Selbst sechszehn Jahre nachdem die letzte Folge von "Friends" auf NBC ausgestrahlt wurde, wird Jennifer Aniston immer noch häufig mit ihrer ikonischen Rolle als Rachel Green assoziiert. Laut den Produzenten sollte allerdings ursprünglich Co-Star Courteney Cox die Figur spielen.
Wenn Aniston stattdessen eine Stelle in "Saturday Night Live" akzeptiert hätte, hätte die Sitcom komplett anders ausgesehen.
Laut den Schaffern war die Rolle, die Courteney Cox sich am Ende sicherte, eigentlich für Janeane Garofalo bestimmt gewesen.
Aber Cox war während des Vorsprechens anscheinend so beeindruckend, dass die Produzenten ihre Planungen überdenken mussten.
Auch wenn er vielleicht noch besser als Han Solo in "Star Wars" bekannt ist, kann man sich kaum jemand anderen als Harrison Ford in der Rolle des Archäologen vorstellen.
Laut den Machern sollte die Rolle eigentlich an Tom Selleck gehen, aber es gab Komplikationen bei den Verhandlungen, sodass Ford am Ende auserkoren wurde.
Die amerikanische Schauspielerin Renée Zellweger hätte die karrierebestimmende Rolle fast an ihre britischen Kolleginnen Kate Winslet und Helena Bonham Carter verloren.
Ohne die PR-Bemühungen von Co-Star Hugh Grant wäre Zellweger wohl aus dem Rennen gefallen, da so einige der Meinung waren, dass die Rolle der britischen 30-Jährigen von jemandem gespielt werden sollte, der tatsächlich britisch ist.
Quellen: (Variety) (Deadline)
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Es war vielleicht seine Rolle als Vater Hal in "Malcom mittendrin", die Bryan Cranston zu größerer Bekanntheit brachte, aber was ihn wirklich berühmt machte, war seine Darstellung des Chemielehrers Walter White, der zum Drogendealer wird.
Laut den Schaffern war jede Menge Überzeugungsarbeit notwendig, um Cranston und nicht Konkurrenten wie John Cusack oder Matthew Broderick auszuwählen – sie konnten sich anfangs einfach nicht vorstellen, "Hal" als einen der berüchtigtsten Dealer von Betäubungsmitteln im Fernsehen zu sehen.
Man kann sich schwerlich jemand anderen als SJP als die Fashionista Carrie Bradshaw vorstellen, oder? Aber beinahe wäre sie nicht in dieser berüchtigten Serie gelandet.
Die Favoritin war ursprünglich Dana Delaney, die die Rolle aber ablehnte, weil sie ein wenig von sexorientierten Drehbüchern weg wollte.
"Bis(s) zum Morgengrauen"-Autorin Stephanie Meyer hätte sich eigentlich gewünscht, dass die Rolle des düsteren Vampirs Edward Cullen an den "Superman"-Star Henry Cavill gehen würde.
Aber als die Castings begannen, musste Meyer einsehen, das Cavill dann doch zu alt war, um als Schüler durchzugehen. Darum ging die Rolle dann an Pattinson.
Man kennt sie auch dadurch, dass sie in "Girls Club – Vorsicht bissig!" die junge Tyrannin Regina George spielt, aber entscheidend für ihre Karriere war für Rachel McAdams ihre Darstellung von Allie Hamilton in der Liebesgeschichte "Wie ein einziger Tag".
Die Rolle wäre beinahe an Jessica Biel gegangen. Wie anders der Film ausgesehen hätte!
Es stimmt, Meg Ryan war schon durch "Harry und Sally" berühmt, aber ihre Turtelei mit Tom Hanks in diesem 90er-Klassiker sicherte ihr einen festen Platz im Olymp der romantischen Komödien.
Obwohl sie beinahe gegen Julia Roberts verloren hätte, die dann aber aus dem Casting-Prozess ausstieg.
Maya Rudolph kennen viele aus ihrer Arbeit in "Saturday Night Live", aber die Darstellung des lustigen Mädchens Lillian ist wohl der bekannteste ihrer Filmauftritte.
Ihre Schauspielkollegin Mindy Kaling enthüllte, dass sie selbst die Rolle, die ihr einen Platz in einer der lustigsten Frauenbesetzungen aller Zeiten eingebracht hätte, knapp verpasst hat.
Heute ist Taylor Momsen besser bekannt als Frontfrau der Rockband The Pretty Reckless. Aber das kam erst nach ihrer Schauspielkarriere, die von ihrer Zeit bei der Serie "Gossip Girl" geprägt war.
Aber sie hätte die Rolle fast an die angehende Schauspielerin Lily Collins, die Tochter des englischen Musikers Phil Collins, verloren.
Laut Co-Star Daniel Franzese war Jonathan Bennett nur die zweite Wahl für die Besetzung der Rolle als Cady Herons Schwarm.
Bennett sicherte sich dann aber die Rolle anscheinend dadurch, dass die erste Wahl bei einem Abendessen mit allen Bewerbern ein zu-cool-für-die-Highschool-Verhalten an den Tag legte.
Zugegeben, Jamie Foxx hatte seinen Oscar für "Ray" schon lange angenommen, als "Django Unchained" in die Kinos kam, aber es war immer noch eine karrierebestimmende Rolle. Doch es kam fast anders, denn beinahe wäre Will Smith als Protagonist gecastet worden.
Doch "Der Prinz von Bel-Air"-Star lehnte die Rolle ab, weil er sich nicht komplett mit der Geschichte anfreunden konnte.
Warum wäre Paul Walker beinahe nicht zu Brian O'Conner geworden? Weil er beinahe ein anderes Engagement gehabt hätte, nämlich in "Ritter aus Leidenschaft". Doch der Regisseur hatte Bedenken aufgrund des amerikanischen Akzents des Schauspielers und so ging die Rolle an niemand anderen als Heath Ledger. Was am Ende ja auch niemandem geschadet hat, schließlich waren es unglaublich erfolgreiche Filme für beide.
Der am Theater ausgebildete Daniel Craig hätte beinahe gegen "X-Men"-Star Hugh Jackman verloren, als es um die 007-Rolle ging, die seine Filmkarriere bestimmen sollte.
Jackman wurde nach den Dreharbeiten zum ersten "X-Men"-Film im Jahr 2000 für die Bond-Rolle angesprochen, lehnte aber ab, weil er sein Portfolio diversifizieren wollte.
Ob unsere Stars es mögen oder nicht, aber Hollywood ist voll von Schauspielern und Schauspielerinnen, die für immer mit der Rolle assoziiert werden werden, die sie berühmt gemacht hat. Öfter als man denkt, war diese Rolle allerdings nicht mal für sie gedacht!
Paul Walker hätte beispielsweise beinahe nicht in den legendären "Fast and Furious"-Filmen gespielt und für eine Weile war auch nicht klar, dass Ryan Goslings seine legendäre Rolle in "Wie ein einziger" Tag übernehmen würde!
Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, welche Stars ihre ikonischsten Rollen beinahe niemals übernommen hätten.
Diese Stars hätten ihre berühmtesten Rollen beinahe nicht gespielt
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Promis Charaktere
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