James Brown war eine der wichtigsten Persönlichkeiten für die Musik des 20. Jahrhunderts. Oft als "Godfather of Soul" bezeichnet, entwickelte sich sein einzigartiger Stil des Rhythm and Blues, den er mit Jazz und Soul verschmolz, zu dem, was heute noch als Funkmusik bezeichnet wird. Als energiegeladener Bühnenkünstler mit einer außergewöhnlichen Stimme genoss Brown eine über 50-jährige Karriere und trat nur wenige Wochen vor seinem Tod am 25. Dezember 2006 noch auf.
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Tomi Rae Hynie war eine Background-Sängerin in der James Brown Revue. Sie heiratete den Sänger 2001 und ging danach auch mit ihm auf Tour.
Tragischerweise verschlechterte sich sein Zustand nur immer weiter. Am 23. Dezember ins Krankenhaus eingeliefert, starb James Brown am 25. Dezember an kongestiver Herzinsuffizienz, die durch Komplikationen einer Lungenentzündung verursacht wurde.
Bei seiner Beerdigung am 30. Dezember wurde ein Video von James Brown gezeigt. Die Zeremonie wurde als "Homecoming" bezeichnet und fand in der James Brown Arena in Augusta, Georgia, statt. Unter den hochkarätigen Trauergästen waren die Reverends Jessie Jackson und Al Sharpton sowie der Sänger Michael Jackson.
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James Brown: Ein Tribut an den "Godfather of Soul"
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James Brown war eine der wichtigsten Persönlichkeiten für die Musik des 20. Jahrhunderts. Oft als "Godfather of Soul" bezeichnet, entwickelte sich sein einzigartiger Stil des Rhythm and Blues, den er mit Jazz und Soul verschmolz, zu dem, was heute noch als Funkmusik bezeichnet wird. Als energiegeladener Bühnenkünstler mit einer außergewöhnlichen Stimme genoss Brown eine über 50-jährige Karriere und trat nur wenige Wochen vor seinem Tod am 25. Dezember 2006 noch auf.
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