Die Mongolei: Entdecken Sie das Land der Nomaden
Lernen Sie die Kultur der am wenigsten besiedelten Nation der Welt kennen.
© Flickr/Creative Commons
Reisen Mongolei
Die nomadische Kultur des Landes ist einzigartig. Die zentralasiatische Nation wurde bisher wenig erforscht, dabei hält sie neben seinen kulturellen Traditionen auch eindrucksvolle Landschaften bereit: Wüsten, Berge und Steppen.
Wandern Sie in dieser Galerie durch das faszinierende Land der Nomaden.
2/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Orchon-Tal
Die UNESCO zählt das Orchon-Tal als eine Stätte des Weltkultur- und Naturerbes. Das Tal repräsentiere die Evolution der nomadischen, ländlichen Traditionen über die letzten zwei Jahrtausende. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
3/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Wüste Gobi
Die Gobi umfasst 30 Prozent des mongolischen Territoriums. Aber nur 5 Prozent der Wüste bestehen aus Sand. Der Rest sind Berge und Steppen. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
4/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Naadam-Fest
Das Nationalfest ist das Highlight im jährlichen Festkalender des Landes. Naadam ist eine raffinierte Repräsentation der Kultur der Mongolei. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
5/35 photos
© Reuters
Naadam-Fest
Die Festivitäten finden im ganzen Land statt. Bei den "drei männlichen Spielen", wie das Fest vollständig heißt, messen sich Männer – und Frauen – im Ringen, Bogenschießen und bei Pferderennen.
6/35 photos
© Shutterstock
Naadam-Fest
Das Festival Deeltei Mongol feiert die mongolische Kultur, die traditionellen, ethnischen Kostüme, Volkskunst und das historische Erbe.
7/35 photos
© Shutterstock
Naadam-Fest
Das farbenfrohe und lebhafte Naadam-Fest findet jährlich Mitte Juli statt und ist Teil der traditionellen Mittsommer-Festivitäten.
8/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Pferde
Pferde spielen eine enorm wichtige Rolle in der Gesellschaft. Die Mongolei ist das Land mit den meisten Pferden pro Kopf, berichtet mofa. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
9/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Pferde
Pferde werden hoch angesehen. Sie dienen sowohl als Arbeitstiere als auch als Rennpferde. Je mehr Tiere ein Nomade besitzt, desto reicher gilt er. Gleichzeitig sind Pferde kein teures Luxusgut wie in westlichen Kulturen. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
10/35 photos
© Reuters
Takhin Tal Nationalpark
Im Großen Gobi-B-Schutzgebiet im Südwesten der Mongolei findet man noch frei lebende Przewalskipferde. Die Rasse ist vom Aussterben bedroht.
11/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Nationalpark Chustain Nuruu
Auch in diesem Reservat, das 1993 gegründet wurde, leben noch Przewalski-Wildpferde, sowie die seltene Saiga. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
12/35 photos
© Reuters
Mongolische Kamele
Wilde Kamele durchstreifen die Steppe in der Nähe des Takhin Tal Nationalparks. Das vom Aussterben bedrohte Trampeltier ist in kleinen Bereichen im Süden beheimatet.
13/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Bajan-Ölgii-Aimag
Die Jagd mit Adlern ist eine traditionelle Form der Falknerei, die zu Pferde ausgeübt wird. Mit Hilfe von Steinadlern werden Füchse und Hasen erbeutet. Viele Reiter kasachischer sind Abstammung. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
14/35 photos
© iStock
Bajan-Ölgii-Aimag
Der Steinadler ist normalerweise das Tier der Wahl, aber auch Habichte, Wanderfalken und Würgfalken werden zur Jagd ausgebildet.
15/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Bajan-Ölgii-Aimag
Die Jagd mit Adlern wird im jährlichen Golden Eagle Festival zelebriert, das am ersten Wochenende im Oktober stattfindet. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
16/35 photos
© iStock
Das Ger
Das Ger ist ein traditionelles gerundetes Wohnhaus, das von Nomaden genutzt wird. Seit 3.000 Jahren ist diese Zeltart Teil des zentralasiatischen Lebens.
17/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Das Ger
In der Regel ist es mit Häuten oder Filz bedeckt und so ideal für die raue Landschaft und den Lebensstil der Mongolei geeignet. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
18/35 photos
© iStock
Die mongolischen Nomaden
Die Bevölkerung des Landes umfasst drei Millionen Menschen. Etwa 35 Prozent davon leben als nomadische Hirten.
