the Chronic Insane, New York

Das Heim wurde 1869 eröffnet und fasste etwa 1000 Patienten. 50.000 Menschen starben in diesem Heim. Heute läuft einem ein kalter Schauer beim Anblick der kahlen Flure den Rücken runter.
Highgate Friedhof, England
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Highgate Friedhof, England

Warum soll dieser Friedhof noch gruseliger sein als alle anderen?
Der Ort, an dem Karl Marx begraben wurde, gilt als ein Spuk-Friedhof, auf dem Geister nachts herumlaufen und Gräber plötzlich offen liegen.
Changi Strand Park, Singapur
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Changi Strand Park, Singapur

Was soll an einem Strand gruselig sein? Es ranken sich um diesen Ort etliche Legenden von Geistern chinesischer Soldaten, die laut brüllend erscheinen oder Gespenstern ohne Kopf, die auf dem Sand umherwandeln. Im zweiten Weltkrieg haben die japanischen Streitkräfte 66 chinesische Männer an diesem Ort ermordet.
Nord Yungas Straße, Bolivien
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Nord Yungas Straße, Bolivien

An diesem Ort ist nur eins gruselig: Die Tatsache, dass auf dieser kurvigen Straße etliche Menschen jedes Jahr bei Unfällen sterben.
Katakomben von Paris, Frankreich
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Katakomben von Paris, Frankreich

Unter der Erde erstreckt sich ein Kilometer-langes System von Tunneln, in denen die Knochen der Toten aufgeschichtet sind: Die Katakomben von Paris. Die Katakomben entstanden, als ein benachbarter Friedhof zu einem Krankheitsherd wurde. Die Gebeine von 6 Millionen Menschen wurden in nahe gelegene Steinbrüche gebracht und dort aufgeschichtet. Wer sein Croissant im Magen behalten kann, kann den Ort besichtigen.
Hashima, Japan
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Hashima, Japan

Die Insel war der Kohleförderung seit dem Jahr 1887 gewidmet. Im Jahre 1974 war die Kohleindustrie nicht mehr profitabel und die Insel wurde schnell völlig verlassen. Heute ist dieser einzigartige Ort UNESCO Weltkulturerbe und darf von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
Overtoun Bridge, Schottland
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Overtoun Bridge, Schottland

Mitte des 20ten Jahrhunderts brachten sich hier laut der Legende etliche Hunde um. Alle Hunde, die die Brücke überquerten, sollen sich ins Wasser gestürzt haben. Die Überlebenden sind wieder hochgeklettert, nur um dann wieder hinunter zu springen. Niemand weiß wieso.
Alte jüdische Friedhof, Prag
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Alte jüdische Friedhof, Prag

Hier stehen 12.000 Grabsteine. Durch die Erosion sind viele der alten Gräber sichtbar. Aufgrund der Vegetation, die den Ort überwuchert, wirkt er wie der Inbegriff von einem Grusel-Friedhof.
Kapelle der Knochen, Portugal
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Kapelle der Knochen, Portugal

Die Kapelle der Knochen wurde von einem Franziskanermönch im 16ten Jahrhundert erbaut. Hier liegen die Knochen von über 5000 Mönchen. An der Decke der Kirche steht: "Melior est dies mortis die nativitatis", zu deutsch "Besser ist der Tag des Todes als der Tag der Geburt" – für viele Besucher wirklich gruselig.
Chauchilla Friedhof, Peru
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Chauchilla Friedhof, Peru

Etwa 30 km von der Stadt Nazca entfernt liegt dieser seltsame Friedhof. Die Knochen der Toten hier wurden in ungewöhnlichen Positionen positioniert. Einige Skelette haben Haare und manche scheinen sogar zu lächeln. Die Konservierung der Leichen ist aufgrund des trockenen Klimas in dieser Region möglich.
Gomantong Höhlen, Malaysia
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Gomantong Höhlen, Malaysia

Es sind nicht nur die tausenden von Fledermäusen, die Sie in diesen Höhlen zum Zittern bringen werden. Sie sind voller Kakerlaken, die sie sogar überall herumkriechen spüren können. Die Gomantong-Kakerlaken fressen nicht nur den Kot der Fledermäuse, sondern auch jedes tote Tier – innerhalb weniger Minuten.
Pripyat, Ukraine
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Pripyat, Ukraine

Als die Katastrophe von Chernobyl stattfand, wurde dieser Ort völlig verlassen. Mittlerweile hat die Natur die Landschaft Stück für Stück wieder zurück gewonnen.
Dargavs, Russland
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Dargavs, Russland

Die Stadt sieht aus wie ein kleines Städtchen voller traditioneller Häuser, aber wer hierher kommt, kehrt nie mehr zurück. Die Stadt besteht aus Grabeshütten.
Hängende Särge von Sagada, Philippinen
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Hängende Särge von Sagada, Philippinen

Auf der Insel Luzon stolpert man über einen eigentümlichen Ort. Die Einwohner dieser Insel hängen ihre Särge in Höhlen und außerhalb von Höhlen auf, weil der Weg zum Himmel so für die Toten kürzer wird.
Buzludzha Gedenkstätte, Bulgarien
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Buzludzha Gedenkstätte, Bulgarien

Auf dem Gipfel des Balkangebirges befindet sich in 1.441 Meter Höhe ein unglaubliches Monument, das von der kommunistischen Einheitspartei Bulgariens im Jahre 1980 errichtet wurde. 1990 ging es an den neuen Staat über und ist seither verlassen. Die enorme Größe und die völlige Verlassenheit machen es so faszinierend und gruselig.
 Stanley Hotel, Colorado
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Stanley Hotel, Colorado

In Zimmer 418 dieses Hotels soll es spuken. Gäste sollen Kinder in den Gängen spielen und lachen hören. Das Hotel ist die Grundlage für Stephen Kings Buch "Shining".
Ilha da Queimada Grande, Brasilien
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Ilha da Queimada Grande, Brasilien

Die Insel der Schlangen wird ihrem Ruf mehr als gerecht. Auf dieser Insel leben 4.000 Lanzenottern – eine der tödlichsten Kreaturen, die es je gegeben hat. Das Gift tötet einen Menschen in weniger als einer Stunde.
Das Tor zur Hölle, Turkmenistan
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Das Tor zur Hölle, Turkmenistan

Der Krater von Derweze befindet sich in einem Gasfeld, das unterhalb der Wüste Karakum liegt. Seit 1971 steht der Krater in Flammen. Einige Fachmänner wollten das Gas lieber verbrennen lassen, als dass es den benachbarten Städten schadet. Die Stätte gilt seit 2013 als Naturreservat.
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