Fahrer des Tesla-Cybertrucks, der explodierte, war ein Elitesoldat
Musks Vermögen scheint sich zu erholen, so zeigt der Bloomberg Billionaires Index
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Die Behörden haben bestätigt, dass es sich bei dem Fahrer des Tesla Cybertruck, der am 1. Januar vor dem Trump Hotel in Las Vegas explodierte, um einen hochdekorierten US-Spezialsoldaten im aktiven Dienst handelte, der sich vor der Explosion das Leben nahm.
Der Fahrer, der als der 37-jährige Matthew Alan Livelsberger aus Colorado Springs, Colorado, identifiziert wurde, mietete das Fahrzeug über 800 Meilen (mehr als 1.285 km) entfernt, bevor er am Morgen der Explosion zum Hotel in Nevada fuhr. Vor der Explosion schoss er sich in den Kopf. Ein Motiv für die Tat des Soldaten ist noch nicht bekannt.
An der Explosion des Cybertrucks waren Feuerwerkskörper, Gastanks und Campingkraftstoff beteiligt, die mit einem Sprengstoffsystem verbunden waren. Das FBI untersucht, ob es sich bei dem Vorfall um einen terroristischen Akt handelt. Elon Musk unterstützte die Ermittlungen, indem er Filmmaterial von Tesla-Ladestationen zur Verfügung stellte, das helfen sollte, die Bewegungen des Fahrers zu identifizieren.
Auch wenn der Vorfall an sich nicht direkt auf Musk zurückfällt, so fällt er doch in eine Zeit, in der er eine polarisierende Figur ist. Er ist einer der reichsten und visionärsten Unternehmer der Moderne – mittlerweile ist er schon ein richtiger Prominenter, aber ein sehr, sehr umstrittener. Seine Übernahme von Twitter im Jahr 2022 warf ein neues, wenig schmeichelhaftes Licht auf ihn, da Millionen von Nutzern jeden seiner Schritte aus der ersten Reihe mitverfolgten – von der Entlassung Tausender Mitarbeiter bis hin zur Entsperrung von Konten, die Fehlinformationen und Hassreden verbreiteten. Sein Ruf als Genie hat einen schweren Schlag erlitten.
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