Hier könnten Meghan und Harry ihre Flitterwochen verbringen

Es ist noch nicht bestätigt, aber das royale Pärchen wird sich vermutlich nach Afrika auf Hochzeitsreise begeben.

Hier könnten Meghan und Harry ihre Flitterwochen verbringen
Stars Insider

23/05/18 | StarsInsider

Reisen Meghan und harry

Der Herzog und die Herzogin von Sussex suchen aktuell nach dem perfekten Reiseziel, um ihre eheliche Verbindung zu zelebrieren. Medienspekulationen deuten in Richtung Namibia im südlichen Afrika. Es ist eines der am wenigsten bevölkerten Länder der Welt und bietet damit genau das richtige Ziel für all diejenigen, die eine intime, ruhige Auszeit suchen. Außerdem ist Namibia, das auch die größte Wüste der Welt beherbergt, berühmt für seine atemberaubenden Landschaften.

Machen Sie mit uns eine virtuelle Tour durch dieses wunderschöne Land, das als Kulisse für Meghan und Harrys Start in ein "bis ans Ende ihrer Tage" glückliches Leben dienen könnte.

Hier könnten Meghan und Harry ihre Flitterwochen verbringen
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Hier könnten Meghan und Harry ihre Flitterwochen verbringen

Gerüchten zufolge sollen der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Flitterwochen in Namibia verbringen.

Diese Wahl wäre keine außergewöhnliche Entscheidung. Als eines der am wenigsten bevölkerten Länder der Welt ist Namibia das perfekte Reiseziel für Liebespaare, die ihre Zweisamkeit in wunderschöner Landschaft genießen wollen.

In dieser Galerie zeigen wir Ihnen, was Meghan und Harry in Namibia alles sehen und unternehmen könnten, sollte dies das Ziel ihrer ersten Reise als Mann und Frau werden.
Namib Sandmeer
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Namib Sandmeer

Diese Küstenwüste ist die einzige weltweit, deren riesige Dünenfelder von Nebel beeinflusst werden. Der wunderschöne rote Sand bietet einen atemberaubenden Kontrast zum Blau der Wellen und lässt den Anblick fast schon unwirklich erscheinen.
Deadvlei
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Deadvlei

Deadvlei liegt in der Nähe von Sossusvlei. Hier befindet sich eine von Namibias berühmtesten Sehenswürdigkeiten. Der Name bedeutet so viel wie "Totensumpf". Die abgestorbenen Bäume umgeben von roten Sanddünen sollte man unbedingt gesehen haben.
Düne 45
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Düne 45

Besuchern ist es erlaubt, diese 80 Meter hohe Sterndüne zu besteigen, um die unglaublichsten Sonnenaufgänge zu erleben.
Spitzkoppe
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Spitzkoppe

Der Gipfel ragt 1.700 Meter über der Wüste Namib auf. Es ist keine Überraschung, dass dieser kahle Granitberg den Namen Spitzkoppe (oder auch Spitzkuppe) trägt. Mitunter wird er auch "Matterhorn des Südens" genannt.
Mondlandschaften
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Mondlandschaften

Für einen Ausflug zum Mond ist nur eine kurze Fahrt von der Stadt Swakopmund notwendig. Diese kargen Hügel erstrecken sich über mehrere Kilometer in Zentral-Namibia.
Steinbogen am Spitzkoppe
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Steinbogen am Spitzkoppe

Dieser gigantische Steinbogen in der Nähe des Gipfels Spitzkoppe ist ein Naturphänomen, das endlose Möglichkeiten für Fotos bietet.
Skelettküste
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Skelettküste

Dieser im Norden des Landes gelegene Küstenstreifen wurde aufgrund der harschen Wetterbedingungen von den portugiesischen Seefahrern "Tor zur Hölle" genannt.
Eduard Bohlen-Schiffswrack
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Eduard Bohlen-Schiffswrack

Der Name verwundert keinesfalls, wenn man die zahlreichen Schiffswracks entlang der Skelettküste sieht. Das Schiff Eduard Bohlen ist eine ganz besonders anschauliche Erinnerung an die gnadenlosen Bedingungen an diesem Ort. Das Wrack, teilweise im Sand vergraben, liegt seit 1909 am Strand und kann schon aus hunderten Metern Entfernung vom Meer aus gesehen werden.
Geisterstadt Kolmanskop
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Geisterstadt Kolmanskop

Offiziell ist die ehemalige Bergbaustadt seit 1954 verlassen. Die Überreste erinnern an eine florierende Vergangenheit.
Fischfluss-Canyon
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Fischfluss-Canyon

Dieser 550 km tiefe Canyon im Süden Namibias ist der größte in Afrika und nach dem Grand Canyon in den USA der zweitgrößte der Welt.
Region Kunene
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Region Kunene

Diese bergige Region bietet eine großartige Möglichkeit, mit den lokalen Himba-Leuten in Kontakt zu treten und etwas über ihre uralten Traditionen zu erfahren. Sie sind leicht am roten Lehm auf ihrer Haut zu erkennen, der als Schutz gegen Sonne und Insekten dient.
Twyfelfontein
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Twyfelfontein

Diese Stätte befindet sich ebenfalls in der Kunene-Region und beherbergt etwa 2.500 antike Felsgravuren, die 6.000 Jahre alt sind.
Feenkreise
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Feenkreise

