Die Mongolei: Entdecke das Land der Nomaden

Lerne die Kultur der am wenigsten besiedelten Nation der Welt kennen.

Die Mongolei: Entdecke das Land der Nomaden
Stars Insider

12/05/19 | StarsInsider

Reisen Mongolei

Die nomadische Kultur des Landes ist einzigartig. Die zentralasiatische Nation wurde bisher wenig erforscht, dabei hält sie neben seinen kulturellen Traditionen auch eindrucksvolle Landschaften bereit: Wüsten, Berge und Steppen.

Wandere mit dieser Galerie durch das faszinierende Land der Nomaden.

Orchon-Tal
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Orchon-Tal

Die UNESCO zählt das Orchon-Tal als eine Stätte des Weltkultur- und Naturerbes. Das Tal repräsentiere die Evolution der nomadischen, ländlichen Traditionen über die letzten zwei Jahrtausende. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Wüste Gobi
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Wüste Gobi

Die Gobi umfasst 30 Prozent des mongolischen Territoriums. Aber nur 5 Prozent der Wüste bestehen aus Sand. Der Rest sind Berge und Steppen. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Naadam-Fest
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Naadam-Fest

Das Nationalfest ist das Highlight im jährlichen Festkalender des Landes. Naadam ist eine raffinierte Repräsentation der Kultur der Mongolei. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Naadam-Fest
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Naadam-Fest

Die Festivitäten finden im ganzen Land statt. Bei den "drei männlichen Spielen", wie das Fest vollständig heißt, messen sich Männer – und Frauen – im Ringen, Bogenschießen und bei Pferderennen.
Naadam-Fest
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Naadam-Fest

Das Festival Deeltei Mongol feiert die mongolische Kultur, die traditionellen, ethnischen Kostüme, Volkskunst und das historische Erbe.
Naadam-Fest
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Naadam-Fest

Das farbenfrohe und lebhafte Naadam-Fest findet jährlich Mitte Juli statt und ist Teil der traditionellen Mittsommer-Festivitäten.
Pferde
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Pferde

Pferde spielen eine enorm wichtige Rolle in der Gesellschaft. Die Mongolei ist das Land mit den meisten Pferden pro Kopf, berichtet mofa. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Pferde
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Pferde

Pferde werden hoch angesehen. Sie dienen sowohl als Arbeitstiere als auch als Rennpferde. Je mehr Tiere ein Nomade besitzt, desto reicher gilt er. Gleichzeitig sind Pferde kein teures Luxusgut wie in westlichen Kulturen. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Takhin Tal Nationalpark
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Takhin Tal Nationalpark

Im Großen Gobi-B-Schutzgebiet im Südwesten der Mongolei findet man noch frei lebende Przewalskipferde. Die Rasse ist vom Aussterben bedroht.
Nationalpark Chustain Nuruu
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Nationalpark Chustain Nuruu

Auch in diesem Reservat, das 1993 gegründet wurde, leben noch Przewalski-Wildpferde, sowie die seltene Saiga. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Mongolische Kamele
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Mongolische Kamele

Wilde Kamele durchstreifen die Steppe in der Nähe des Takhin Tal Nationalparks. Das vom Aussterben bedrohte Trampeltier ist in kleinen Bereichen im Süden beheimatet.
Bajan-Ölgii-Aimag
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Bajan-Ölgii-Aimag

Die Jagd mit Adlern ist eine traditionelle Form der Falknerei, die zu Pferde ausgeübt wird. Mit Hilfe von Steinadlern werden Füchse und Hasen erbeutet. Viele Reiter kasachischer sind Abstammung. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Bajan-Ölgii-Aimag
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Bajan-Ölgii-Aimag

Der Steinadler ist normalerweise das Tier der Wahl, aber auch Habichte, Wanderfalken und Würgfalken werden zur Jagd ausgebildet.
Bajan-Ölgii-Aimag
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Bajan-Ölgii-Aimag

Die Jagd mit Adlern wird im jährlichen Golden Eagle Festival zelebriert, das am ersten Wochenende im Oktober stattfindet. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Das Ger
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Das Ger

Das Ger ist ein traditionelles gerundetes Wohnhaus, das von Nomaden genutzt wird. Seit 3.000 Jahren ist diese Zeltart Teil des zentralasiatischen Lebens.
Das Ger
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Das Ger

In der Regel ist es mit Häuten oder Filz bedeckt und so ideal für die raue Landschaft und den Lebensstil der Mongolei geeignet. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Die mongolischen Nomaden
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Die mongolischen Nomaden

Die Bevölkerung des Landes umfasst drei Millionen Menschen. Etwa 35 Prozent davon leben als nomadische Hirten.
Nomadische Kultur
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Nomadische Kultur

