Die unfassbarsten Dinge, die jemals über eine Grenze geschmuggelt werden sollten

Die Kreativität der Ganoven kennt keine Grenzen

Die unfassbarsten Dinge, die jemals über eine Grenze geschmuggelt werden sollten
Stars Insider

01/03/24 | StarsInsider

Reisen Schmuggelware

Menschen können mitunter sehr kreativ sein – vor allem dann, wenn Geld winkt. Obwohl die Chance, dass man den Zoll am Flughafen ungestört mit Schmuggelware passieren kann, nur sehr gering ist, hält das viele Leute nicht davon ab, zu versuchen, alle möglichen Dinge verbotenerweise über die Grenze zu schaffen – von menschlichen Schädeln bis zu lebenden Tieren.

Selbst klassische Drogengeschäfte sind äußerst kreativ geworden. So beschlagnahmten Zoll- und Grenzschutzbeamte in Cincinnati Anfang 2024 44 Pfund Cornflakes, die aus Südamerika eingeführt worden waren. Was könnte an dem Frühstücksklassiker problematisch sein? Nun, statt mit Zucker waren diese Cornflakes mit Kokain überzogen. Obwohl die Sendung so clever war, dass sie es an den Menschen vorbei schaffte, wurde sie von einem Rauschgiftspürhund namens Bico schließlich aufgehalten.

Klicken Sie sich durch diese Galerie, um mehr über einige der bizarrsten Beispiele von Schmuggelware zu erfahren, welche Zöllner rund um den Globus aufgespürt haben.

Hunderte von Schildkröten
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Hunderte von Schildkröten

Nachdem sie einen Tipp erhalten hatten, beschlagnahmten Zollbeamte in Thailand 451 Schildkröten im Wert von rund 33.000 Dollar. Die Tiere waren in einem Koffer versteckt, der an Bord eines Fluges aus Bangladesch ins Land kam. Nach Angaben der Nachrichtenagentur "Reuters" wurden bei der Operation im Jahr 2011 diverse lebende Tiere am Flughafen in Bangkok entdeckt.
Zwei Tauben
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Zwei Tauben

Ein Australier wurde am Flughafen in Melbourne erwischt, als er mit zwei Tauben einreisen wollte. Wie im Telegraph zu lesen war, transportierte er die lebenden Vögel in seiner Hose, nachdem er aus einem Flugzeug aus Dubai ausgestiegen war.
Wertvolles Gebäck
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Wertvolles Gebäck

Summen über 10.000 Euro müssen beim Zoll angegeben werden. Das hatte ein Reisender wohl übersehen, als er den deutschen Zoll mit Gebäck passieren wollte, in das Unmengen von Geld eingebacken war. Nach Angaben der International Business Times handelte sich sich um ein groß angelegtes Geldwäschesystem, das im Jahr 2012 aufgedeckt wurde.
Menschlicher Schädel
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Menschlicher Schädel

Eine Frau, die im Jahr 206 von Haiti in die Vereinigten Staaten flog, wurde mit einem menschlichen Schädel in ihrem Gepäck erwischt. Wie NBC News berichtete, wollte sie ihn mit nach Hause nehmen, um Voodoo-Rituale durchzuführen.

Snickers gefüllt mit Meth
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Snickers gefüllt mit Meth

Ein Anwohner aus Long Beach versuchte, 45 Snickers-Riegel aus den USA herauszuschmuggeln, die randvoll mit Methaphetamin gefüllt waren. Berichten der Daily Mail zufolge war der Mann am Flughafen von Los Angeles festgenommen worden, bevor er an Bord eines Fluges nach Japan gelangen konnte. Der Wert der gepimpten Schokoriegel wird auf rund 250.000 US-Dollar geschätzt.
Miniatur-Affen
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Miniatur-Affen

Polizisten nahmen am Flughafen von Mexiko-Stadt einen Mann fest, bei dem sie eine merkwürdige Ausbeulung seines T-Shirts bemerkt hatten. Es stellte sich heraus, dass der Reisende 18 Titi-Affen unter der Kleidung versteckt hatte. ABC News berichtete, dass er durchsucht wurde, nachdem Beamte beobachtet hätten, wie nervös sich der Reisende verhalten habe.
Babyfleisch
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Babyfleisch