Die mysteriösen kahlen Stellen, die mit der Zeit wachsen und verschwinden, verwirrten lange die Wissenschaft. Einigen Theorien zufolge konzentriert sich das Gras in Flecken, um das kaum verfügbare Wasser besser zu nutzen. Andere glauben, dass die Kreise die Arbeit von Termiten sind.
Meteorit Hoba
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Meteorit Hoba

Namibia beherbergt auch den größten einzelnen Meteoriten, der jemals auf der Erde gefunden wurde. Der 66 Tonnen schwere Eisen-Nickel-Meteorit befindet sich in der Nähe von Grootfontein, wo er 1920 von einem Farmer beim Pflügen eines Feldes freigelegt wurde.
Meteorit Gibeon
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Meteorit Gibeon

Namibia ist das perfekte Reiseziel für Meteoritenliebhaber. Auch in der Hauptstadt Windhoek finden sich Fragmente aus dem Weltall. Bei einem Besuch in der Stadt sollte man also in jedem Fall in der Post Street Mall vorbeischauen.
Geparden
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Geparden

In Namibia lebt die größte noch verbleibende Geparden-Population der Welt, was die lokalen Rettungsstationen zu einem lohnenswerten Ausflugsziel macht.
Etosha-Nationalpark
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Etosha-Nationalpark

Das größte Naturschutzgebiet des Landes beeindruckt mit einer Vielzahl atemberaubender Erfahrungen. Man kann Elefanten, Nashörner und Giraffen in freier Wildbahn erleben.
Salzwüsten
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Salzwüsten

Aber der Etosha-Nationalpark hat nicht nur große Tiere zu bieten. Hier findet sich auch die Etosha-Pfanne. Die riesige Salzwüste eignet sich hervorragend für traumhafte Fotos.
Okaukuejo-Wasserloch
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Okaukuejo-Wasserloch

Hier finden sich die Tiere des Etosha-Nationalparks in der Abenddämmerung ein, um sich zu erfrischen und auf die Nacht vorzubereiten, in der die meisten von ihnen aktiv sind.
Welwitschia
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Welwitschia

Diese Pflanzen werden manchmal als "lebende Fossilien" bezeichnet und zählen zu den seltenen Zeichen des Lebens in der trockenen, kargen Namib-Wüste. Einige dieser Pflanzen sind mehr als 1.000 Jahre alt, wobei die ältesten Exemplare bis zu 2.000 Jahre erreichen. Der Spitzname "lebendes Fossil" ist also gar nicht so weit hergeholt.
Swakopmund
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Swakopmund

Um eine Pause auf dieser Abenteuertour einzulegen, empfiehlt sich die ehemalige deutsche Kolonialstadt Swakopmund.
Sterngucken in der Wüste
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Sterngucken in der Wüste

Namibia bietet einige der besten Landschaften für Sternbeobachtungen. Die trockene Wüstenluft sorgt für einen kristallklaren Himmel. Besonders beeindruckend sind Ausflüge in einer Neumondnacht.
Wendekreis des Steinbock
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Wendekreis des Steinbock

In der Mitte von Nirgendwo zwischen Sossusvlei und Walvis Bay markiert ein Schild den Wendekreis des Steinbocks. Das Zeichen ist nicht 100% genau, da der Wendekreis des Steinbocks jedes Jahr eine andere Position hat. Aber es ist definitiv irgendwo da und die Landschaft ist unglaublich.
"Each and Every Word"-Gedenktafel
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"Each and Every Word"-Gedenktafel

In Solitaire, in Zentral-Namibia, finden sich Markierungen kurz hinter einer Tankstelle. Hier steht die Gedenktafel mit den Worten "Each and Every Word", die Jacques Junius im Jahr 2010 errichtet hat. Das Schild ist Teil eines Kunstprojektes, das fast 30 Länder umfasst und mit dem Junius die existentiellen Grundwerte einer imaginären Gemeinschaft untersuchen will, so Atlas Obscura.
Klicklautsprache
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Klicklautsprache

In Namibia leben diverse ethnische Gruppen, die verschiedenste Sprachen sprechen, die Klickgeräusche umfassen. Es ist eine ganz besondere Erfahrung, mit diesen Ureinwohnern zu kommunizieren.
Alte Autos in der Wüste
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Alte Autos in der Wüste

Namibias trockene Landschaften sind übersät mit verlassenen alten Autos. Der Mangel an Luftfeuchtigkeit konserviert die Autos und ihr rostiges Erscheinungsbild passt hervorragend zur Szenerie.
Zebrafleisch essen
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Zebrafleisch essen

"Joe’s Beerhouse" ist eine legendäre Institution und ein absolutes Muss bei einem Besuch in Windhoek. Hier lässt sich leckeres Wildfleisch probieren, wie Zebra, Oryxantilope, Kudu, Krokodil oder Strauß. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Otjihaenamaparero-Farm
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Otjihaenamaparero-Farm

Als Land aller gigantischen Dinge ist es nicht verwunderlich, dass Namibia auch die Heimat von Dinosauriern ist. Die versteinerten Fußabdrücke sind in der nördlichen Region in Otjihaenamaparero  zu sehen.
Wildpferde
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Wildpferde

Namibia beheimatet auch Afrikas einzige Herde von Wildpferden. Mit einer geschätzten Population zwischen 90 und 150 Tieren, können die Pferde der Namib-Wüste in der Nähe der Stadt "Aus" im Süden Namibias gesehen werden.
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