Für viele ist das Nomadendasein zentraler Teil ihrer Kultur und Identität. 
Yolyn Am
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Yolyn Am

Diese dramatische Bergschlucht befindet sich im Gobi Gurvan Saikhan Nationalpark. Es ist auch bekannt als das "Tal der Adler", da hier Steinadler und andere Raubvögel beheimatet sind.
Mongolei
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Mongolei

In dieser riesigen Nation aus Steppe und Wüste leben nur drei Millionen Menschen. Damit ist es das am dünnsten besiedelte souveräne Land der Welt. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Erdene Dsuu
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Erdene Dsuu

Das 1586 gegründete buddhistische Kloster war das erste seiner Art in der Mongolei. Das nationale Wahrzeichen liegt vor der Stadt Charchorin. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Otgon Tenger Uul
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Otgon Tenger Uul

Der Otgon Tenger ist der höchste Berg des Changai-Gebirges. Seine isolierte Position und die ewige Schneespitze machen ihn zu einem bekannten Wahrzeichen. (Foto: Wikimedia/CC BY-SA 3.0)
Khögnö Khan Uul-Naturreservat
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Khögnö Khan Uul-Naturreservat

Die mongolische Landschaft ist geprägt von Ovoos, heiligen Steinhaufen, die als Altäre oder Schreine genutzt wurden. Sie sind oft auf Anhöhen und Berggipfeln zu finden. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Kloster Amarbayasgalant
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Kloster Amarbayasgalant

Es stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und ist eines der wichtigsten Klöster der Mongolei. Sein Name heißt übersetzt "Kloster der ruhigen Glückseligkeit". (Foto: Flickr/CC BY-SA 2.0)
Bajandsag
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Bajandsag

In der Gobi findet sich beeindruckende antike Architektur. Die Wüste ist auch dafür bekannt, wichtige archäologische Reichtümer zu beherbergen – die ersten Dinosauriereier wurden an der auch Flaming Cliffs genannten Felsformation entdeckt.
Ulaanbaatar
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Ulaanbaatar

Die mongolische Hauptstadt ist das pulsierende, industrialisierte Zentrum des Landes. Es ist auch eine der kältesten Hauptstädte der Welt. (Foto: Wikimedia/CC BY-SA 4.0)
Regierungspalast, Ulaanbaatar
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Regierungspalast, Ulaanbaatar

Das Parlamentsgebäude dominiert den Sükhbaatar-Platz in Ulaanbaatar. Vor allem nachts, wenn die Fassade beleuchtet ist, ist es ein beeindruckender Anblick. (Foto: Flickr/CC BY-NC 2.0)
Dsaisan-Gedenkstätte
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Dsaisan-Gedenkstätte

Das Propagandamonument der kommunistischen Ära liegt auf einem Hügel südlich der Hauptstadt und umfasst ein atemberaubendes Rundgemälde, das Szenen der Freundschaft zwischen der Bevölkerung der UdSSR und der Mongolei zeigt. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Genghis Khan Statue Complex
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Genghis Khan Statue Complex

Das weltweit größte Reiterstandbild zeigt den gefürchteten Herrscher der Monogolen. Das Monument steht 54 Kilomenter ostsüdöstlich von Ulaanbaatar. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Orchon-Tal-Karakorum
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Orchon-Tal-Karakorum

Das Tal enthält die Ruinen von Dschingis Khans Hauptstadt Karakorum, neben anderen kulturellen Sehenswürdigkeiten. (Foto: Flickr/CC BY 2.0)
Mongolisches Plateau
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Mongolisches Plateau

Ein gewöhnlicher Anblick in der Mongolei: Pferde, zusammen mit Ziegen und Kamelen, durchstreifen frei das ganze Land. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Bogd Khan Uul-Naturpark
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Bogd Khan Uul-Naturpark

In einem Tal liegen die Ruinen eines Klosters aus dem 18. Jahrhundert (Mandschir Chiid genannt), das während der stalinistischen Säuberungen der 1930er Jahre zerstört wurde. Ein Museum vor Ort dokumentiert seine Geschichte. (Foto: Flickr/CC BY-NC-ND 2.0)
Mongolischer Schamanismus
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Mongolischer Schamanismus

Der mongolische Schamanismus, der auch als mongolische Volksreligion bezeichnet wird, ist eine jahrhundertealte Praxis und in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens tief verwurzelt. Während einer Reise einen Schamanen (im Bild) zu treffen, ist nicht unwahrscheinlich. (Foto: Flickr/CC BY-NC 2.0)
Tsagaan Sar
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Tsagaan Sar

Das Tsagaan Sar – das mongolische Neujahrsfest – wird bei Tagestemperaturen von etwa -32 °C gefeiert. Viele Feiernde tragen traditionelle mongolische Kostüme. (Foto: Flickr/CC BY-ND 2.0)

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