Während eines spektakulären Fangs im Jahr 2012 wurden in Südkorea tausende Kapseln mit der pulverisierten Haut von Babies gefunden. Wie The Telegraph berichtete, "glauben manche Menschen daran, dass die gemahlene Haut von Babies ein Heilmittel für diverse Krankheiten ist".
Lebende exotische Fische
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Lebende exotische Fische

Eine Frau wurde am Flughafen von Melbourne in Australien in einer fischigen Situation erwischt. Beamte des Zolls hörten "plätschernde Geräusche im Bereich ihrer Hüfte", sagte NBC News. Die Frau, die von Singapur nach Australien unterwegs war, hatte sich eine speziell designte Schürze unter ihrem Rock angezogen, die 15 Plastikbeutel enthielt, die mit Wasser und tropischen Fischen gefüllt waren.
Menschliche Augen
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Menschliche Augen

Dies ist wahrscheinlich die bizarrste Schmuggelgeschichte. Laut einem Bericht der Daily Mail wurden im Jahr 2007 am Flughafen von Stansted in London zehn menschliche Augäpfel in einem Marmeladenglas gefunden, das der Reisende im Gepäck versteckt hatte.
Und natürlich ein Mensch
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Und natürlich ein Mensch

In einem äußerst merkwürdigen Fall versuchte eine Frau aus Mexiko, ihren Mann aus dem Gefängnis zu schmuggeln. Einem Bericht der BBC zufolge wurde die Frau daraufhin selbst festgenommen.
Implantate aus Kokain
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Implantate aus Kokain

Die Spanische Polizei hat am Flughafen El Prat in Barcelona ein Frau festgenommen, die Implantate trug, die mit Kokain gefüllt waren. Laut einem Bericht von Reuters flog die panamaische Frau über Kolumbien nach Spanien und hatte 1,38 Kilogramm Kokain in ihrer Oberweite.
Tigerbaby im Koffer
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Tigerbaby im Koffer

Im Jahr 2010 wurde eine Frau dabei erwischt, wie sie neben zahlreichen Stofftieren in ihrem Koffer auch ein lebendiges Tigerbaby versteckt hatte. Beamte am Flughafen von Bangkok entdeckten das Tier, als sich die Frau anschickte, an Bord eines Fluges nach Iran zu gehen. Wie NBC News berichtete, hätte das Baby auf dem iranischen Schwarzmarkt einen Wert von etwa 3.000 US-Dollar gehabt.
Krokodile
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Krokodile

Während derselben Operation beschlagnahmten die Zollbeamten auch sieben Falsche Gaviale, eine besondere Art von Süßwasserkrokodilen, die auf dem Schwarzmarkt einen Wert von 300 Dollar pro Stück haben.
Ausgestopftes Gürteltier
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Ausgestopftes Gürteltier

Australische Beamte in Sydney staunten nicht schlecht, als sie ein ausgestopftes Gürteltier im Texas-Stil entdeckten. Einem Bericht der Daily Mail zufolge hatte man dem präparierten Tier einen kleinen Cowboyhut aufgesetzt und ein Holster umgehängt. Australien ist für seine sehr strikten Gesetze bezüglich des Imports von Wildtieren bekannt.
Ziegenfleisch gefüllt mit Kokain
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Ziegenfleisch gefüllt mit Kokain

Ein Mann, er von Trinidad in die USA einreisen wollte, wurde am JFK Airport in New York angehalten, nachdem er versucht hatte, drei Kilo Kokain ins Land zu bringen. Die Droge war in gefrorenem Ziegenfleisch versteckt. Wie die Daily Mail berichtet, wurde der Mann geschnappt, nachdem die Zöllner auf den Röntgenbildern des Fleisches verdächtige rechteckige Kisten entdeckt hatten.
Ein ägyptischer Sarkophag
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Ein ägyptischer Sarkophag

Im Jahr 2008 fanden Zöllner am Flughafen von Miami einen rund 3.000 Jahre alten Sarkophag, der aus Spanien angekommen war. News24 berichtete, dass das Relikt schließlich zurück nach Ägypten geschickt wurde, wo es 125 Jahre zuvor gestohlen worden war.
Abgetrennte Robbenköpfe
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Abgetrennte Robbenköpfe