19/35 photos
© iStock
Nomadische Kultur
Für viele ist das Nomadendasein zentraler Teil ihrer Kultur und Identität.
20/35 photos
© Shutterstock
Yolyn Am
Diese dramatische Bergschlucht befindet sich im Gobi Gurvan Saikhan Nationalpark. Es ist auch bekannt als das "Tal der Adler", da hier Steinadler und andere Raubvögel beheimatet sind.
21/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Mongolei
In dieser riesigen Nation aus Steppe und Wüste leben nur drei Millionen Menschen. Damit ist es das am dünnsten besiedelte souveräne Land der Welt. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
22/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Erdene Dsuu
Das 1586 gegründete buddhistische Kloster war das erste seiner Art in der Mongolei. Das nationale Wahrzeichen liegt vor der Stadt Charchorin. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
23/35 photos
© Wikimedia/Creative Commons
Otgon Tenger Uul
Der Otgon Tenger ist der höchste Berg des Changai-Gebirges. Seine isolierte Position und die ewige Schneespitze machen ihn zu einem bekannten Wahrzeichen. (Foto: Wikimedia/CC BY-SA 3.0)
24/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Khögnö Khan Uul-Naturreservat
Die mongolische Landschaft ist geprägt von Ovoos, heiligen Steinhaufen, die als Altäre oder Schreine genutzt wurden. Sie sind oft auf Anhöhen und Berggipfeln zu finden. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
25/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Kloster Amarbayasgalant
Es stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und ist eines der wichtigsten Klöster der Mongolei. Sein Name heißt übersetzt "Kloster der ruhigen Glückseligkeit". (Foto: Flickr/CC BY-SA 2.0)
26/35 photos
© Shuterstock
Bajandsag
In der Gobi findet sich beeindruckende antike Architektur. Die Wüste ist auch dafür bekannt, wichtige archäologische Reichtümer zu beherbergen – die ersten Dinosauriereier wurden an der auch Flaming Cliffs genannten Felsformation entdeckt.
27/35 photos
© Wikimedia/Creative Commons
Ulaanbaatar
Die mongolische Hauptstadt ist das pulsierende, industrialisierte Zentrum des Landes. Es ist auch eine der kältesten Hauptstädte der Welt. (Foto: Wikimedia/CC BY-SA 4.0)
28/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Regierungspalast, Ulaanbaatar
Das Parlamentsgebäude dominiert den Sükhbaatar-Platz in Ulaanbaatar. Vor allem nachts, wenn die Fassade beleuchtet ist, ist es ein beeindruckender Anblick. (Foto: Flickr/CC BY-NC 2.0)
29/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Dsaisan-Gedenkstätte
Das Propagandamonument der kommunistischen Ära liegt auf einem Hügel südlich der Hauptstadt und umfasst ein atemberaubendes Rundgemälde, das Szenen der Freundschaft zwischen der Bevölkerung der UdSSR und der Mongolei zeigt. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
30/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Genghis Khan Statue Complex
Das weltweit größte Reiterstandbild zeigt den gefürchteten Herrscher der Monogolen. Das Monument steht 54 Kilomenter ostsüdöstlich von Ulaanbaatar. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
31/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Orchon-Tal-Karakorum
Das Tal enthält die Ruinen von Dschingis Khans Hauptstadt Karakorum, neben anderen kulturellen Sehenswürdigkeiten. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
32/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Mongolisches Plateau
Ein gewöhnlicher Anblick in der Mongolei: Pferde, zusammen mit Ziegen und Kamelen, durchstreifen frei das ganze Land. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
33/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Bogd Khan Uul-Naturpark
In einem Tal liegen die Ruinen eines Klosters aus dem 18. Jahrhundert (Mandschir Chiid genannt), das während der stalinistischen Säuberungen der 1930er Jahre zerstört wurde. Ein Museum vor Ort dokumentiert seine Geschichte. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
34/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Mongolischer Schamanismus
Der mongolische Schamanismus, der auch als mongolische Volksreligion bezeichnet wird, ist eine jahrhundertealte Praxis und in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens tief verwurzelt. Während einer Reise einen Schamanen (im Bild) zu treffen, ist nicht unwahrscheinlich. (Foto: Flickr/CC BY-NC 2.0)
35/35 photos
© Flickr/Creative Commons
Tsagaan Sar
Das Tsagaan Sar – das mongolische Neujahrsfest – wird bei Tagestemperaturen von etwa -32 °C gefeiert. Viele Feiernde tragen traditionelle mongolische Kostüme. (Foto: Flickr/CC BY-ND 2.0)