▲Die extravagante Geschäftsfrau überließ ihrem Bruder 10 Millionen US-Dollar und ihren Enkeln 5 Millionen US-Dollar. Zu beachten ist allerdings, dass ihr Hund, Maltese, 12 Millionen US-Dollar erbte.

▲Der legendäre Schriftsteller hinterließ seiner Frau Anne Hathaway ein seltsames Geschenk. Er vererbte seiner Frau sein "zweitbestes Bett" – richtig gelesen, sein zweitbestes.

▲Dickens wollte kein "Denkmal, Monument oder Zeugnis". Dies wurde jedoch ignoriert. "Er konnte sich unmöglich vorstellen, dass seine Popularität die heutige gewesen wäre", sagte sein Ururenkel.

▲Houdini war ein legendärer Magier und nahm seine Tricks mit ins Grab. Seine Frau wurde angewiesen, an seinem Sterbedatum, dem 31. Oktober, jedes Jahr Sitzungen abzuhalten.

▲Nach seinem Tod bat Napoleon darum, dass sein Kopf rasiert und sein Haar unter Freunden aufgeteilt werde.

▲Der Schöpfer von "Star Trek" bat darum, dass seine Asche in den Weltraum geschickt wird. Dies geschah 1997.

▲Anscheinend wollte der Schauspieler keine reichen Erben als Kinder, also überließ er alles seiner Freundin Mimi O'Donnell.

▲Marilyn Monroe überließ Tausende von Dollar ihrer Halbschwester, Freunden und ihrer persönlichen Sekretärin. Alle Besitztümer und Kleidungsstücke gingen jedoch an ihren Schauspiellehrer Lee Strasberg.

▲Der olympische Goldruderer hatte eine lustige Bitte an seine Tochter (Grace Kelly), nämlich "das Fürstentum Monaco nicht mit den Rechnungen ihrer Kleidung zu ruinieren".

▲Der innovative Modedesigner liebte seine Hunde und hinterließ ihnen angeblich 75.000 US-Dollar.

▲Mr. Hearst war ein einflussreicher Medienmogul. In seinem Testament bot er jedem, der beweisen konnte, dass er sein Kind war, genau einen Dollar an.

▲Springfield hatte einige merkwürdige Wünsche für ihren Kater Nicholas. Sie forderte, dass er ausreichend mit Babynahrung gefüttert werde, ein Baumhaus bekomme und ihm Springfields-Platten vorgespielt werden.

▲In seinem Song "Black Jesus" bat der Rapper Freunde, seine Asche zu rauchen. Mitglieder seiner Crew, Outlawz, kamen dieser Bitte nach.

▲In seinem Testament bat der Beastie Boy darum, weder sein Bild noch seine Musik für Werbezwecke zu verwenden.

▲Mickey Rooney, der einst ein Star war, hatte vor seinem Tod rund 80.000 US-Dollar auf der hohen Kante. Der Schauspieler überließ nichts davon seiner Frau und seinen Kindern.

▲Der Philosoph bat darum, dass sein Körper mit Heu gefüllt und in London ausgestellt werde. Man kann ihn heute noch dort sehen.

▲Der Prominente zahlte 50.000 US-Dollar, um Mitarbeiter einzustellen, die sich nach seinem Tod um sein Haus kümmern würden, da er glaubte, dass er, seine Frau und seine Tochter wiedergeboren würden.

▲George Bernard Shaw war ein merkwürdiger Kerl und hinterließ Geld, um ein neues Alphabet zu finanzieren. Am Ende seines Todesjahres (1950) wurde das Shaw-Alphabet eingeführt.

▲Sein Gesicht ist auf dem Geldschein, aber Benjamin Franklin sagte, seine Tochter Sarah würde sich "nicht mit dem teuren, eitlen und nutzlosen Zeitvertreib beschäftigen, Juwelen zu tragen". Sie hörte ihm nicht zu.

▲Kontroversen ergaben sich, als Farrah Fawcett 2009 verstarb und nichts ihrem langjährigen Liebhaber Ryan O'Neal überließ.

▲Fred Baur hat die Pringles-Dose erfunden und darum gebeten, dass er in einer begraben wird. Seine Familie stimmte zu.

▲Oprah Winfrey wird angeblich ihren Hunden 30 Millionen US-Dollar vererben.