Ein Biologielehrer wurde mit mehreren Robbenköpfen in seinem Koffer erwischt. Nach eigenen Angaben hatte er bereits tote Robben am Strand gefunden und die Köpfe zu "Anschauungszwecken" mitgenommen. Einem Bericht der New York Times zufolge machten die Behörden dem Lehrer allerdings einen Strich durch die Rechnung, indem sie die Körperteile konfiszierte.
Buchstäbliche Drogenmulis
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Buchstäbliche Drogenmulis

Zweihundert Betonstatuen in Form von Eseln wurden von den Zollbehörden in Kalifornien abgefangen. NBC Los Angeles berichtete, dass sich im Innern der Statuen mehr als 800 Kilo Marihuana befunden haben. Der Straßenwert wurde auf 1,5 Millionen US-Dollar geschätzt.
Frösche in Filmdose
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Frösche in Filmdose

Im Jahr 2004 stellte die belgische Polizei mehr als 500 exotische Frösche sicher, die von zwei Belgiern von Panama aus ins Land geschmuggelt werden sollten. Reuters berichtete, dass die Frösche in Filmdosen transportiert worden seien und einen Wert von 150 Dollar pro Stück hätten.
Hunderte Taranteln
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Hunderte Taranteln

Zweihundert Taranteln wurden von den US-Behörden im Jahr 2011 konfisziert. Nach Angaben von Reuters hatte ein deutscher Staatsangehöriger zugegeben, die Tiere per Post in die USA geschickt zu haben, darunter 22 mexikanische Rotknie-Taranteln, die international geschützt sind.
Süßkram
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Süßkram

Ein Mann wurde 2010 am Flughafen von Los Angeles festgenommen, weil er Ostereier dabei hatte, die im Wert von 100.000 US-Dollar mit Kokain gefüllt waren. CNN berichtete, dass der Mann versuchte, die österliche Süßigkeit zwei Tage vor Weihnachten ins Land zu bringen.
Eine Kettensäge
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Eine Kettensäge

Am regionalen Flughafen Elmira Cornering in New York versucht ein Mann, eine vollgetankte Kettensäge durch die Sicherheitskontrolle zu bringen. Die Daily Mail berichtete, dass der eigentlich überraschende Part der Fakt war, dass der Mann in der Tat die Erlaubnis hatte, die Säge an Bord zu bringen. Er musste zuvor lediglich den Tank der Maschine entleeren.
Steroide in Gleitgelflaschen
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Steroide in Gleitgelflaschen

Australische Zöllner konfiszierten im Jahr 2008 150 Flaschen eines Gleitgels, die in Wirklichkeit ein illegales, flüssiges Steroid enthielt. Nach Angaben von ABC war das Produkt aus Thailand gekommen und war mit der Aufschrift "Gay Lube Oil" versehen.

Auch interessant: Einfach dumm: Diese Kriminellen brachten sich selbst hinter Gitter

Kuhhirne
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Kuhhirne

Kuhhirn gilt in Ägypten als eine Delikatesse, weswegen Rinderhirne zu beliebter Schmuggelware geworden sind. NBC berichtete, dass Offizielle am Flughafen von Kairo drei Männer aus dem Sudan gestoppt hatten, die im Jahr 2012 versucht hatten, mehr als 200 Kilogramm Rinderhirn ins Land zu schmuggeln.

Die unfassbarsten Dinge, die jemals über eine Grenze geschmuggelt werden sollten
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Die unfassbarsten Dinge, die jemals über eine Grenze geschmuggelt werden sollten

Menschen können mitunter sehr kreativ sein – vor allem dann, wenn Geld winkt. Obwohl die Chance, dass man den Zoll am Flughafen ungestört mit Schmuggelware passieren kann, nur sehr gering ist, hält das viele Leute nicht davon ab, zu versuchen, alle möglichen Dinge verbotenerweise über die Grenze zu schaffen – von menschlichen Schädeln bis zu lebenden Tieren.

Selbst klassische Drogengeschäfte sind äußerst kreativ geworden. So beschlagnahmten Zoll- und Grenzschutzbeamte in Cincinnati Anfang 2024 44 Pfund Cornflakes, die aus Südamerika eingeführt worden waren. Was könnte an dem Frühstücksklassiker problematisch sein? Nun, statt mit Zucker waren diese Cornflakes mit Kokain überzogen. Obwohl die Sendung so clever war, dass sie es an den Menschen vorbei schaffte, wurde sie von einem Rauschgiftspürhund namens Bico schließlich aufgehalten.

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