MH370: Neuigkeiten zum unauffindbaren Flug
Was geschah mit Malaysia-Airlines-Flug MH370?
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Reisen Mysterium
Das Verschwinden des Fluges MH370 der Malaysia Airlines ist eines der größten Rätsel der Luftfahrt. Nachdem das Flugzeug den Kontakt abbrach, verschwand die Maschine von den Radarschirmen und weder Opfer noch Wrackteile wurden gefunden. Lesen Sie mehr über die neuesten Enthüllungen zum mysteriösen Verschwinden eines Flugzeugs.
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Enthüllungen
Die CBS-Show "60 Minutes" und die Daily Mail informierten über Einzelheiten einer neuen Untersuchung des Falles: Der australische Strafverfolgungsbeamte Martin Dolan, der für den Fall verantwortlich war, schlußfolgerte, dass es sich um "eine vorsätzliche Tat", ausgeführt vom Flugkapitän des Fluges MH370, Zaharie Ahmad Shah, handelte.
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Start
8. März 2014: Der Flug MH370 der Malaysian Airlines mit dem Ziel Peking verlässt den Flughafen von Kuala Lumpur.
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Passagiere
An Bord befanden sich insgesamt 239 Passagiere.
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Nationalitäten
Die Menschen an Bord kamen aus China, Indonesien, Russland, den Niederlanden, der Ukraine, Neuseeland, Malaysia, Australien, Indien, Frankreich, den USA, Kanada und dem Iran.
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Passagiere
Laut Angaben der Fluggesellschaft Malaysian Airlines befanden sich außerdem fünf Kinder an Bord.
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Albtraum
Nur 40 Minuten nach dem Start bricht die Verbindung zu allen Stellen der Flugsicherung und dem Tower ab.
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Keine Aufzeichnungen
Vor dem Verschwinden des Fluges wurden von der Crew keine Auffälligkeiten gemeldet. Am Morgen des 8. März 2014 verliert sich jede Spur der Maschine.
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Suche
Kurz nach dem Verschwinden beginnen umfangreiche Suchaktionen.
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Rätsel
Auch die automatischen Systeme des Flugzeuges meldeten keine Fehler an die Flugsicherung.
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Enthüllungen
Während den Ermittlungen kam ein interessantes Detail zum Vorschein: Der Verlust des Kontaktes zwischen Flugzeug und Flugsicherung war wahrscheinlich kein Zufall.
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Absicht?
Der Tageszeitung National Post zufolge gehen die Ermittler davon aus, dass die Kommunikationssysteme des Flugzeuges mit Absicht abgeschaltet wurden, um die Maschine anschließend umzulenken.
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Absturzstelle
Als wahrscheinlichster Absturzort wird zurzeit ein abgelegenes Gebiet im südlichen Indischen Ozean vermutet.
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Solidarität
Die Suche nach dem vermissten Flugzeug wird von Australien, Malaysia und China geleitet. 25 weiter Länder boten ihre Hilfe an und sind an der Aufklärung beteiligt.
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Neue Hinweise
Das Radarsystem der malaysischen Luftwaffe ortete das Flugzeug noch nach dem Abbruch des Kontaktes mit der Flugsicherung über der Straße von Malakka.
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Änderung der Flugroute
Die Position war nicht Teil der ursprünglichen Flugroute nach Peking, was Anlass für weitere Spekulationen gab.
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Verdächtige
Die Behörden fanden außerdem heraus, dass sich an Bord zwei Iraner mit gefälschten Pässen befanden. Dies legte die Vermutung eines terroristischen Anschlags nahe.
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Verbrechen
Die Ausweisdokumente wurden vorher einem italienischen und einem schweizerischen Staatsbürger gestohlen.
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Terrorismus
Dem Time-Magazin zufolge liegt die Möglichkeit einer Entführung durch Terroristen nahe, wird jedoch von den Betreibern der Fluggesellschaft ausgeschlossen.
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Check-in
Ein weiteres Detail gibt Rätsel auf: Vor dem Abflug checkten fünf Passagiere ein, die aber nie an Bord des Flugzeuges waren.
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Zweifel
Malaysische Behörden lehnten die Theorie, dass es sich bei dem über der Straße von Malakka georteten Flugobjekt um Flug MH370 gehandelt habe, jedoch ab.
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Medien
Am 13. März 2014 veröffentlichte das Wall Street Journal einen Artikel, in dem spekuliert wurde, dass das Flugzeug nach dem letzten Kontakt noch vier weitere Stunden in der Luft gewesen sei.
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Alternative Flugroute
Dies wäre genug Zeit gewesen, um Länder wie die Mongolei oder Pakistan anzufliegen.
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Verschwörungstheorien
Die Theorie wurde allerdings von den malaysischen Behörden dementiert.
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Funksignal
Angehörige versuchten mehrere Tage, die Passagiere über Handy zu erreichen. Einige berichteten von einem seltsamen Signal, das zu hören gewesen sei.
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Mysteriöse Nachrichten
Das Time-Magazins schreibt, dass Angehörigen zufolge selbst drei Tage nach dem Absturz einige Handys des chinesischen Instant-Messaging-Dienstes QQ noch als online angezeigt wurden.
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Entscheidung
Am 24. März 2014 gab der malaysische Premierminister bekannt, dass der Flug ohne Zweifel über dem Indischen Ozean abgestürzt sei. Mit Überlebenden sei nicht zu rechnen.
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Das Rätseln geht weiter
Wo sind also die Wrackteile?
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Beweisstücke
Im Jahr 2015 wurde am Strand der Insel La Réunion (östlich von Madagaskar) ein seltsames Objekt gefunden.
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Wrack
Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass es sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Teil des vermissten Flugzeugs handle. Die Position des Wracks konnte aber immer noch nicht identifiziert werden.
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Explosion
Ein Mitarbeiter einer Ölplattform gab an, er habe über dem Südchinesischen Meer ein Objekt in Flamen aufgehen sehen.
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Aliens?
Laut Berichten des Time-Magazins wurde in einigen Internetforen sogar über eine Entführung durch Außerirdische spekuliert.
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Gründe
Eine weitere Theorie, die im Internet kursiert, geht davon aus, dass der Flug mit Absicht zum Absturz gebracht wurde, um chinesische Wissenschaftler zu töten.
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Wissenschaftler
Der Theorie zufolge waren die Wissenschaftler Inhaber eines revolutionären, pharmazeutischen Patentes.
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MH370: Neuigkeiten zum unauffindbaren Flug
Flugzeuge sind tonnenschwer und groß. Keine Maschine bewegt sich daher, ohne erfasst zu werden. Genau das passierte aber im Jahr 2014 mit einem Malaysia-Airlines-Flug. Der Fall wird bis heute untersucht.
Neue Enthüllungen im CBS-Programm "60 Minutes" werden aber mittlerweile bekanntgegeben.
Das sind die neuesten Informationen zum mysteriösen Verschwinden des Flugzeuges!
Neue Enthüllungen im CBS-Programm "60 Minutes" werden aber mittlerweile bekanntgegeben.
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