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Das häufigste Klischee in einem Actionfilm? Ein explodierendes Auto. Alle Autos in Hollywood scheinen aus diesem einzigartigen Material zu bestehen, das die Fahrzeuge bei kleinster Kollision zum Explodieren bringen.

Und das ist nicht das einzige Beispiel für Szenen, die ständig zu sehen sind. In dieser Galerie finden Sie noch mehr Klischees!

▲Wie kommt es, dass in jeder Serie und in jedem Film die Hauptfiguren immer den selben Platz in einem Café oder Restaurant bekommen?

▲Ein weiteres Muss in Hollywood? Wacht jemand nachts aus einem Alptraum auf, dann bitte mit einem erschrockenen Ruck und schweißgebadet!

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Das mag Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen sein, aber tatsächlich denken die wenigsten Charaktere in Filmen oder Serien daran, ihre Schuhe auszuziehen, bevor sie sich ins Bett legen, um nachzudenken oder zu lesen.

▲Braucht jemand einen zusätzlichen Schlüssel, wird er diesen höchst wahrscheinlich hinter der Sonnenblende im Auto finden. Oder unter dem Blumentopf vor dem Haus.

▲In Hollywood scheint wirklich jeder ein begabter Codeknacker zu sein. Innerhalb weniger Augenblicke finden sie Passwörter heraus, die dann normalerweise Zugang zu unglaublich wichtigen Daten von einer mächtigen Persönlichkeit bringen.

▲In fast jeder tragischen oder dramatischen Szene – zum Beispiel bei einer Beerdigung – regnet es wie auf Knopfdruck.

▲Es gibt immer eine freie Parklücke für den Protagonisten und das normalerweise sogar in unmittelbarer Nähe zum Ziel. Es gleicht einem Wunder.

▲Aliens landen immer mit feindlichen Absichten auf der Erde. Sie sind niemals einfach nur in diplomatischer Mission unterwegs.

▲Alle Fahrzeuge in Hollywood müssen aus einem ganz besonders sensiblen Material gebaut worden sein. Ein normales Auto braucht seine Zeit, bis es überhaupt Feuer fängt. In einem Actionfilm dagegen reicht schon eine gut platzierte Kugel, um alles in die Luft fliegen zu lassen.

▲Ist Ihnen mal aufgefallen, dass in Filmen niemand seine Tür abzuschließen scheint? Alle gehen in der eigenen und fremden Wohnungen einfach problemlos ein und aus.

▲Die Hauptfigur muss regelmäßig eine Herausforderung meistern, der sie nicht gewachsen ist. Als nächstes wird in einer zwei-minütigen Szene eine Trainingssession gezeigt. Und schon ist der Held fit, geübt und bestens darauf vorbereitet, in den Kampf zu ziehen!

▲Gruppen bewegen sich in Filmen niemals als Pulk, wie man es normalerweise tut. Sie gehen immer parallel nebeneinander her. Niemand geht vorneweg oder hinterher. Nie.

▲Was passiert, wenn Protagonisten vor einer Tür stehen, die mit einem digitalen Sicherheitssystem verschlossen ist? Richtig: ein gezielter Schuss auf das Tastenfeld und voilà – der Weg ist frei.

▲Wann haben die Figuren das letzte Mal eine Mahlzeit beendet? Es bleibt immer ein großer Teil des Essens auf dem Tisch zurück.

▲Eines der häufigsten Klischees ist wohl die Art und Weise, wie applaudiert wird. Applaus beginnt in Filmen nicht spontan, sondern meistens mit einem langsam, einzelnen Klatschen. Erst dann folgt der Rest des Publikums bis ein tosender Jubel einsetzt.

▲Ein Spiegel wird verwendet, wann auch immer die Hauptfigur mehr Selbstvertrauen aufbauen muss. Diese Szene ist zwar nicht ganz so weit von der Realität entfernt, aber in Filmen sieht man sie doch überdurchschnittlich oft.

▲Braucht jemand schnell ein Auto, wird praktischerweise immer genau das mit dem bereits vollen Tank geklaut.

▲Wo landet ein Darsteller, wenn er sich spontan von einem Gebäude stürzt? In einem Müllcontainer, der gefüllt ist mit Abfall, der perfekt als Kissen dient. Oder auf einem LKW, der zufälligerweise in genau diesem Moment unter ihm entlang fährt. Wie hat man bloß so ein Glück...

▲Wie oft kam diese Szene schon vor? Der Protagonist sitzt in einer der Toilettenkabinen und hört von dort ein Gespräch mit. Und das beinhaltet meistens nichts Gutes.

▲Es ist ganz normal in Hollywoodfilmen, dass die gesamte Familie gemeinsam frühstückt. Das ist etwas, was im richtigen Leben wohl so gut wie nie funktioniert.

▲Der Zweckmäßigkeit halber scheinen alle Figuren unter der Dusche kurzzeitig ihren Gehörsinn zu verlieren. Es stimmt schon, dass man deutlich weniger mitbekommt, aber diese Taubheit ist ein wenig übertrieben.

▲Das Leben der besten Freunde des Hauptcharakters scheint sich komplett um den Protagonisten zu drehen. Sie scheinen kein eigenes Leben oder Willen zu besitzen.

▲Zufälligerweise hat die Hauptfigur immer den besten Blick auf das Wahrzeichen der Stadt. Egal in was für einem kleinen Apartment sie lebt, die Aussicht ist hervorragend.

▲Wie öffnet man in Hollywood ein Vorhängeschloss? Genau, mit einer Kugel.

▲Wie oft haben Sie schon beobachtet, wie jemand dramatisch "Nein!" schreit, bevor ein Unfall passiert?

▲Fast alle Bösewichte neigen dazu, ihre richtigen Namen verheimlichen zu wollen. "Diese Person gibt es nicht mehr" ist eine der häufigsten Antworten auf die Frage.

▲Wir alle erinnern uns an so einige Filme, in denen der Protagonist seine Traumfrau küsst – nur um dann aufzuwachen und festzustellen, dass die "Frau" nur sein Hund war, der ihn abschleckt.

▲Um ein Problem in Hollywood zu lösen, reicht es meistens, sich in einer Bar zu betrinken. Die Lösung scheint immer am Grund des Glases zu liegen.

▲Nicht wortwörtlich, aber das ein Charakter sowas sagt wie "der Sturm naht" ist ziemlich üblich.

▲Regelmäßig werden Sicherheitsmänner oder andere Offizielle ausgeschaltet, um ihre Uniform zu stehlen. Aber wie kommt es, dass diese einfach immer dem Angreifer passen!?

▲Es kommt selten vor, dass eine wichtige Person in einem Film einfach stirbt. Vor dem tragischen Ende hat er immer noch einige weise Worte für den Helden.

▲Jedes Mal, wenn jemand eine wichtige E-Mail erhält, taucht ein übergroßes Briefumschlagsymbol auf dem Bildschirm auf. Wissen Filmemacher denn nicht, dass das so niemals passiert?

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Niemand benutzt jemals die Maus oder das Touchpad in Filmen. Was auch immer am Laptop oder Computer getan werden muss, es beinhaltet nur frenetisches Tippen.

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