So sieht Sichuan nach dem tragischen Erdbeben von 2008 heute aus

Die chinesische Provinz kämpft immer noch mit den Folgen des Erdbebens vor zehn Jahren.

So sieht Sichuan nach dem tragischen Erdbeben von 2008 heute aus
Stars Insider

02/05/18 | StarsInsider

Reisen Erdbeben

Fast 70.000 Menschen verloren ihr Leben, als 2008 ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Richterskala die chinesische Provinz Sichuan erschütterte. Die Eruption war selbst weit vom Zentrum entfernt spürbar, sogar noch in Shanghai und Peking. Die wenigen Häuser, die dem Beben standhielten, sind heute verlassen. 
Die folgende Galerie zeigt die Region zehn Jahre nach dem heftigen Erdbeben.

In den Trümmern
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In den Trümmern

Ein Mann läuft in Richtung der zerstörten Beichuan Highschool. Kurz darauf wurden die Einwohner evakuiert.
Heute
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Heute

Der Ort ist heute eine Denkmalstätte.
Buch
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Buch

Ein zurückgelassenes Buch in einem Klassenzimmer des Beichuan-Ausbildungszentrums.
Verlassen
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Verlassen

Das Zentrum wurde nach dem Erdbeben nie wieder aufgebaut.
Netz
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Netz

Das Netz, das das japanische Rote Kreuz mitbrachte, schützt die Anwohner dieses Hauses in Chen Mingyou vor Moskitos.
Schmerzhafte Erinnerungen
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Schmerzhafte Erinnerungen

Der 27-jährige Zheng Haiyang sitzt in seinem Rollstuhl vor einem Denkmal zu Ehren der Opfer. Er verlor seine Beine durch das Beben. 
Verlorenes Zuhause
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Verlorenes Zuhause

Die 95-jährige Liu Guizhen sitzt in den Trümmern ihres Hauses in Beichuan. Sie lebt immer noch hier, obwohl ihr Haus fast vollständig vom Erdbeben zerstört wurde. 
Die nächste Generation
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Die nächste Generation

Wang Shiming, 11, und Wang Shiqi, 13, sind Liu Guizhens Urenkel. Hier sehen sie im beschädigten Haus fern.
Gebäuderuinen
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Gebäuderuinen

Fast alle Gebäude in Beichuan sind noch heute so, wie das Erdbeben sie hinterlassen hat. Das Gebiet sieht aus wie ein Friedhof aus Zement.
Zerstörte Landschaft
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Zerstörte Landschaft

Vor allem aus der Luft sieht man die Zerstörung.
Aufgabe
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Aufgabe

Verlassen und Verwüstung bestimmen das Bild in der Provinz Sichuan. 
Hinterlassenschaften
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Hinterlassenschaften

Im Kreis Wenchuan sind die Folgen besonders auffällig. In den Ruinen findet man immer noch persönliche Gegenstände der Bewohner. 
Entdeckungstour
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Entdeckungstour

Dieses Foto zeigt das verlassene Beichuan-Ausbildungszentrum aus einem Fahrzeug heraus.
Erinnerungen
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Erinnerungen

Ein Foto von Mao Zedong in einem verfallenen Schrein im Kreis Wenchuan.
Persönliche Geschichten
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Persönliche Geschichten

Relikte eines Familienlebens in einem beschädigten Apartment.
Trümmer
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Trümmer

Ein Basketballkorb in den Trümmern der Beichuan Highschool.
Verlassen
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Verlassen

Das Beichuan Ausbildungszentrum sieht aus, als würde es jeden Moment zusammenbrechen wollen.
Betend
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Betend

Eine buddhistische Frau betet vor den Ruinen der Beichuan Highschool für die Opfer des Erdbebens. 
Niemals vergessene Gesichter
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Niemals vergessene Gesichter

Fotografien der Opfer hängen in der Agricultural Bank of China.
Ruinen
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Ruinen

Beichuan im Jahr 2008, direkt nach der Katastrophe. 
Keine Veränderung
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Keine Veränderung

Das ausgetrocknete Flussbett ist eindrückliches Zeichen der Zerstörung, die Beichuan erlitt. Das Gebiet ist auch nach zehn Jahren noch verlassen und unbewohnbar.
Straßen
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Straßen

Die meisten Straßen führen nur zu verlassenen Städten im Wenchuan-Gebirge.
Grabpflege
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Grabpflege

Ein Mann kümmert sich während des Qingming-Festivals um ein Grab. Das chinesische Fest ist ein Totengedenktag.
Vorher
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Vorher

Beichuan direkt, nachdem das Erdbeben die Stadt traf.
Nachher
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Nachher

Zehn Jahre nach der Katastrophe.
Eine Tür
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Eine Tür

Alles, was vom Haus des Dorfbewohners Wang Guocheng noch übrig ist, ist die Eingangstür.
Weiterziehen ist schwer
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Weiterziehen ist schwer

Ma Qingan ist ein weiterer Dorfbewohner, der immer noch in den Ruinen seines Hauses in Wenchuan wohnt.
Die Natur holt sich das Land zurück
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Die Natur holt sich das Land zurück

Die Stadt wurde von der Natur zurückerobert.
Statue
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Statue

Auf wundersame Weise steht diese Statue noch in den Ruinen einer Schule in Beichuan.
Campo obrigatório

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