So sieht Sichuan nach dem tragischen Erdbeben von 2008 heute aus
Die chinesische Provinz kämpft immer noch mit den Folgen des Erdbebens vor zehn Jahren.
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Reisen Erdbeben
Fast 70.000 Menschen verloren ihr Leben, als 2008 ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Richterskala die chinesische Provinz Sichuan erschütterte. Die Eruption war selbst weit vom Zentrum entfernt spürbar, sogar noch in Shanghai und Peking. Die wenigen Häuser, die dem Beben standhielten, sind heute verlassen.
Die folgende Galerie zeigt die Region zehn Jahre nach dem heftigen Erdbeben.
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In den Trümmern
Ein Mann läuft in Richtung der zerstörten Beichuan Highschool. Kurz darauf wurden die Einwohner evakuiert.
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Heute
Der Ort ist heute eine Denkmalstätte.
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Buch
Ein zurückgelassenes Buch in einem Klassenzimmer des Beichuan-Ausbildungszentrums.
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Verlassen
Das Zentrum wurde nach dem Erdbeben nie wieder aufgebaut.
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Netz
Das Netz, das das japanische Rote Kreuz mitbrachte, schützt die Anwohner dieses Hauses in Chen Mingyou vor Moskitos.
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Schmerzhafte Erinnerungen
Der 27-jährige Zheng Haiyang sitzt in seinem Rollstuhl vor einem Denkmal zu Ehren der Opfer. Er verlor seine Beine durch das Beben.
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Verlorenes Zuhause
Die 95-jährige Liu Guizhen sitzt in den Trümmern ihres Hauses in Beichuan. Sie lebt immer noch hier, obwohl ihr Haus fast vollständig vom Erdbeben zerstört wurde.
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Die nächste Generation
Wang Shiming, 11, und Wang Shiqi, 13, sind Liu Guizhens Urenkel. Hier sehen sie im beschädigten Haus fern.
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Gebäuderuinen
Fast alle Gebäude in Beichuan sind noch heute so, wie das Erdbeben sie hinterlassen hat. Das Gebiet sieht aus wie ein Friedhof aus Zement.
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Zerstörte Landschaft
Vor allem aus der Luft sieht man die Zerstörung.
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Aufgabe
Verlassen und Verwüstung bestimmen das Bild in der Provinz Sichuan.
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Hinterlassenschaften
Im Kreis Wenchuan sind die Folgen besonders auffällig. In den Ruinen findet man immer noch persönliche Gegenstände der Bewohner.
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Entdeckungstour
Dieses Foto zeigt das verlassene Beichuan-Ausbildungszentrum aus einem Fahrzeug heraus.
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Erinnerungen
Ein Foto von Mao Zedong in einem verfallenen Schrein im Kreis Wenchuan.
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Persönliche Geschichten
Relikte eines Familienlebens in einem beschädigten Apartment.
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Trümmer
Ein Basketballkorb in den Trümmern der Beichuan Highschool.
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Verlassen
Das Beichuan Ausbildungszentrum sieht aus, als würde es jeden Moment zusammenbrechen wollen.
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Betend
Eine buddhistische Frau betet vor den Ruinen der Beichuan Highschool für die Opfer des Erdbebens.
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Niemals vergessene Gesichter
Fotografien der Opfer hängen in der Agricultural Bank of China.
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Ruinen
Beichuan im Jahr 2008, direkt nach der Katastrophe.
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Keine Veränderung
Das ausgetrocknete Flussbett ist eindrückliches Zeichen der Zerstörung, die Beichuan erlitt. Das Gebiet ist auch nach zehn Jahren noch verlassen und unbewohnbar.
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Straßen
Die meisten Straßen führen nur zu verlassenen Städten im Wenchuan-Gebirge.
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Grabpflege
Ein Mann kümmert sich während des Qingming-Festivals um ein Grab. Das chinesische Fest ist ein Totengedenktag.
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Vorher
Beichuan direkt, nachdem das Erdbeben die Stadt traf.
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Nachher
Zehn Jahre nach der Katastrophe.
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Eine Tür
Alles, was vom Haus des Dorfbewohners Wang Guocheng noch übrig ist, ist die Eingangstür.
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Weiterziehen ist schwer
Ma Qingan ist ein weiterer Dorfbewohner, der immer noch in den Ruinen seines Hauses in Wenchuan wohnt.
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Die Natur holt sich das Land zurück
Die Stadt wurde von der Natur zurückerobert.
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Statue
Auf wundersame Weise steht diese Statue noch in den Ruinen einer Schule in Beichuan.