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Der Tod geht an keinem von uns vorbei – egal wie berühmt man ist. Zwar mögen sich einige Stars einen unsterblichen Ruhm erarbeitet haben, doch auch sie machen sich Gedanken über ihr Lebensende. Vielleicht gehen sie das Thema aber genau deshalb mit einer großen Prise Humor an – der manchmal ganz schön makaber sein kann.

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▲Andrew Garfield hat 2019 seine Mutter an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren und hat viel über das Thema Tod gesprochen, seit er die Rolle des verstorbenen Jonathan Larson in Lin-Manuel Mirandas Film "Tick, Tick... Boom!" spielte. In einem Interview mit Stephen Colbert erzählte er, wie er mit seiner Trauer umgeht: "Das ist all die unausgesprochene Liebe, die Trauer, die bei uns bleibt, bis wir sterben, weil wir nie genug Zeit füreinander haben, egal, ob jemand 60, 15 oder 99 Jahre alt wird. Ich hoffe also, dass diese Trauer bei mir bleibt, denn es ist die ganze unausgesprochene Liebe, die ich ihr nicht sagen konnte. Und ich habe es ihr jeden Tag gesagt. Wir alle sagten ihr jeden Tag, dass sie die Beste von uns war."

▲"Ich brauche kein Leben nach dem Tod. Mein jetziges Leben ist wundervoll genug und reicht mir. Mehr zu verlangen wäre undankbar", tweetete der Schauspieler. So schnell kann man mit 140 Zeichen das komplette Konzept vom Jenseits auf den Kopf stellen.

▲Nach einem kurzen Update über ihren Aufenthaltsort teilte Lady Gaga mit uns diese Weisheit: "Ignoriere den Hass und die Kritik. Lebe für dein Schaffen und beschütze es bis zum bitteren Ende."

▲Die Schauspielerin wusste bisher ihre Lebenszeit zu nutzen. Ihr Motto fasste sie so zusammen: "Im Leben passieren Fehler. Nach dem Tod wird man sich wünschen, sogar noch mehr Fehler gemacht zu haben."

▲Winehouse sagte einmal: "Meine größte Angst ist es, zu sterben, ohne dass jemand erfährt, was für einen Beitrag ich für die Musik geleistet habe." Die Angst hatte sie wohl zu Unrecht. Nach ihrem frühen Tod erfüllte sie sich auf jeden Fall nicht.

▲Die Sängerin hat einen Wunsch, sollte sie jung sterben: "Beerdigt mich in Cheerios." Auch eine gute Art, um in das Jenseits zu starten.

▲Die Rapperin tweetete über ihre 100.000 US-Dollar teure Uhr, sie werde diese "bis zum TAG AN DEM ICH STERBE" tragen.

▲Der Schauspieler hat öfter schräge Ideen, so auch zum Tod: "Setzt meinen Körper nach meinem Tod bitte im Joshua Tree National Park aus, damit ich in den Mägen von 1.000 Vögel n wiedergeboren werden kann."

▲Bowie machte sich keine großen Gedanken über das Leben nach dem Tod. Er sagte: "Wenn man älter wird, stellt man sich schon zwei- oder dreimal die Frage: 'Wie lange noch?' Und was mache ich mit der Zeit, die mir noch bleibt?'" Er nannte den Tod ein Hindernis.

▲Die Schauspielerin hat sich dazu entschlossen, im Tod etwas Schönes zu sehen: "Etwas an dem Tod ist tröstlich. Der Gedanke, dass man morgen sterben kann, hilft das Leben im Jetzt besser zu leben." Deshalb denke sie auch öfter als andere Menschen an den Tod. Sie liebe ihr Leben einfach mehr als diese.

▲Clooney wägt seine Optionen pragmatisch ab: "Ich fühle mich ganz wohl damit, älter zu werden. Es ist besser als die andere Option, die der Tod wäre. Also werde ich lieber älter."

▲Der Star, der ebenfalls zu früh verstarb, sagte einmal in einem tragischen Zitat über das Leben: "Es ist wie alles im Leben. Stell dir den alten Mann vor, der du sein wirst: Solange du dieses Bild vor den Augen hast, wird dein Leben dich dorthin leiten."

▲Der Schauspieler geht im Alltag mit seiner Familie offen mit dem Tod um. Er schrieb auf Twitter: "Ich liebe es, Kinderreime für meine Tochter zu verfassen. Ihre liebsten sind 'Sunshine-Cuddle-Time!' und 'Everyone You Know Will Eventually Die'."

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Stallone twitterte, der Himmel und die Hölle werden in Wirklichkeit durch Menschen repräsentiert. Wir seien alle nur hier, um das Spiel des Lebens zu spielen, in dem es heißt: "Gewinne oder sterbe beim Versuch". Also hat bisher noch keiner gewonnen?