▲Die mächtige Medienpersönlichkeit hat gesagt, dass er sein gesamtes Geld für wohltätige Zwecke und nicht seinen Kinder zur Verfügung stellen wird.

▲Das gesamte Vermögen von Gates wird er nicht seinen Kindern überlassen, aber sie werden immerhin je eine kleine Portion von 10 Millionen US-Dollar erben.

▲Elton John hat ein geschätztes Vermögen von 500 Millionen US-Dollar, hat aber dem Mirror von seinen Bedenken erzählt, Geld zu vererben. "Es ist schrecklich, Kindern einen silbernen Löffel zu geben. Das ruiniert ihr Leben."

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Sean Connery soll seinem Sohn mitgeteilt haben, dass er keinen Cent seines Vermögens erhalten werde. Connerys ehemalige Frau Diane Cilento brachte die Nachricht in den Umlauf.

Auch interessant: Von humorvoll bis makaber: Das sagen Promis über den Tod!

▲Joplin war ein wilder Superstar und wollte keine miserable Beerdigung. Stattdessen hinterließ sie rund 2.500 US-Dollar für ihre Freunde, um eine heftige Partynacht zu veranstalten.

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Der Verteidiger hinterließ den Kardashians ein Erbe in Höhe von 100 Millionen US-Dollar.

▲Naomi Judd hat ihre beiden einzigen Töchter nicht in ihrem Testament bedacht, berichtet Page Six. Die verstorbene Country-Sängerin, die sich am 30. April 2022 auf tragische Weise das Leben nahm, ernannte stattdessen ihren Ehemann Larry Strickland, mit dem sie seit 33 Jahren verheiratet ist, zum Testamentsvollstrecker, der laut Gerichtsdokumenten "volle Autorität und Ermessensfreiheit" über alle Güter hat, die zu ihrem Nachlass gehören, ohne die Erlaubnis eines Begünstigten des Nachlasses. Sollte er nicht in der Lage sein, als Testamentsvollstrecker zu fungieren, würde die Rolle zwischen ihrem Schwager Reginald Strickland und Daniel Kris Wiatr, dem Präsidenten der Anwaltskanzlei Wiatr & Associates in Tennessee, aufgeteilt werden – der Anwaltskanzlei, die bescheinigte, dass Naomi bei der Erstellung des Testaments am 20. November 2017 "bei klarem Verstand, gutem Gedächtnis und gutem Verständnis war und nicht unter irgendeiner Einschränkung stand oder in irgendeiner Hinsicht nicht in der Lage war, einen letzten Willen und ein Testament zu verfassen".

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Der umstrittene Wunsch des verstorbenen Alain Delon, zusammen mit seinem geliebten Hund Loubo beerdigt zu werden, hat eine Debatte ausgelöst. Während die tiefe Zuneigung des französischen Schauspielers zu dem Tier unbestreitbar ist, stieß die Idee, ein gesundes Haustier einzuschläfern, um ihn im Tod zu begleiten, auf erhebliche Kritik. Letztendlich hat Delons Familie beschlossen, die Belange des Tierschutzes zu respektieren und seinen ungewöhnlichen Wunsch nach Delons Tod am 18. August 2024 nicht zu erfüllen.

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Jeder sollte sich Gedanken über sein Testament machen. Für viele bedeutet das, zu klären, was mit seinem Vermögen nach dem Tod geschehen soll. Testamente sind ziemlich wichtig und es ist gut sicherzustellen, dass Sie Ihren Lieben etwas weitergeben. Viele Promis haben allerdings ziemlich ungewöhnliche letzte Willen und Wünsche.

Klicken Sie sich durch diese Galerie und schauen Sie sich die seltsamsten Testamente und letzten Wünsche von Promis an.

Berühmtheiten und ihre letzten Wünsche

Die verrücktesten Prominenten-Testamente und Sterbewünsche

05/02/25 por StarsInsider

Promis Testament

Jeder sollte sich Gedanken über sein Testament machen. Für viele bedeutet das, zu klären, was mit seinem Vermögen nach dem Tod geschehen soll. Testamente sind ziemlich wichtig und es ist gut sicherzustellen, dass Sie Ihren Lieben etwas weitergeben. Viele Promis haben allerdings ziemlich ungewöhnliche letzte Willen und Wünsche.

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