▲Diese Insel gilt als Geburtsort der deutschen Surfkultur.

▲Je nach Wind- und Wetterverhältnissen rollen auf verschiedenen Seiten der Insel Wellen an.

▲Eine Garantie gibt es hingegen keine – trotz 40 Kilometer langem Sandstrand.

▲Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte nicht nur zum Wellenreiten, sondern auch zum Windsurfen kommen.

▲Dieser Fluss ist nichts für schwache Nerven.

▲Eine Steinstufe an der Austrittsstelle verursacht eine Stromschnelle von rund einem halben Meter.

▲Flusssurfen ist nichts für Anfänger: Das Wasser fließt oft sehr schnell, ist extrem kalt und der Fahrbereich eng.

▲Im Süden Deutschlands lockt dieses Binnengewässer. Der 63 km lange See liegt im Alpenvorland zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz.

▲Beliebte Surfstandorte auf deutscher Seite befinden sich zum Beispiel in Konstanz oder Überlingen.

▲Der Kurort liegt an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Besonders beliebt ist er bei Windsurfern.

▲Bei Sideshore-Bedingungen, also Winden die parallel zur Küste wehen, können sich Wellenreiter an bis zu 3 Meter hohen Wellen erfreuen.

▲Da die Strömung nicht ganz ungefährlich ist, sollten unbedingt die Gezeiten beachtet werden.

▲Nahe des ehemaligen Feldberg-Gletschers entstand im Naturpark Schwarzwald dieses 20 Meter tiefe Flachgewässer.

▲Bei Wind aus Südwesten oder Nordosten lässt es sich hier gemächlich Wind- und Kitsurfen.

▲Warnemünde bei Rostock ist vielleicht der ungewöhnlichste Surfspot Deutschlands.

▲Alle zwei Stunden fahren die beiden Fährschiffe "Prins Joachim" und die "Kronprins Frederik" vom dänischen Gedser auf die deutsche Seite. Durch den klobigen Unterbau der Schiffe werden große Wellen an Bug und Heck verursacht.

▲In die bis zu 1,5 Meter hohen Wellen, die wenige Minuten später am Ufer ankommen, schmeißen sich alle leidenschaftlichen Wellenreiter.

▲Dank des starken Windes an Ost- und Nordsee wird Kitsurfen, auch "Lenkdrachensegeln" genannt, immer beliebter.

▲Auf dieser traumhaften, ostfriesischen Insel herrschen konstant gute Bedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene.

▲Besonders beliebt ist der Januskopf, wenn der Nordwest-Wind nachlässt oder Richtung Süden dreht.

▲Als beste Jahreszeit gelten Frühjahr und Herbst.

▲Im Naturpark des Südschwarzwalds liegt dieser Ort mit gleichnamigem Stausee.

▲Durch das bergige Umland und die Längsform des Sees ist nur der West- oder Ostwind surfbar.

▲Als beliebter Surfspot gilt "Aha", welcher an einem kleinen Strand direkt vor dem Hotel Auerhahn liegt.

▲Obwohl es sich hier nicht Windsurfen oder Wellenreiten lässt, ist der Fluss unter Wassersportlern sehr beliebt.

▲Für Wasserski und Wakeboard bietet der Ort optimale Bedingungen.

▲Wellen mit West- oder Nordwest-Wind sowie starke Strömung findet man auf der westlichsten Ostfrieseninsel vor.

▲Zum Surfen wird der Strand beim großen Kaap oder der FKK Strand an der Nordwest-Küste empfohlen.

▲Flussurfen ist auch in der Schweiz beliebt. In Bremgarten stürzen sich alle Surfbegeisterten regelmäßig in die Strömung des Flusses Reus.

▲Denn bei genügend Wasserdurchfluss entsteht hier eine künstliche Welle, die für jede Menge Adrenalin sorgt.

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In den letzten Jahren entwickelte sich Surfen zur beliebten Sommersportart. Egal ob Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten oder Riversurf: Während der Ferienzeit strömen alle ambitionierten Wassersportler an weit entfernte Surfspots. Doch warum immer nach Portugal, Südfrankreich oder sogar Bali fliegen, wenn sich überfüllte Strände auch vermeiden lassen?

Diese Galerie zeigt die besten Orte zum Surfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

▲Denn von Mitte Mai bis Ende September verwandelt sich der Thunersee in ein Paradis für Windsurfer.

▲Diese Stadt im Berner Oberland gilt als echtes Ferienparadies für Wassersportler...

▲In der Stadt selbst wird auf Flusswellen umgestiegen. Beim River Surf Jam am 1. September wird auf der Aare der beste Flusssurfer gesucht.

▲Hier wird es verrückt, schon mal Bungeesurfing ausprobiert?

▲Dabei wird ein Bungee-Seil an einer Brücke festgemacht, sodass der Surfer, der flussabwärts treibt, das Seil spannen kann. Durch die richtige Technik ergibt sich eine aufregende Beschleunigung.

▲Der Zürichsee ist mit ‎3.9 km³Wasservolumen der größte See der Schweiz. Windsurfen, Kitesurfen und viele weitere Wassersportaktivitäten werden hier angeboten.

▲Dieses Meisterwerk der Natur in Oberösterreich ist vor allem wegen seiner guten Thermik bekannt.

▲In Kärnten finden sich eine Menge guter Gelegenheiten zum Surfen. Vom Burgenland nach Kärnten: Neben dem Wörthersee, dem Weissensee, dem Millstätter und Pressegger See, eignet sich auch der Faakersee ausgezeichnet. Ist er nicht traumhaft?

▲Der flache Neusiedler See gilt als Österreichs Mekka für Windsurfer. Auch deswegen macht die PWA World Cup Tour hier Station und die weltweiten besten Surfer zeigen ihr Können.

▲Anfänger aufgepasst: An diesem See in der Nähe von Graz lassen sich keine großen Winde oder Wellen erwarten – optimal also, um das erste Mal auf dem Brett zu stehen.

▲Konstanter Wind? Fehlanzeige! Das Surfen und Segeln auf dem Mondsee ist nichts für Anfänger. Der Wind ist tückisch, schnell wechselnd und unberechenbar.

▲Im südlichen Teil tümmeln sich die Kitesurfer und als besonders guter Spot gilt die Traunmündung.

▲Österreich besitzt nicht nur atemberaubende Alpenpanoramen, sondern bietet mit dem Burgenland, Kärntens Seen und Stauseen auch abwechslungsreiche Möglichkeiten für Surfer. Folgende Seen lassen Surfer Herzen höher schlagen...

▲Abwechslung gesucht? Als sportliches Highlight zählt die Wakeboarding- und Wasserski-Anlage.

▲Die Schweizer sind bekanntlich ein sportliches Völkchen. Wer braucht schon Meer, wenn man kristallklare Bergseen und Flüsse mit reißender Strömung hat. Hier die besten Spots...

▲Starten wir mit dem größten unserer drei Heimatländer: Deutschland bietet für Wassersportler die wohl vielseitigste Auswahl. Wetten, dass Sie den ein oder anderen Ort noch nicht kennen? Auf die Bretter, fertig, los!

▲Diese Sportart ist aufregend, da sie Surfen und Segeln vereint. Deswegen wurde es früher auch "Steh-" bzw. "Brettsegeln" genannt.

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Na, inspiriert? Wer jetzt noch keinen geeigneten Surfspot gefunden hat, ist selbst Schuld.

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