▲Auf ihre typische sarkastische Art tweetete Plaza: "DEATH UNITESSS the corpses of HeLL will RISE." Gut zu wissen!

▲Der Schauspieler beschwerte sich, dass das Leben einfach zu schnell für ihn ablaufe. Sein Plan sei deshalb: "Ich lassen meinen Kopf einfrieren wie Walt Disney. (Nicht jetzt … wenn ich sterbe)."

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Der verstorbene Musiker brachte mit diesem Zitat sein Lebensmotto auf den Punkt: "Ich werde sterben, wenn es an der Zeit ist. Also lasst mich mein Leben auf meine Art leben."

▲Der Schauspieler aus "Die wilden Siebziger" fotografierte einen etwas unglücklich gelegenen Friedhof und schrieb: "Wenn ich sterbe, begrabt mich bitte nicht auf dem Friedhof neben Dollarama."

▲Die Genialität des Rappers wird oft unterschätzt, vor allem wenn er über das Ende nachdenkt. Er schrieb: "Geboren um zu lieben, also werde ich ohne [Liebe] sterben."

▲Die Schauspielerin kann sich nicht recht mit der Idee anfreunden, eines Tages zu sterben. Deshalb hat sie einen Plan: "Da sie mir bisher oft geholfen hat, gehe ich davon aus, dass Taylor Swift den Song schreiben wird, der mich mit dem Tod versöhnt."

▲Der verstorbene Schauspieler verlieh seinen Worten durch seinen Tod eine ganz neue Bedeutung: "Ich denke, man sollte alles von ganzem Herzen tun, da es das Einzige ist, was wir haben. Es gibt nur ein Leben."

▲Viele Menschen wollen mit ihren wertvollsten Schätzen beerdigt werden, bei JoJo ist das "eine Scheibe Toast". Im selben Sarg für die Reise ins Jenseits?

▲Die TV-Persönlichkeit hat ebenfalls spezielle Wünsche. Sie postete ein Foto eines Toasts mit Avocado, Tomaten und Burrata – und schrieb, sie wünsche sich, in dem weichen Käse beigesetzt zu werden.

▲Der Schauspieler twitterte: "Ich hoffe, alle werden sich daran erinnern, dass ich niemals Flip-Flops am Flughafen getragen habe, wenn ich sterbe." Was für ein Konzept. Jeder sollte für die schlechten Dinge, der er nicht machte, in Erinnerung bleiben – die Liste wäre bei den meisten Menschen länger als die der guten Dinge.

▲Der ehemalige Rapper wurde anscheinend von einem Berg Kissen zu dieser Aussage inspiriert: "Das Leben ist kurz! Nutze es! Lache, soviel du kannst und helfe anderen! Wenn man stirbt, Game over! Viel Spaß!" Hört sich nicht verkehrt an...

▲Die meisten Normalsterblichen lassen sich unter der Erde begraben. Die Schauspielerin hat höhere Ziele: "Der Mond ist wunderschön. Begrabt mich auf dem Mond."

▲Der Komiker gibt sich hingegen bescheiden: "Wenn ich sterbe, begrabt mich mit einem Bagel – mit viel Frischkäse. Danke!" Man sollte nie die transzendenten Fähigkeiten eines Bagels unterschätzen.

▲Der Schauspieler fing seinen Tweet mit den Worten "Falls ich sterbe …" an. Ist er sich seiner Unsterblichkeit etwa nicht sicher? Er fuhr fort: "… möchte ich als Lyrics in einem Song von Stevie Wonder wiedergeboren werden." Das ist doch mal eine Aussage.

▲Das Model hat sich auch so seine Gedanken über den Tod gemacht: "Was passiert, wenn man zweimal halb zu Tode erschreckt wirkt?" Vielleicht sollte dies der Sensenmann nicht hören …

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Der Komiker kann sich zwar mit Tupac identifizieren, seinen selbstironischen Humor kann er aber nicht ablegen: "Begrabt mich wie einen Gangster. Ich bin zwar keiner, aber ich meine nur, begrabt mich wie einen."

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Warum sollte man den Tod nicht genießen? Das und viel mehr denken sich die Stars

20/02/19 por Sigrid Conradt

Promis Prominente

Der Tod geht an keinem von uns vorbei – egal wie berühmt man ist. Zwar mögen sich einige Stars einen unsterblichen Ruhm erarbeitet haben, doch auch sie machen sich Gedanken über ihr Lebensende. Vielleicht gehen sie das Thema aber genau deshalb mit einer großen Prise Humor an – der manchmal ganz schön makaber sein kann.

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